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Der Engel lächelte ihr zu!

4. Kapitel ist on. Check it out!
von

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Der Anfang beginnt mit Erinnerungen

*Verdammt! Nicht schon wieder* dachte Marron als sie Miyako im Aufzug verschwinden sah. *Ich bin noch nich mal fertig angezogen! So langsam sollte ich mich wirklich beeilen. Aber ich habe ja auch selber schuld. Immer muss ich so spät aufstehen oder so rum trödeln. Aber das sind die Gene!!!!!!!*

Inzwischen war sie fertig und stürmte zum Aufzug. Sie drückte sehr oft auf den Knopf, ja sie hämmerte förmlich drauf rum. Doch der Aufzug kam viel zu langsam. *Was solls dann muss ich ebend die Treppe nehmen!* dachte Marron und stürzte die Treppe runter. (ich mein das so dass die sehr schnell lief xD) Unten angekommen war von Miyako keine Spur mehr. Marron rannte nach draußen und dann in Richtung Schule. Ein Glück das Marrons Schule nicht so weit weg lag. Auf dem Weg dorthin sah sie Miyako die nun auch rannte.

„Miyakooo!!!“ rief Marron. Doch diese hörte nicht und wollte auch nich.

„Miyako! Mensch warte doch! Warte doch bitte!“ Marron war schon außer puste aber sie wusste das sie in die Schule musste.

„Miyakoooo!!!!!!“ brüllte Marron. Miyako drehte sich um und rannte so dass sie Marron sehen tut aber auch weiter zur Schule rennen konnte. *Na endlich!* dachte Marron und legte noch einen Schritt zu. Plötzlich lief Miyako. Zwar zügig aber sie lief. Marron war nun auch bei ihrer Freundin angelangt. Sie war echt außer Atem.

„Du weißt genau was Frau Pakkalamao davon hält wenn wir wieder zu spät kommen! Die hat gedroht uns bald einen Eintrag zu geben den wir ,natürlich, unterschreiben lassen müssen.“ regte sich Miyako auf. „In diesem Fall hast dus echt gut.“

„Wie meinst du das?“ fragte Marron als sie an der Schule ankamen.

„Naja du hast keine Eltern bei dir zu Hause. Und schon gar nicht einen Vater der bei der Polizei arbeitet!“ meinte Miyako. Marron zuckte zusammen. *Ja ich habe keine Eltern mehr. Da sie im Ausland arbeiten, sich nie irgendwie melden interessiert es sie wahrscheinlich auch nicht was ich anstelle.* dachte Marron traurig. Miyako sah Marron an das es sie hart getroffen hatte. Sie hatte wieder diesen Gesichtsausdruck wie vor 3 Jahren. Doch Miyako konnte sich nicht daran erinnern was passiert war. Miyako schaute zu Marron.

„Hey. Tut mir Leid was ich grade gesagt habe ich wollte nicht das e-„ doch Miyako wurde von Marron unterbrochen.

„Ach macht nichts. Mir geht es doch gut. Ich habe doch dich!“ sagte Marron lächelnd und begab sich ins Klassenzimmer. Miyako schaute Marron hinterher. *Ich versteh Marron nicht. Wie kann sie so glücklich sein? Ihre Eltern haben sie vor 5 Jahren verlassen. Sie lebt allein und ist so glücklich? Ich versteh es nicht.* Es läutete zur 1. Stunde. Miyako war so in ihre Gedanken versunken das sie es nicht mitbekam.

„Miyako geh bitte sofort in die Klasse. Miyako hast du nicht gehört?“ fragte Frau Pakkalamao. Als Miyako nicht reagierte ging sie auf sie zu und tippste sie auf die Schulter. Miyako erschrak und fuhr rum.

„Frau Pakkalamao!“ sagte Miyako überrascht.

„Miyako ich fordere dich nun zum 3. mal auf in die Klasse rein zu gehen! Geht es dir nicht gut?“ fragte sie besorgt.

„Doch doch , ich hab nur .... ich geh lieber mal rein.“ sagte Miyako und begab sich in die Klasse. Als Frau Pakkalamao die Klasse betrat und die Tür aufließ standen alle auf.

„Miyako wo warst du?!“ flüsterte Marron ihr zu.

