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Sieh nicht zurück!

Oto-Gakure siegt
von

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Ende der Schreckensharrschaft

Die Staubwolken hatten sich gelegt und gaben den Blick auf ein riesiges Trümmerfeld frei. Die Sonnenstrahlen fielen auf gigantische Kadaver, die von dem Gewölbe verschüttet waren. Ganz leise hörte man ein leises Plätschern.

Sasukes Körper durchfuhr die Wärme der angenehmen Strahlen. Sie linderte den Schmerz seines zermürbten Körpers ein wenig.

„Sasuke?“ Eine zarte Stimme lies ihn die Augen aufreißen. Er wandte den Kopf zur Seite und sah in die blendende Sonne.

„Ich bin hier drüben du Dummerchen.“ Langsam hob der Uchiha den Kopf und sah in ein lächelndes Kindergesicht.

Ayumi grinste fröhlich, während sie versuchte, eine der Wunden an seinem Arm zu verbinden. Ihre Kleidung war voller Dreck und seinem Blut. Sasuke stemmte sich auf die Ellenbogen und sah das kleine Mädchen erbost an. „Ich hatte dir gesagt, dass du warten sollst.“ Ayumi streckte die Zunge heraus und richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Verband. Der Uchiha sah ihr eine Weile lang zu, ehe er begann sich hektisch umzusehen.

Was war geschehen. Das letzte, was er gespürt hatte war, wie sich seine Hand durch Orochimarus Fleisch gebohrt hatte. Dann war alles dunkel geworden und der Fels war auf ihn herabgeprallt.

Sein Blick fiel fragend auf das glatzköpfige Mädchen. „Ayumi.“ Die kleine sah auf. „Hast du mich aus den Trümmern gezogen?“ Einen Augenblick lang sah das Mädchen ihn perplex an, ehe sie laut zu lachen anfing.

„Du bist wirklich sehr dumm. Das war natürlich nicht ich.“ Dicht neben ihnen bewegten sich einige Trümmer und eine junge Frau kletterte aus den Felsen. Hinter sich zog sie den leblosen Körper des Sannins her.

Sasukes Blick verfinsterte sich, als er ihr Stirnband erkannte. Eine Note war darin eingraviert.

Wankend rappelte er sich auf und schob Ayumi hinter sich, während er die Frau fixierte. Bei genauerer Betrachtung identifizierte er sie als eine der Krankenschwestern.

Sie lies die Leiche nun los und kam langsam auf Sasuke zu.

„Ich war nie eine seiner Marionetten. Alles was ich wollte war, dass es den Menschen hier gut geht. Also bleib ganz ruhig. In meinen Augen hast du uns allen einen Gefallen getan.“

Misstrauisch beobachtete Sasuke die Medical-Nin. Sie hob nun beschwichtigend die Hände und musterte ihn. „Du bist schwer verletzt und hier wird es bald von Orochimarus Lakaien wimmeln. Also lass mich wenigstens Erste Hilfe leisten.“

Ayumi zupfte an Sasukes Hose. „Sie ist wirklich sehr nett. Deshalb bin ich ja auch zu ihr gelaufen.“

Der Uchiha sah dem kleinen Mädchen in die Augen. Er seufzte laut, ehe er auf seine Knie fiel und tief durchatmete. Die braunhaarige Frau kam nun zu ihm und legte ihre Hände auf seine tiefen Wunden.

Die Schwester begann sofort seine Wunden so gut wie möglich zu versorgen. Sasuke keuchte schwer.

Es tat gut, sich jetzt etwas entspannen zu können. Bis ihm Orochimarus Worte einfielen.

Ein Beben durchzog seinen Körper und er sprang auf. „Ich muss sofort los!“ Er sah die Braunhaarige an. „Ich danke dir. Aber ich muss jetzt gehen.“ Er wollte sich gerade umdrehen, als die Schwester ihn am Handgelenk zurückhielt.

Wütend schnaubend drehte der Uchiha sich um und blickte in ihr flehendes Gesicht. Sie zog ihn nah zu sich und begann zu flüstern.

