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Der Engel lächelte ihr zu!

4. Kapitel ist on. Check it out!
von

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Der Anfang beginnt mit Erinnerungen

*Verdammt! Nicht schon wieder* dachte Marron als sie Miyako im Aufzug verschwinden sah. *Ich bin noch nich mal fertig angezogen! So langsam sollte ich mich wirklich beeilen. Aber ich habe ja auch selber schuld. Immer muss ich so spät aufstehen oder so rum trödeln. Aber das sind die Gene!!!!!!!*

Inzwischen war sie fertig und stürmte zum Aufzug. Sie drückte sehr oft auf den Knopf, ja sie hämmerte förmlich drauf rum. Doch der Aufzug kam viel zu langsam. *Was solls dann muss ich ebend die Treppe nehmen!* dachte Marron und stürzte die Treppe runter. (ich mein das so dass die sehr schnell lief xD) Unten angekommen war von Miyako keine Spur mehr. Marron rannte nach draußen und dann in Richtung Schule. Ein Glück das Marrons Schule nicht so weit weg lag. Auf dem Weg dorthin sah sie Miyako die nun auch rannte.

„Miyakooo!!!“ rief Marron. Doch diese hörte nicht und wollte auch nich.

„Miyako! Mensch warte doch! Warte doch bitte!“ Marron war schon außer puste aber sie wusste das sie in die Schule musste.

„Miyakoooo!!!!!!“ brüllte Marron. Miyako drehte sich um und rannte so dass sie Marron sehen tut aber auch weiter zur Schule rennen konnte. *Na endlich!* dachte Marron und legte noch einen Schritt zu. Plötzlich lief Miyako. Zwar zügig aber sie lief. Marron war nun auch bei ihrer Freundin angelangt. Sie war echt außer Atem.

„Du weißt genau was Frau Pakkalamao davon hält wenn wir wieder zu spät kommen! Die hat gedroht uns bald einen Eintrag zu geben den wir ,natürlich, unterschreiben lassen müssen.“ regte sich Miyako auf. „In diesem Fall hast dus echt gut.“

„Wie meinst du das?“ fragte Marron als sie an der Schule ankamen.

„Naja du hast keine Eltern bei dir zu Hause. Und schon gar nicht einen Vater der bei der Polizei arbeitet!“ meinte Miyako. Marron zuckte zusammen. *Ja ich habe keine Eltern mehr. Da sie im Ausland arbeiten, sich nie irgendwie melden interessiert es sie wahrscheinlich auch nicht was ich anstelle.* dachte Marron traurig. Miyako sah Marron an das es sie hart getroffen hatte. Sie hatte wieder diesen Gesichtsausdruck wie vor 3 Jahren. Doch Miyako konnte sich nicht daran erinnern was passiert war. Miyako schaute zu Marron.

„Hey. Tut mir Leid was ich grade gesagt habe ich wollte nicht das e-„ doch Miyako wurde von Marron unterbrochen.

„Ach macht nichts. Mir geht es doch gut. Ich habe doch dich!“ sagte Marron lächelnd und begab sich ins Klassenzimmer. Miyako schaute Marron hinterher. *Ich versteh Marron nicht. Wie kann sie so glücklich sein? Ihre Eltern haben sie vor 5 Jahren verlassen. Sie lebt allein und ist so glücklich? Ich versteh es nicht.* Es läutete zur 1. Stunde. Miyako war so in ihre Gedanken versunken das sie es nicht mitbekam.

„Miyako geh bitte sofort in die Klasse. Miyako hast du nicht gehört?“ fragte Frau Pakkalamao. Als Miyako nicht reagierte ging sie auf sie zu und tippste sie auf die Schulter. Miyako erschrak und fuhr rum.

„Frau Pakkalamao!“ sagte Miyako überrascht.

„Miyako ich fordere dich nun zum 3. mal auf in die Klasse rein zu gehen! Geht es dir nicht gut?“ fragte sie besorgt.