„Ich war draußen auf dem Flur. Ich dachte das ich etwas vergessen hätte. Ist aber nicht so.“ flüsterte Miyako zurück. Marron nickte nur und wendete sich wieder nach vorne.

„Guten Morgen!“ begrüßte die Lehrerin ihre Schüler mit einem lächeln.

„Guten Morgen Frau Pakkalamao!“ sagte die Klasse im Chor. Alle setzten sich als Frau Pakkalamao ein Zeichen gab. Sie fing mit dem Unterricht an. Miyako schreib zwar mit was sie an die Tafel schrieb doch mit ihrem Gedanken war sie ganz wo anders. Sie zermarterte sich den Kopf und überlegte was damals passiert war.

„Miyako! Miyako! Hey Miyako! Wir haben aus. Sag mal wo bist du mit deinen Gedanken?“ fragte Marron ihre Freundin und fuchtelte mit ihrer Hand vor Miyakos Gesicht rum. Miyako kam wieder in diese Welt „zurück“.

„Tschuldigung. Was hast du gesagt?“ fragte Miyako leicht verwirrt. Marron seufzte.

„Wo du grade mit deinen Gedanken warst!“ fragte Marron und zog sich einen Stuhl an Miyakos Tisch und setzte sich.

„Ich ... keine Ahnung. Was war vor 3 Jahren passiert Marron? Tschuldigung das ich dich sowas frage aber es lässt mich einfach keine ruhe.“ Marron riss die Augen auf. *Wieso fragt sie das ausgerechnet jetzt? Sollte ich ihr diese Geschichte wirklich erzählen? Aber sie ist doch meine Freundin. Ich muss einfach egal wie es mir geht. Miyako hat mich was gefragt und darauf werde ich antworten und zwar mit voller Ehrlichkeit.*

„Also ich würde sagen wir gehen durch den Park und dann erzähl ich es dir. Aber ich möchte nur die Kurzfassung.“ Sagte Marron und schnappte sich ihre Schultasche. „Kommst du?“

„Äh.... ja.“ sagte Miyako stand auf und ging zu Marron.

„Na dann los!“ sagte Marron entschlossen und ging los. Miyako ging hinterher und fragte sich warum sie Marron darauf angesprochen hatte. Vielleicht weil sie Freundinnen waren? Ja, so musste es sein.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Im Park ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

„Also Miyako. Was genau willst du wissen?“ fragte Marron interessiert.

„Mh ... nun ja also. Du standest am Briefkasten und hattest so einen traurigen Ausdruck im Gesicht. Du sahst im Park auf einer Bank bei irgendeinem Spielplatz oder sowas.“

Marron erschrak. *Woher zum Teufel weiß Miyako davon? Sie war doch gar nicht dabei!!!!* dachte Marron. Sie war verwirrt. Plötzlich hörte sie ein Geräusch in einem Busch. *Aber natürlich! Damals hörte ich auch so ein Geräusch doch dachte es wäre nur ein Eichhörnchen. Miyako war es. Sie war mir gefolgt.*

„Miyako! Du konntest doch eigentlich nichts davon wissen. Du warst ja eigentlich nicht dabei!“ meinte Marron und betonte das eigentlich stark.

„Nun ja ich äh .... ok du hast mich ertappt. Ich bin dir-„

„...gefolgt. Ja das dachte ich mir schon. Damals stand ich an diesem Karussell. Meine Eltern lernten sich an so einem kennen. Es war Liebe auf den ersten Blick. Doch als ich an diesem Tag einen Brief von meiner Oma bekam indem stand das sich meine Eltern scheiden lassen wollten und mich zur Adoption freigeben wollen .... ich hielt es einfach nicht mehr aus in der Wohnung. Instinktiv rannte ich zu diesem Karussell. Und bettete zu Gott das er doch ein einsehen mit mir haben sollte. Er hat schon meine Eltern von mir getrennt. Dann soll er mich doch wenigstens in dieser Wohnung lassen und machen das man mich doch nicht zur Adoption freigeben würde.“ Sagte Marron traurig. Das wusste Miyako gar nicht. *Marron sollte zur Adoption freigegeben werden? Nein, heißt das dass sie bald von hier weg muss?*

„Marron aber heißt das ....-„ sie wurde schon wieder unterbrochen.