„Es gab in dieser Stadt viele, die Orochimaru gehasst haben. Aber auch viele waren ihm treu ergeben. Wenn in den nächsten Minuten sein Tod bekannt wird, dann wird hier eine Art Bürgerkrieg ausbrechen.“

Sasuke spürte deutlich, wie die Hand der Frau zitterte. „Ich bitte dich: Nimm Ayumi mit.“ Sasuke sah sie an und schüttelte leicht den Kopf. „Ich bin auf dem Weg zu einigen dieser Anhänger des Sannins. Bei mir ist sie kaum sie kaum sicherer.“ „Ich bitte dich. Ich kann sie hier nicht beschützen.“

Sasuke sah auf das kleine Mädchen. Mit großen Augen sah sie zwischen den beiden Erwachsenen hin und her. Sasuke seufzte. Er nickte der Frau zu und nahm das Mädchen auf seinen Rücken. „Du bist überall voller Blut.“ Meckert Ayumi von Sasukes Rücken herunter. „Sag `Leb wohl´ zu der netten Krankenschwester. Wir müssen jetzt gehen.“ Die junge Frau umarmte das Mädchen. Sasuke konnte deutlich sehen, wie sie ihre Tränen unterdrückte.

In der Ferne hörte man eine Explosion und lautes Geschrei. Rauch stieg auf und die drei Anwesenden wandten den Kopf zur Quelle des Lärms. „Geht jetzt!“ Schrie die Braunhaarige.

Sasuke nickte ihr noch mal dankend zu, ehe er über die Trümmer davon stob.
 

Bis in die Ferne erstreckte sich der Wald. Ganz am Ende des Horizonts lies sich Oto-Gakure erahnen, hinter dem die Sonne sich langsam der Erde zuneigte. Eine junge Konoichi stand auf einer hohen Klippe und blickte über das Panorama.

Sakura lehnte sich an einen Baum und atmete tief ein.

Sie war fast da. Hoffentlich war sie noch nicht zu spät.

Langsam trat Sakura an den Abgrund. Sie sammelte Chakra in ihren Füßen und lief die Steilwand herunter. Am Boden angekommen hielt sie plötzlich inne.

Sie war nicht alleine. Irgendjemand kam auf sie zu. Hektisch sah die Rosahaarige sich um, ehe se in eine hohe Baumkrone sprang. Sie drückte ihren Körper gegen den Stamm hinter sich und schloss die Augen.

Wer war das? Wurde sie etwa verfolgt? Oder vielleicht war es auch nur eine Streife. Vorsichtig lugte die Konoichi nach unten. Ihr Herz schlug schnell. Sie hörte Schritte.

„Gerade eben war sie noch hier.“ Sakuras Augen weiteten sich.

Es war keine Streife. Irgendjemand suchte nach ihr.

Sakura wandte sich zur Quelle der Stimme und sah drei Männer. Bei genauer Betrachtung erkannte sie ein Metallenes Stirnband mit einer Note eingraviert.

Sakura seufzte.

Was sollte sie denn jetzt tun?

„Findet sie gefälligst! Sie darf nicht entkommen!“ Sakura hielt inne. Sie kannte diese Stimme. Sie kannte sie nur zu gut.

Wieder richtete sich ihr Blick auf die 3 Männer unter ihr. Jetzt erkannte sie es. Die Roten Haare.

Die Konoichi sank in sich zusammen. Sie richtete den Kopf zum Himmel.

Heiji. Dieser Bastard.

Sakuras Hände ballten sich zu Fäusten. Wie gerne würde sie diesem Mann ein Kunai ins Herz rammen.

Sie lies einen Blick über ihren Körper schweifen.

War sie denn überhaupt stark genug? Konnte sie ihn überhaupt besiegen? Schließlich war sie doch aus einem ganz anderen Grund hier.

Langsam stand Sakura wieder auf.

Sie war aus einem anderen Grund hier. Sie musste Sasuke finden. Vielleicht brauchte er ihre Hilfe. Vielleicht lag er verletz irgendwo und brauchte sie.

Noch einmal sah Sakura nach unten. Die drei Otos waren verschwunden.

Langsam schlich die Rosahaarige den Ast entlang, sich immer wieder achtsam umsehend. Bei jedem Schritt suchten die Augen die Umgebung ab. Schließlich machte sie einen großen Satz und rannte über die Äste davon.

Waren sie hinter ihr? Vor ihr? Oder hatte sie die Drei abgeschüttelt?

Augenblicklich hielt sie inne.

Vor ihr! Sie waren direkt vor ihr!

