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Der Engel lächelte ihr zu!

4. Kapitel ist on. Check it out!
von

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Wer bist du?

Huhu ihr lieben,

da bin cih wieder hat ja auch ganz schön laaaaaange gedauert!!!!!!! Tja leider ist es wieder etwas kurz geworden aber ich dachte mir so das nichts sonst mehr so richtig reinpassen würde.

Das kommt dann im nächsten Kapi.

Bitte hinterlasst mia paar liebe Kommis.

Danke

KamikazeKaitoJeanne
 

Marron suchte Miyako so gut wie überall in der Stadt. In der Schule ,zur Rhythmischen Gymnastik, war sie nicht, am Meer wo sie so gern war auch nicht. *Miyako wo immer du bist ich finde dich, koste es was es wolle!*

Doch irgendwann am späten Nachmittag –es war schon fast Abends ging sie in den Park um nachzudenken. Der Wind zog eisig um Marron herum und ihre Haare tanzten im Wind. In ihrem Gesicht machte sich Verzweiflung breit. An der großen Uhr im Park sah sie zwei Personen, von deinen sie nur knapp die Umrisse erkannte. Doch je sehr sie sich auch bemühte und genauer hinsah, identifizieren konnte sie diese Personen jedoch nicht. Doch plötzlich schrie eine Person davon. „Kommst du noch einen Schritt näher, stirbt diese Person in der ich mich befinde!“ Marron traute ihren Ohren nicht. Das war doch Miyakos Stimme, doch hatte diese jetzt noch so einen rauen, bösartigen unterton. Hatte Marron jetzt schon Halluzinationen? „Ich werde dich bannen, koste es was es wolle. Dieser Ring wird für immer verschwinden.“ Sagte plötzlich eine Jungen Stimme. Marron schlich sich auf leisen Sohlen an die beiden heran. Die Untergehende Sonne glühte gerade noch am Horizont doch von jetzt auf gleich war sie verschwunden. Es wurde dunkel bis das Lichter der Uhr anging. Nun konnte Marron Miyakos Gesicht erkennen die andere Person beachtete sie erst gar nicht. *Oh mein Gott das ist doch …* „Miyako!“ entfuhr es Marron, so laut das es die beiden hören konnten. Miyako fuhr zu Marron rum und dieser Junge nutzte seine Chance und stach etwas in den Ring. Da blendete Marron ein helles Licht so das sie sich wegdrehen musste. Miyako schrie und sank zu Boden. Regungslos lag sie auf den kalten Boden. Rührte sich nicht ein bisschen. Es begann zu regnen. „Miyako!“ schrie Marron und rannte zu ihr. Sie fiel auf die Knie und legte ihre Arme um Miyako. Ihre Haare fielen ihr nass über die Schultern. Sie begann zu schluchzen und dieser mysteriöse Junge wandte sich ab und wollte gehen. „Halt!“ schrie Marron ihn an. „Was hast du Scheiß Kerl mit ihr gemacht?!“ fragte sie mit Tränen in den Augen. „Das brauchst du nicht zu wissen.!“ Meinte er schroff und wandte sich ab. „Nur eins noch, es geht ihr gut. Bring sie nach Hause bevor sie sich noch etwas holt!“ Das waren seine letzten Worte bevor er in die Dunkelheit verschwand.

Ein heftiger Windstoß wehte Marrons Haare nach hinten und nahm sogleich die Tränen mit.
 

Langsam öffnete Miyako ihre Augen und blickte in das Gesicht von Marron und in die Augen die so voller Tränen und Angst waren. Sie fühlte die Kälte die sie begann aufzufressen und die nässe auf ihrem Gesicht.

Miyako! Gott sei dank Miyako!“ Marron lächelte den ihr war ein so großer Stein vom Herzen gefallen, das konnte man ihr deutlich ansehen. Langsam rappelte sich Miyako auf gestützt von Marron.