„Lass mich zu Ende erzählen Miyako. Ich setze mich also auf diese Bank und mir liefen die Tränen übers Gesicht. Ich konnte sie nicht mehr zurück halten und das wollte ich auch gar nicht. Da es ja schon ziemlich spät am Abend war kamen ja keine Leute mehr hier vorbei. Ich ging wieder nach Hause, legte mich in mein Bett, weinte und schlief dann auch irgendwann ein. Am nächsten Morgen –es war Samstag- stand ich ziemlich für auf. Was bei mir sehr selten ist wie du ja weißt.“ Miyako nickte Marron zustimmend zu.

„Ich ging nach draußen um Joggen zu gehen. Als ich wieder im Wohnblock in der Eingangshalle ankam und völlig ausgepowert war. Sah ich in meinen Briefkasten. Leider lag dort kein Brief drin. Ich hatte es so gehofft. Also ging ich in meine Wohnung. 18 Tage später sah ich wieder in meinen Briefkasten. Da war ein Brief. Ich schaute von wem der Brief war doch stand dort irgendeine Postadresse von Frankreich drauf. Tja, ich dachte mir das es irgend so eine blöde Werbeakktion sei oder sowas. Also legte ich den Brief bei Seite. Doch am nächsten Tag dachte ich an den Brief und öffnete ihn. Was dort drin stand schlug mir fast den Boden unter den Füßen weg.!“ Miyako hatte die ganze Zeit gespannt zugehört. Sie konnte einfach nicht glauben was Marron ihr da erzählte. Sollte das etwa ein Scherz sein? Nein, den Marrons Gesichtsausdruck sah nicht danach aus.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~♥♥♥♥♥♥♥the end of kap 1♥♥♥♥♥♥♥~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Ich hoffe es hat euch gefallen .... ^^

hinterlasst mir doch bitte ganz viele liebe kommis ♥-♥
 

Danköööööö ^o^
 

Bye bye

KamikazeKaitoJeanne
 

hel

Harmlose Begegnung

Hallo erstmal!

Ich hoffe mal dieses Kap gefällt euch!

Dann lest mal fleißig!

KKJ
 

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Kleine Erläuterung: (passt vllt. Ni so gut rein aber ich finde ihr solltet das wissen ^^“)
 

Marron hat so gut wie gar nix mit ihren Wohnblockbewohnern zu tun. Bis auf Miyako´s Familie natürlich.
 

Chiaki wohnt mit Yashiro im 2. Stock des „Orleans“. Die beiden gehen auf die gleiche Schule (aber auf eine andere als Marron) und sind verliebt und verlobt. Doch weiß Yashiro nichts von Access, der vor 7 Tagen bei Chiaki aufgekreuzt ist und ihn zu „Sindbad“ macht. Auch warnt er vor „Jeanne der Kamikaze Diebin“ die bald auftauchen wird. Sindbad ist jetzt schon auf Dämonen jagt, doch wird es für ihn immer schwerer Abends bzw. Nachts aus der Wohnung zu kommen weil Yashiro das sich nicht mehr lange mit gefallen lässt. Als Chiaki davon gehört hatte das oben im 7. Stock das Zimmer 701 zu vermieten ist zieht er dort ein. Yashiro sagt er das sie beide nicht immer und ständig zusammen sein können und das er auch mal seine Ruhe hat. Schweren Herzens gibt Yashiro nach. Sie zieht wieder zu ihren Eltern. Doch zum Glück treffen sich die beiden ja in der Schule und öfters auch danach.

Access weiß von Gott das Jeanne in diesem Wohnblock wohnen soll, (sie exsistiert allerdings noch nich das ein gewisser Engel noch ni da is, versteht ihrs? xD) doch weiß er nicht wer es ist. Also spioniert er so gut wie allen Mädels hinterher die zwischen 15 – 17 Jahren alt sein soll. Zu seinem Glück gibt es nur 4 von diesen. Ihn macht dieses gesuche langsam wahnsinnig. Doch .... zufälliger Weise trifft er im Park auf Miyako und Marron, die er u.a. auch aus spioniert. Access dieser tollpatsch tritt ausversehen auf einen kleinen Ast als die beiden vor einem Gebüsch stehn bleiben. Eine davon bemerkt es sieht aber zum Glück nicht nach.