Schlagartig machte Sakura kehrt und rannte in die andere Richtung davon. Zurück zu der Klippe.

Hatten sie sie bemerkt? Folgten sie ihr?

Als die Hohe Felsformation vor ihr auftauchte presste sie ihren Körper an einen Baum und sah keuchend in die Richtung, aus der sie gekommen war. Langsam hallten Schritte. Sakuras Blick klebte zwischen den Bäumen.

Hinter sich vernahm sie plötzlich ein leises Rascheln. Blitzartig drehte sie sich um und sah einen großen Mann vor sich, der mit einem Kunai in der Hand auf sie einstechen wollte. Sakura duckte sich unter seinem Stich hinweg, sammelte Chakra in ihrer Faust und schlug dem Oto hart von unten gegen das Kinn. Sie spürte die Knochen unter ihrer Hand zertrümmern und der Shinobi fiel mit deformiertem Gesicht zu Boden.

Sofort danach sprang die Rosahaarige auf und stürmte an der Felswand entlang davon.

Diese Aktion war Heiji sicher nicht verborgen geblieben.

Links von ihr raste das Massiv an ihr vorbei, während sie den Wald rechts von sich genau im Auge behielt.

Vor ihrem Fuß spannte sich plötzlich ein Draht und Sakura blieb daran hängen. Sie kippte vorne über, stemmte ihre Hand auf den Boden und stieß sich damit weit nach oben ab. Mit prüfendem Blick sah sie in dem Wald, als sie einen harten Tritt in den rücken bekam und auf den Boden krachte. Neben ihr kamen zwei Shinobi leichtfüßig auf dem Boden auf.

Sakura rappelte sich auf. Sie starrte verbissen zu Boden.

Jetzt war es zu spät. Jetzt hatte sie keine Wahl mehr.

Sakura sprang auf. Sie beschwor drei Doppelgänger und lief in deren Mitte auf Heiji und seinen Krieger zu. Der Rothaarige begann zu grinsen. Aus der Erde schossen blitzartig 4 Seile, kontrolliert durch sein Chakra und bohrten sich in die Körper der Doppelgänger, während Sakura grade noch ausweichen konnte. Sie konnte es jedoch nicht mehr verhindern, dass sie an der Hüfte gestreift würde und eins der übrigen Taue sie gegen die Felswand schleuderte. Keuchend sah Sakura auf und betrachtete die Chakragefüllten Stricke, die sich wie Schlangen aus der Erde wandten.

Die Rosahaarige sammelte Chakra in ihrer Faust und schlug hart auf den Boden. Der Oto-Nin sprang in einen Baum, während der Untergrund unter ihm einstürzte. Heiji blieb ruhig stehen und als sich der Staub legte, stand er selbstsicher auf einem seiner Taue. Sakura sah zwischen den Erdbrocken immer wieder etwas leuchten. Das Netz zog sich durch das Gesamte Erdreich um sie herum.

„Es ist schön dich zu sehen. Ich hab dich vermisst.“ Bei Heijis Lachen riss Sakura den hasserfüllten Blick zu ihm. „Spar dir deine Lügen für Jemanden, der sie noch glaubt.“ Der Rothaarige sprang zu seinem Begleiter auf den Baum und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Daraufhin machte dieser einen großen Satz und verschwand im Wald.

Sakura sah dem Mann verwundert nach, ehe sie sich schließlich wieder auf Heiji konzentrierte.

So leicht würde sie es ihm nicht machen. Sie konnte sich noch immer wehren.

Heiji stürmte über das Trümmerfeld auf Sakura zu. Sie packte ein Kunai und warf es dem Oto-Nin entgegen. Heiji wich leichtfüßig aus und schlug auf Sakura ein. Gekonnt wich die Konoichi aus und versuchte ihm die Füße weg zu schlagen, als ein Tau sich um ihre Füße wickelte. Sakura duckte sich unter einer weiteren Faust hinweg und griff sich schnell an die Fesseln. Dur gezielte Chakra Schübe zerschnitt die Heijis Chakra, dass durch die Fasern floss und sprang weg. Sie keuchte.

Solche Bündelungen von Chakra waren kraftraubend. Lange konnte sie nicht mehr so weiter machen.