„Was zum Teufel ist passier? Was mache ich eigentlich hier?“ fragte Miyako leicht verwirrt. Marron sah sie erstaunt und mit weit aufgerissenen Augen an. „Du weißt es nicht? Genau das wollte ich dich fragen. Ich habe dich schon lange gesucht, da du heute früh zwar die Wohnung verlassen hast, aber nicht in der Schule warst, oder wieder nach hause gegangen bist. Deine Mutter macht sich große Sorgen, dein Vater weiß noch nichts davon. Ich habe versprochen dich zu finden. Und gerade habe ich dich mit so einem geheimnisvollen Kerl hier gesehen, der hat irgendetwas in einen Ring gesteckt den du hattest.“ Mittlerweile waren sie auf dem Weg nach Hause.

„Was den für einen Ring?“ Miyako überlegte bis es ihr einfiel. „Ach …. Ich habe heute früh so einen Ring gefunden. Aber ~“ sie sah auf ihre Hand „~aber – aber der ist ja weg!!!“ sagte sie total perplex. „Was- aber wie ist das den möglich?! fragte Marron total überrascht.

„Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung. – Aber, ich will es auch gar nicht wissen. Soll dieser Kerl damit machen was er will. Ist mir jetzt zu hoch.“ Sagte Miyako entschlossen als sie vor ihrer Wohnungstür stand. Marron holte tief Luft.

„ Ja, hast recht. Bis morgen dann und denk dran … wie haben morgen frei.“ Sagte Marron und lächelte.

„Ja, wie könnte ich das den vergessen?!“ lachte Miyako, winkte Marron und ging in die Wohnung. Marron stand noch da und sah zu wie Miyako verschwand. *Ja sie ist ganz die alte. Ein Glück das sie wieder da ist und ihr nichts weiter passiert ist* dachte Marron erleichtert bis sie jemand aus den Gedanken riss.
 

„Hallo. Was bedrückt dich den?“ fragte auf einmal eine Stimme. Marron drehte sich um und sah in zwei tiefe wunderschöne braune Augen. Sie lächelte ihn leicht an. „Ich wüsste nicht was dich das angeht.“ Entgegnete sie ihm schnippisch. Sie ging zu ihrer Wohnungstür, schloss auf und fügte noch hastig hinzu „Guten Tag.“

Dann knallte sie die Tür hinter sich zu, sodass es im Hausflur schallte.

*Ach herrje ist die temperamentvoll.* dachte sich dieser Kerl.

Marron zog sich ihre Schuhe aus und ging den Flur entlang. Wie immer war alles dunkel und niemand wartete auf sie. *Warum war ich gerade so gemein zu ihm?! Was war den an der Frage so schlimm? Mh … was soll’s. Ist ja nicht mein Problem*

Sie begab sich in ihr Schlafzimmer, Bund sich die haare zu einem Zopf zusammen und ging auf den Balkon. Hier draußen spürte sie die kalte Luft. Sie schaute in den Himmel und sah schon den Mond hell leuchten umgeben von ein paar kleinen Sternen. *Wie gerne würde ich einmal dahin fliegen*
 

„Hey. Warst du vorhin nicht gut drauf?“ fragte dieser Junge. Marron sah ihn an. *Der wohnt doch tatsächlich neben mir. Langsam nervt es.*

„Vielleicht. Was willst du eigentlich?“ fragte Marron. *Wie kann der eigentlich noch so nett sein?*

„Tja, ich interessiere mich halt die die Leute in meiner Umgebung. Ist das den falsch?“ fragte er ruhig und lächelte verführerisch.

*Was soll das den jetzt?!* „Nein. Ich muss jetzt rein. Auf wiedersehen.“ Sagte Marron ebenfalls ruhig und verließ den Balkon. Sie ließ einen verdutzen Jungen zurück.

*Sie ist eine Herausforderung der ich mich stellen werde*
 


 

Das war das ende des 4. Kapitels.

Ich hoffe es hat euch gefallen.

Auch dieses mal war es sehr sehr kurz.

Ich entschuldige mich für die lange Wartezeit.

Bitte macht viele Kommis.

Danke sehr.
 

Liebe grüße KKJ



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