Dann fing die eine an etwas zu erzählen, die andere hört nur gespannt zu. Auch er tut das... und nun weiß er genau das es eine von diesen beiden Mädels sein soll....

Nun musste er nur noch abwarten wann Jeanne auftaucht........
 

„Marron! Was heißt das jetzt genau?!“ entfuhr es Miyako ziemlich laut. Sie war über sich selbst erschrocken, da sie es so laut sagte. Auch Marron ging es so, noch nie hatte sie Miyako ihr gegenüber so ungeduldig, wütend und verletzt gesehen. Okay schreien das tut sie öfters, wenn Marron wiedermal spät dran ist .... aber jetzt?! Es hat ihr regelrecht die Sprache verschlagen. Marron kämpfte mit ihren Knien da sie zitterten. Sie drohte schon umzufallen, so unsicher war sie. Sie setzte sich auf eine Bank, das war wesentlich besser im Moment.

„Marron, entschuldige! Aber .... was stand in dem Brief?!“ fragte Miyako wieder ruhig und setzte sich zu Marron.

„Also ... äh!“ überlegte Marron da sie erstmal ihre Gedanken sortieren musste, Miyako schaute sie ungeduldig an.

„Achso ja!“ fiel es Marron wieder ein. „Also wie gesagt ... was in dem Brief stand schlug mir bald den Boden aus. Meine Eltern haben einen Anwalt schreiben lassen!, der –zum Glück- japanisch konnte. Er schrieb das ich nicht zur Adoption freigegeben werde, sondern das ich in der Wohnung bleiben kann, bis einer von meinen Eltern wiederkommen würde. Naja das ist bis jetzt nicht passiert.... und ich bezweifle ob es je passieren wird. Aber ich darf in der Wohnung bleiben, und das ist die Hauptsache!“ strahlte Marron ihre Freundin glücklich an. Doch Miyako liefen die Tränen über die Wangen. *Miyako! Oh nein! Was habe ich getan? Miyako ....... sie weint sonst nie! Sie ist stark! Aber .... ich habe sie zum weinen gebracht. Was soll das bedeuten?* Marron war verwirrt. Hatte sie etwas falsches gesagt?

Doch plötzlich fiel Miyako ihr um den Hals. *Miyako!*

„Marron .... ich ... ich bin so froh....“ seufzte Miyako. „....das du nicht zur Adoption freigegeben wurdest!!!!!“ Marron nahm ihre Freundin in den Arm und auch sie musste nun weinen. Nun sahsen sie beide auf der Bank im Park, ließen Freuden Tränen kullern und umarmten sich.

Nach einiger zeit, gingen die beiden gut gelaunt nach Hause. Als sie unten in der Eingangshalle waren ging Marron zu ihrem Briefkasten. Sie öffnete ihn ... doch er war leer.

„Hast du keine Post bekommen?“ fragte Miyako besorgt. Marron senkte ihren Kopf und schüttelte ihn dann.

„Hey, du wirst schon noch Post bekommen. Das verspreche ich dir! Das ist Polizei Ehrenwort!“ meinte Miyako und lächelte.

„Ja du hast bestimmt recht!“ meinte Marron und ging zum Aufzug. Miyako stellte sich neben sie.

//Kling!// der Aufzug war unten angekommen und öffnete sich. Es kam ein blauharriger, Kerl raus. Er hatte braune Augen und ein süßes lächeln. Marron und Miyako musterten ihn. Er grüßte die beiden und ging weiter.

Marron und Miyako sahen jemanden in die Eingangshalle kommen.

„Chiakiiiiii!“ rief ein junges hübsches Mädchen und warf sich in die Arme des Jungen.

Die Tür des Aufzuges schloss sich doch Miyako und Marron konnten noch sehen wie die beiden sich küssten. Marron drückte auf den Knopf wo ‚7‘ stand. Der Aufzug fuhr los.

Miyako lehnte sich gegen die „Wand“ des Aufzuges. Marron sah zu Miyako die seufzte.

„Oh man...! Wie ungerecht diese Welt doch manchmal sein kann!“ beklagte sich Miyako. Marron verstand nicht ganz was sie meinte.