„Mit weglaufen kannst du niemanden besiegen.“ Hörte sie erneut die dunkle Stimme. Der Rothaarige lächelte sie arrogant an. „Eigentlich hatte wir doch wirklich eine schöne Zeit.“ Jedes Wort von ihm brannte in Sakuras Ohren. „Ich meine, du hast meine Anwesenheit doch auch genossen, oder irre ich mich da jetzt? Wer weis, aus uns Beiden hätte vielleicht etwas…“ „HALT DEN MUND!“ Sakura stürzte los. Hinter ihr schossen plötzlich erneut Seile aus dem Boden und wandten sich um ihre Arme und Beine. Sie rissen die Rosahaarige gegen die Felswand und hefteten sie daran fest.

Sakura konnte sich nicht wehren. Sie hatte sich gehen lassen. Sie hatte sich nicht konzentriert.

Weitere Taue rammten sich aus der Felswand und schlangen sich um Sakuras Körper. Resignierend sah sie zu Boden. Heiji setzte sich vor ihr hin und betrachtete seinen ehemaligen Schützling. Sakuras Blick wurde leer. „Was hast du jetzt mit mir vor?“ Ihre Stimme wirkte kraftlos.

„Leider brauchen wir dich erstmal noch lebend. Also muss ich hier wohl auf weiter Anweisungen warten.“ Sakura lächelte. „Also bist du am Ende doch nur ein kleiner Fisch.“

Blitzartig raste der Oto-Nin nach vorne und rammte Sakura ein Kunai in den Bauch. Die Rosahaarige schrie laut auf, ehe sie kraftlos in sich zusammen sackte. Heiji drehte sich um und lief ein paar Schritte auf und ab. „Ich rate dir, mich nicht zu reizen. Wir wollen uns doch nicht streiten.“ „Glaubst du wirklich ich würde das tun, was du sagst?“ Wieder lächelte Heiji. Er ging wieder auf Sakura zu und strich ihr über die Wange. „Du tust doch immer, was ich dir sage. Du bist doch gar nicht mehr wirklich fähig, eigene Entscheidungen zu treffen.“ Sakura riss die Augen weit auf.

„Vom ersten Tag an hast du nur gejammert. Hast nur nach Jemandem gesucht, der dein Leben für dich wieder in Ordnung bringt. Jemand, der dir sagt, was du zu tun hast. Weil du selbst einfach nicht stark genug bist, von alleine wieder auf zu stehen. Wenn ich ehrlich bin, du hast mich oft verdammt genervt. Es war einfach nur lästig!“

Heijis Stimme wurde in Sakura Kopf immer leiser. Sie klang fernen und ferner.

Er hatte Recht. Sie hatte sich ständig von neuem aufgegeben, hatte sich nur noch treiben lassen. Ständig hatte sie Irgendwer auf die Beine zurückziehen müssen und doch war sie von neuem hingefallen.

Eine Hitze stieg in Sakura auf.

Sie würde hier nicht einfach so stehen bleiben und auf ihr Ende warten. Sasuke war da draußen und brauchte sie. Sie durfte ihn jetzt nicht enttäuschen. Schließlich war er wohl der letzte Mensch, dem sie wirklich etwas bedeutete.

Sakuras Blick wurde klarer. Sie sah Heijis grüne Augen dicht vor sich. Sie sammelte ihr letztes Chakra in ihrem rechten Arm.

Die Muskeln erhielten eine immense Kraft und Sakura riss ruckartig an dem Seil, das ihren rechten Arm gefangen hielt. Sie zog den Strick aus der Felswand und packte Heijis Arm. Durch Chakrastöße zerschnitt sie einige Muskelfasern in diesem Arm. Heiji sprang erschrocken zurück und Sakura griff an ihre Fesseln. Schnell zerteilte sie auch diese und stürmte auf den Shinobi los.

Bei ständigen, kurzen Berührungen lies sie immer wieder ihr Chakra in seinen Körper fließen und beschädigte so Muskeln, Sehnen und Blutgefäße. Erst als Heiji sich nach einigen Sekunden wieder fasste, schrie er laut auf und stieß Sakura das Kunai tiefer in den Bauch. Die Rosahaarige spuckte Blut und fiel nach hinten, legte aber vorher noch ihre Hand auf Heijis Brust. Der Oto-Nin sog schlagartig Luft ein und torkelte keuchend einige Meter zurück. Sakura fiel nach hinten, bis die Felsen ihren Fall bremsten. Erschöpft sah sie zu Boden. Hinter Heiji raschelte es im Wald. Sein Begleiter sprang zu dem Rothaarigen und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Heiji riss die Augen weit auf und sah hasserfüllt auf Sakura.