„Doch doch , ich hab nur .... ich geh lieber mal rein.“ sagte Miyako und begab sich in die Klasse. Als Frau Pakkalamao die Klasse betrat und die Tür aufließ standen alle auf.

„Miyako wo warst du?!“ flüsterte Marron ihr zu.

„Ich war draußen auf dem Flur. Ich dachte das ich etwas vergessen hätte. Ist aber nicht so.“ flüsterte Miyako zurück. Marron nickte nur und wendete sich wieder nach vorne.

„Guten Morgen!“ begrüßte die Lehrerin ihre Schüler mit einem lächeln.

„Guten Morgen Frau Pakkalamao!“ sagte die Klasse im Chor. Alle setzten sich als Frau Pakkalamao ein Zeichen gab. Sie fing mit dem Unterricht an. Miyako schreib zwar mit was sie an die Tafel schrieb doch mit ihrem Gedanken war sie ganz wo anders. Sie zermarterte sich den Kopf und überlegte was damals passiert war.

„Miyako! Miyako! Hey Miyako! Wir haben aus. Sag mal wo bist du mit deinen Gedanken?“ fragte Marron ihre Freundin und fuchtelte mit ihrer Hand vor Miyakos Gesicht rum. Miyako kam wieder in diese Welt „zurück“.

„Tschuldigung. Was hast du gesagt?“ fragte Miyako leicht verwirrt. Marron seufzte.

„Wo du grade mit deinen Gedanken warst!“ fragte Marron und zog sich einen Stuhl an Miyakos Tisch und setzte sich.

„Ich ... keine Ahnung. Was war vor 3 Jahren passiert Marron? Tschuldigung das ich dich sowas frage aber es lässt mich einfach keine ruhe.“ Marron riss die Augen auf. *Wieso fragt sie das ausgerechnet jetzt? Sollte ich ihr diese Geschichte wirklich erzählen? Aber sie ist doch meine Freundin. Ich muss einfach egal wie es mir geht. Miyako hat mich was gefragt und darauf werde ich antworten und zwar mit voller Ehrlichkeit.*

„Also ich würde sagen wir gehen durch den Park und dann erzähl ich es dir. Aber ich möchte nur die Kurzfassung.“ Sagte Marron und schnappte sich ihre Schultasche. „Kommst du?“

„Äh.... ja.“ sagte Miyako stand auf und ging zu Marron.

„Na dann los!“ sagte Marron entschlossen und ging los. Miyako ging hinterher und fragte sich warum sie Marron darauf angesprochen hatte. Vielleicht weil sie Freundinnen waren? Ja, so musste es sein.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Im Park ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

„Also Miyako. Was genau willst du wissen?“ fragte Marron interessiert.

„Mh ... nun ja also. Du standest am Briefkasten und hattest so einen traurigen Ausdruck im Gesicht. Du sahst im Park auf einer Bank bei irgendeinem Spielplatz oder sowas.“

Marron erschrak. *Woher zum Teufel weiß Miyako davon? Sie war doch gar nicht dabei!!!!* dachte Marron. Sie war verwirrt. Plötzlich hörte sie ein Geräusch in einem Busch. *Aber natürlich! Damals hörte ich auch so ein Geräusch doch dachte es wäre nur ein Eichhörnchen. Miyako war es. Sie war mir gefolgt.*

„Miyako! Du konntest doch eigentlich nichts davon wissen. Du warst ja eigentlich nicht dabei!“ meinte Marron und betonte das eigentlich stark.