„Wie meinst du das?!“ Miyako seufzte nochmal.

„Sag mal hast du diesen Kerl denn grade nicht gesehen? Hast du Tomaten auf den Augen?!“ regte sich Miyako auf.

„Hey! Reg dich ab. Natürlich habe ich diesen Kerl gesehen. Und was ist besonders an ihm?!“ fragte Marron verwundert.

„Oh man!“ sagte Miyako und klatschte ihre Hand gegen ihre Stirn. „Ey der Typ sah so verdammt gut aus!!! Is dir das nicht aufgefallen?“ fragte Miyako. //Kling// Der Aufzug war im 7. Stock angekommen. Beide Mädchen traten raus. In der Mitte des breiten Flurs war ein rechteckiger „Zaun“. Marron ging auf die rechte Seite und Miyako auf die linke.

„Naja ok der Typ sah nicht schlecht aus. Aber er hat doch eine Freundin!“ sagt Marron und suchte ihren Wohnungsschlüssel. Miyako ließ sich übers Geländer baumeln. (also ich mein das so mit dem Oberkörper.. xD)

Sie seufzte.

„Ja leider. Immer müssen die gut aussehenden Kerle ne Freundin haben. Is doch schrecklich oder Marron?!“ fragte Miyako gekränkt. Marron lachte.

„Na wenn du meinst. Wir sehen uns morgen Miyako. Ciao und sag deinen Eltern nen schönen Gruß von mir.“ sagte Marron und winkte.

„Ja ist gut mach ich. Aber verpenn morgen nicht schon wieder!!!!!!“ rief Miyako Marron hinterher.

„Ja ja.“ sagte Marron jetzt genervt und ließ die Tür hinter sich ins schloss fallen.

Nun begab sich auch Miyako in die Wohnung ihrer Eltern.

„Bin wieder zu Hause!“ rief Miyako in die Wohnung rein. In der Küche schaute Miyakos Mutter auf die Uhr.

„Du bist aber spät. Wo warst du den?“ fragte sie aus der Küche. Miyako zog sich die Schuhe aus und ging zu ihrer Zimmertür.