„Du verdammtest Miststück! Jetzt ist das Maß voll!“

Er raste auf Sakura zu und prügelte auf sie ein. Gesteinsbrocken brachen aus der Felswand, in die Sakuras Körper immer weiter gedrückt wurde. Noch einmal legte sie ihre Hand auf Heijis Oberschenkel und der Rothaarige sprang erschrocken zurück. Angeschlagen ging er in die Knie, Sakura noch immer anstarrend. Sakura lächelte ihn nur an. Blut lief aus ihrem Mund. Shuriken und Kunais bohrten sich in ihre Kleidung und hefteten sie an die Wand.

Sakuras Körper kippte nach vorne, doch die Shuriken hielten sie aufrecht.

„Jetzt ist endgültig Schluss. Mit dir bin ich fertig.“ Sakura lächelte schwach. „Wir sind schon lange miteinander fertig.“

Der Rothaarige lächelte und eins seiner Taue schoss aus dem Boden auf Sakura zu. Die Rosahaarige schloss die Augen.

Vorbei also? Endgültig? Konnte sie nun endlich das Schicksal ihres Dorfes teilen? Sie würde diesem Heuchler nicht die Freude machen und schreien, oder wimmern. Sie würde dem Ende ins Auge blicken.

Sakura öffnete die Augen wieder und sah das, vor Chakra glimmende Seil auf sich zu schießen. Das Ende formte sich zu einer spiralen Spitze. Sakuras Blick wurde weicher.

Vor ihr erschien schlagartig ein Schatten. Sie wurde zur Seite gerissen und spürte wie sie auf kalter Erde landete.

Schwarze Haare hingen ihr ins Gesicht, während sie in rote Augen starrte. Sasuke, der auf ihr lag keuchte schwer. Ein Rinnsal Blut lief aus seinem Mundwinkel und Sakura spürte weiteres Blut aus einer Wunde an seiner Seite hervorquellen.

Der Uchiha atmete erleichtert auf und küsste sie sanft auf den Mund. Er stand auf und zog sie zu sich, während er Heiji genau beobachtete. Sakura tat es ihm gleich und drückte sich während dessen an ihn. „Ich bin so froh, dass dir nichts passiert ist.“ Flüsterte sie leise in sein Ohr. Sasuke drückte sie leicht an sich, den Rothaarigen noch immer fixierend.

„Ayumi ist 100 Meter von hier in einer Höhle. Nimm sie und lauf.“
 

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puh… es geht schleppend.

Aber wir sind ja auch bald fertig

Bis denn

Kiss-kiss, Knutscha

Kori



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  dannysahne
2009-06-10T11:07:56+00:00 10.06.2009 13:07
Ein schönes Kapi!
Da hat Saku ja wirklich Glück, dass Sasu so ein gutes Gespür hat!
Weiter so!

LG
Von:  XxGirlyxX
2009-06-05T19:30:16+00:00 05.06.2009 21:30
oha ein wunder das die noch leben, bei den ganzen verletzungen die sie schon haben.
sasuke hatte ja mal wieder das perfekte timing^^
und dann noch dieser abschiedskuss *hach* zu schön
ich freue mich schon auf das nächste Pitel
gglg
Von:  Wicked1
2009-06-04T19:17:58+00:00 04.06.2009 21:17
Hey ho!

Spannendes Kapitel
und Sasuke hat echt ein gutes Timing. DDD
Ich kann Heiji einfach nicht ab.
Arschloch. >.< Wenigstens ist Orochimaru tot. *gg*
Mach weiter so!^^

LG Sano
Von:  fahnm
2009-06-04T14:34:01+00:00 04.06.2009 16:34
Wow da hat Sakura noch mal Glück gehabt.
Mal sehen wie es weiter gehen wird.
Ich freue mich schon auf das nächste kapi.

mfg
fahnm
Von: abgemeldet
2009-06-04T11:40:04+00:00 04.06.2009 13:40
echt geiles kapi!
freu mcih schon aufs nächste:)


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