„Nun ja ich äh .... ok du hast mich ertappt. Ich bin dir-„

„...gefolgt. Ja das dachte ich mir schon. Damals stand ich an diesem Karussell. Meine Eltern lernten sich an so einem kennen. Es war Liebe auf den ersten Blick. Doch als ich an diesem Tag einen Brief von meiner Oma bekam indem stand das sich meine Eltern scheiden lassen wollten und mich zur Adoption freigeben wollen .... ich hielt es einfach nicht mehr aus in der Wohnung. Instinktiv rannte ich zu diesem Karussell. Und bettete zu Gott das er doch ein einsehen mit mir haben sollte. Er hat schon meine Eltern von mir getrennt. Dann soll er mich doch wenigstens in dieser Wohnung lassen und machen das man mich doch nicht zur Adoption freigeben würde.“ Sagte Marron traurig. Das wusste Miyako gar nicht. *Marron sollte zur Adoption freigegeben werden? Nein, heißt das dass sie bald von hier weg muss?*

„Marron aber heißt das ....-„ sie wurde schon wieder unterbrochen.

„Lass mich zu Ende erzählen Miyako. Ich setze mich also auf diese Bank und mir liefen die Tränen übers Gesicht. Ich konnte sie nicht mehr zurück halten und das wollte ich auch gar nicht. Da es ja schon ziemlich spät am Abend war kamen ja keine Leute mehr hier vorbei. Ich ging wieder nach Hause, legte mich in mein Bett, weinte und schlief dann auch irgendwann ein. Am nächsten Morgen –es war Samstag- stand ich ziemlich für auf. Was bei mir sehr selten ist wie du ja weißt.“ Miyako nickte Marron zustimmend zu.

„Ich ging nach draußen um Joggen zu gehen. Als ich wieder im Wohnblock in der Eingangshalle ankam und völlig ausgepowert war. Sah ich in meinen Briefkasten. Leider lag dort kein Brief drin. Ich hatte es so gehofft. Also ging ich in meine Wohnung. 18 Tage später sah ich wieder in meinen Briefkasten. Da war ein Brief. Ich schaute von wem der Brief war doch stand dort irgendeine Postadresse von Frankreich drauf. Tja, ich dachte mir das es irgend so eine blöde Werbeakktion sei oder sowas. Also legte ich den Brief bei Seite. Doch am nächsten Tag dachte ich an den Brief und öffnete ihn. Was dort drin stand schlug mir fast den Boden unter den Füßen weg.!“ Miyako hatte die ganze Zeit gespannt zugehört. Sie konnte einfach nicht glauben was Marron ihr da erzählte. Sollte das etwa ein Scherz sein? Nein, den Marrons Gesichtsausdruck sah nicht danach aus.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~♥♥♥♥♥♥♥the end of kap 1♥♥♥♥♥♥♥~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Ich hoffe es hat euch gefallen .... ^^

hinterlasst mir doch bitte ganz viele liebe kommis ♥-♥
 

Danköööööö ^o^
 

Bye bye

KamikazeKaitoJeanne
 

hel



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-10-06T16:14:30+00:00 06.10.2007 18:14
Mir gefällt deine FF sehr gut, ist sehr schön geschrieben und wenn man dieses Kappi gelesen hat will amn uach sofort weiterlesen, tolle FF und ich werde auf jeden Fall noch ddas zweite Kappi lesen und die FF auch zu meinen Favs nehme

Lg Elli
Von: abgemeldet
2007-09-06T14:37:05+00:00 06.09.2007 16:37
super story
schreib schnell weiter *ungeduldigwart*
Von:  Saralina
2007-09-06T09:26:45+00:00 06.09.2007 11:26
tolle ff!schreib schnell weiter!
Von: abgemeldet
2007-09-05T15:22:57+00:00 05.09.2007 17:22
Also is deine FF nun doch online? =^.^=
Yeah und ich bin die erste! ;-)
Also.... Erinnerungen wird doch so <-- geschrieben oda nicht? Ö-Ö
Und das mit dem "tut" gefällt mia auch net in dem Satz am anfang.
(Ich hab den Fehler auch ma gemacht! ;-) Ich hoffe du bist mia jetzt nicht böse oda so. >.<)
Die FF scheint interessant zu sein... vllt ein bissel mehr Spannung.
Aba sonst gut! ;-)

Byby. Hab dich lieb.


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