„War mit Marron noch im Park. Ich bin jetzt in meinem Zimmer und mache Hausaufgaben. Ruf mich wenn’s Abendbrot gibt.“ bat Miyako und verschwand in ihrem Zimmer. Sie setzte sich an ihren Schreibtischstuhl und machte sich an die Hausaufgaben.
 

~~~~~~~~ Bei Marron ~~~~~~~~~
 

Als sie die Wohnung betraf war es , wie immer, dunkel. Sie machte das Licht an, zog sich die Schuhe aus und begab sich in ihr Zimmer. Dort legte sie den Schulranzen neben das Bett. Es war ziemlich warm in ihrem Zimmer, darum machte sie die Balkontüre auf. Sie wollte das Zimmer verlassen doch dann fiel ihr ein das doch die Mücken reinkommen. Schnell machte sie die Schiebetür mit der Gasche vor die offene Tür. Sie zog ihre Schuluniform aus und schlüpfte in eine schwarze Jogginghose wo hinter oberhalb des Pos „SPORTS“ draufsteht. Dann nahm sie sich ein rotes T-Shirt aus ihrem Schrank und legte die Schuluniform zusammen. Bevor sie den Raum verlies fiel ihr ein das sie doch Hausaufgaben auf hatte. Schnell nahm sie sich ihren Schulranzen und nahm in mit in die Stube. Sie machte den Fernsehr an und schaltete auf Nachrichten. Es wurde grade ein Interview mit dem Leiter des Nagoya Hospitals geführt. Doch Marron hörte es nur von der Küche aus da sie sich einen Tee aufsetzte.

Dann begann sie mit ihren Hausaufgaben. Nach 1ner Stunde war sie fertig. Marron schaute auf die Uhr es war erst um 6 Uhr abends. Sie packte ihr Schulkram wieder in den Rucksack und schaffte ihn in ihr Zimmer. Sie verlief das Zimmer wieder da sie Hunger bekommen hatte. Sie guckte in den Kühlschrank.

„So ein Mist! Jetzt habe ich doch glatt vergessen das ich noch einkaufen wollte. Na dann muss ich wohl jetzt nochmal los.“ seufzte Marron. Sie ging nochmal schnell in ihr Zimmer und schloss die Balkontür. Sie zog sich nochmal schnell um, jetzt zog sie sich ein Kleid mit langen Ärmeln an (siehe Anime). Sie schnappte sich ihr Portemonnaie (<- so sagts der Duden) , zog sich ihre Schuhe an und verließ ihre Wohnung. Sie schloss diese zu. Als sie zum Aufzug ging kam jemand die Treppen nach oben. Sie schaute zur Treppe rüber. Dieser jemand hob grade den Kopf und erblickte Marron.

„Oh.. guten Abend.“ Sagte er freundlich lächelnd und gab Marron die Hand.

„Guten Abend.“ Gab Marron kurz zurück und wartete das der Aufzug endlich nach oben kommt.

„Darf ich fragen wie du heißt?“

Marron seufzte schaute noch kurz zur anzeige wo der Aufzug grade war. *Man erst im 5. Stock*

„Wie heißt du?“ fragte Marron.

„Mh ich hab zwar zuerst gefragt aber was solls. Mein Name ist Chiaki Nagoya. Und deiner?!“

//Kling// Und genau darauf wartete Marron.

„Marron! Tschüß“ sagte sie und die Türen des Aufzuges schlossen sich.

Chiaki musste innerlich lachen. *Marron .... ‚Tschüß‘ Sie hätte ruhig ihren richtigen Nachnamen sagen können* Chiaki schüttelte lächelnd den Kopf und begab sich in seine Wohnung.
 

*Oh man. Das brauche ich jetzt Abends nicht auch noch. Ein Glück das der Fahrstuhl kam.*

Als Marron unten ankam ging sie schnell durch die Eingangshalle. Sie musste sich beeilen denn sie hatte mittlerweile ziemlichen Hunger bekommen.

Im Supermarkt angekommen kaufte sie Obst, Gemüse, Yoghurt, Brot und etwas Wurst und Käse. Heute war sie stolz auf sich, da sie eigentlich einen ziemlich billigen Einkauf gemacht hatte. Zufrieden lief sie nach Hause. Als sie in der Eingangshalle ankam hörte sie wie es draußen anfing zu regnen. *Phuu! Da hatte ich ja nochmal Glück!* Sie ging zum Fahrstuhl der anscheinend immernoch unten war, da ihn so wies aussieht noch keiner wieder benutz hatte.

Als sie in ihre Wohnung kam war es gerade mal 18:45 Uhr. Sie verstaute ihren Einkauf im Kühlschrank und in der Abstellkammer. Sie bereitete sich eine Linsensuppe zu, setzte sich an den Tisch und aß. Traurig schaute sie sich um. Sie saß alleine am Tisch und aß. *Tja so ist das nun mal. Aber das kennen wir doch schon Marron! Also nicht traurig sein du weißt das sich das auch wieder ändern tut!*

Nachdem sie gegessen hatte wusch sie ihr gebrauchtes Geschirr ab und begab sich in ihr Zimmer. Sie machte die Balkontür auf und ging nach draußen. (Es ist schon 19:15 Uhr) Es ist kühler geworden, doch es hatte aufgehört zu regnen. Sie genoß die angenehme Kälte auf der Haut. Plötzlich öffnete sich die Balkontür der Nachbarwohnung. *Hä? Wer ist den hier eingezogen? Die stand doch bis gestern leer.* Als Marron sah wer da auf den Balkon trat hielt sie die Luft an. *Da steht dieser Chiaki! Och nö! Warum muss der ausgerechnet neben mir wohnen?!* Marron bemitleidete sich innerlich. Doch dann ging die Balkontür nochmal auf und raus trat dieses junge Mädchen das Marron und Miyako heute zusammen mit Chiaki in der Eingangshalle gesehen haben. Dieses Mädchen umarmte ihn von hinten. Zum Glück bemerkten die beiden Marron nicht. Doch nun sah Marron genauer hin! Chiaki oben rum nichts an hatte. *Soll das etwa heißen dass ...?* Marron musste bei diesem Gedanken Schlucken. Langsam und leise verließ sie den Balkon. *Na dass wird ja ne tolle Nacht! Hoffentlich kann ich schlafen!* dachte sich Marron und nahm ihren Schlafanzug. Schnell begab sie sich ins Bad und duschte sich. Dann zog sie sich ihren Schlafanzug an und putze sich die Zähne.

Sie ging um 20:00 Uhr ins Bett und wollte möglist schnell einschlafen doch dies gelang ihr nicht da sie jetzt noch über diesen Tag nachdenken wollte bzw. musste.
 

So gegen 21:30 Uhr schlief sie dann ein.

Am nächsten Tag klingelte ihr Wecker 8:15 Uhr. Ausnahmsweise stand sie da gleich auf. Schnell frühstückte sie, machte sich fertig und packte ihren Schulranzen. Sie hatte noch 5 Minuten Zeit bis Miyako rüber kommen würde. *Genau! Heute hole ich Miyako mal ab! Die wird sich wundern* Marron zog ihre Schuhe an und verließ ihre Wohnung. Als sie auf dem Weg zu Miyakos Wohnungstür war hörte sie schreie aus irgendeinem Zimmer. Sie wunderte sich und lauschte. Bis Miyako ihre Tür aufmachte – weil sie diese Schreie auch leise hören konnte- (die war bei der Tür um ihre Schuhe anzuziehen) Miyako erschrak sich als Marron neben der Tür stand.

„Was machst du denn schon hier?“ fragte Miyako immer noch unter schock stehend.

„Tja ich wollte dich heute mal abholen.“ Sagte Marron und grinste.

„Sag bloß das wir heute mal pünktlich in die Schule kommen!“ sagte Miyako erstaunt. Marron nickte nur.

„Sag mal weißt du woher die schreie kommen?“ fragte Marron Miyako als sie vorm Fahrstuhl standen.

Miyako schüttelte mit dem Kopf. Woher kommen diese schreie????
 

~~~~~~~~~~~~~~~♥♥♥♥♥♥ the end of kap 2 ♥♥♥♥♥♥~~~~~~~~~~~~~
 

So das war das 2. Kapitel

hoffe es hat gefallen ... ^-^
 

Ich persönlich finde es ganz gut ¬.¬

Ich hoffe ihr hinterlasst mir ganz viele liebe Kommis *.*
 

Bye bye

KamikazeKaitoJeanne

hel

Screams!

Nun das ist das 3. Kapitel und ich hoffe es gefällt euch.

Es ist sehr kurz geraten doch wollte ich es wenigstens ein klein bisschen spannend machen ...

Lasst bitte bitte Kommis da!!!!

Dankeee!

KamikazeKaitoJeannr

Viel Spaß beim lesen!

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Der Fahrstuhl kam oben an. *Woher kamen diese schreie?* Marron hatte ein seltsames Gefühl. Plötzlich fiel ihr blick auf die Wohnung neben ihrer. *Kommen etwa von da diese schreie?* Marron wollte nicht darüber nachdenken. Sie wollte einfach nur weg hier, in den Fahrstuhl steigen und in die Schule. Zum ersten mal freute sie sich auf die Schule! Miyako stand wie angewurzelt da und lauschte gespannt von wo diese schreie kamen.

„Miyako-“ sagte Marron und zerrte sie am Arm. „Komm nun. Sonst kommen wir wieder zu spät.“ Doch Miyako rührte sich nicht. Langsam ging Miyako auf die Wohnung neben Marron´s zu. „MIYAKO!“ schrie Marron jetzt.

Doch Miyako drehte sich nicht um. *Verdammt Miyako. Was machst du? Komm endlich!!!!!!!! Ich will hier weg. Ich hab ANGST* Die Tür des Fahrstuhls schloss sich. Marron stand drin und Miyako draußen.

Das Wort ‚Angst’ hallte immer wieder und immer wieder in Marron´s Kopf auf. *Angst?! Ich habe doch keine Angst! Ich bin doch stark! Ich darf keine Angst zulassen. Angst ist ein Zeichen für schwäche und ich bin nicht schwach!* Marron drückte wie in Trance auf den Knopf vom Erdgeschoss. Sie lehnte sich gegen die Wand des Fahrstuhls. Ein Gefühl der Hilflosigkeit, der Einsamkeit ein Gefühl von Angst erfasste Marron. Sie wollte dagegen ankämpfen, sie wollte es nicht zulassen. Sie wollte sich nicht eingestehen das auch sie Angst hat, das auch sie schwächen hat. Das angst NATÜRLICH ist! Tränen liefen ihr die Wangen herunter. Tränen der Angst, der Einsamkeit. Tränen die sagen ‚Fangt mich auf! Sieht den keiner das ich nicht so stark bin wie ich immer tue? Sieht den keiner das ich mich auf einem Seil befinde wo ich jederzeit runterstürzen kann?!’ Plötzlich erwachte Marron durch das Geräusch des Fahrstuhls als er unten ankam. Hastig wischte sie sich die Tränen weg und machte sich auf den Weg zur Schule.

(In der Schule angekommen. Die erste Stunde hat schon begonnen)

Marron schaute zu dem Platz von Miyako. *Sie ist nicht da. Wo steckt sie nur? Ihr wird doch wohl nichts passiert sein. Oh man ich mache mir echt sorgen.* Die ganze Stunde konnte sich Marron nicht auf den unterricht konzentrieren, immer wieder musste sie an Miyako denken. Fragte sich wo sie steckt und was sie macht. Es gongte. Die erste Stunde war vorbei. Schnell sammelte Marron ihre Sachen zusammen und packte sie in den Ranzen. Frau Pakkalamao ging zu Marron.

„Marron weißt du wo Miyako steckt?“ fragte sie sorgvoll.

„Ähm ….. tut mir Leid Frau Pakkalamao das kann ich ihnen auch nicht sagen. Ich wundere mich ja selbst schon.“ Sagte sie und schaute auf ihr Handy. Sie hatte auch keine SMS von ihrer Freundin bekommen.

„Komisch sie hat noch nie gefehlt. Zumindest nie ohne Entschuldigung.“ Sagte Frau Pakkalamao nachdenklich.

„Ach du mein schreck!“ entfuhr es Marron plötzlich. Frau Pakkalamao schaute sie gespannt an. „Es ist ja schon so spät. Ich muss mich beeilen sonst komm ich zu spät zum Kunstunterricht. Tschüss.“ Sagte Marron hastig und verließ das Klassenzimmer. *Die Kinder heut zu Tage!* dachte Frau Pakkalamao die nun alleine da stand.

„Endlich! Endlich haben wir aus. Mir war der Tag heute schon viel zu lang.“

„Mh.“ Sagte Marron.

„Was hast du den? Stimmt was nicht?“ fragte Yamato.

„Hast du den nicht bemerkt das Miyako heute nicht da war?“ fragte Marron zerknirscht.

„Doch natürlich ist mir das aufgefallen. Weißt du den nicht was mit ihr ist?“

„Nein. Aber ich werde jetzt gleich mal bei ihr vorbeigehen. Habs ja nicht weit.“ Sagte Marron lächelnd. „Tschüss Yamato. Bis Übermorgen.“ Mit diesen Worten verabschiedete sich Marron und rannte nach Hause.

Bei sich angekommen zog sie sich schnell um und flitze auch schon zu Miyako rüber. Sie klingelte.

„Moment bitte!“. Hörte man es von drinnen rufen. Marron ging nervös auf und ab. Wie es Miyako wohl geht?

„So. Oh Hallo Marron. Komm doch rein.“ Sagte Miyakos Mutter freundlich.

„Danke. Wie geht’s Miyako? Kann ich zu ihr?!“ fragte Marron schnell.

„Ich weiß nicht was du meinst Marron.“ Musste Miyakos Mutter sie enttäuschen. „Miyako ist nicht hier.“

„Waaaaaaaaaaas? Aber - ….. aber wo ist sie den dann?!“ fragte Marron aufgelöst.

„Ja hat sie den nicht heute früh mit dir das haus verlassen?“ fragte Miyakos Mutter entsetzt.

„Nein, hat sie nicht. Wo ist sie den dann?“

„Oh mein Gott. Mein armes Mädchen!“ sagte Miyakos Mutter und brach in tränen aus. Marron holte schnell einen Stuhl und ein Glas Wasser.

„Machen sie sich keine sorgen. Ich werde Miyako finden und sie ihnen heil wieder bringen! Das verspreche ich. Wenn ich bis heute Abend 19:00 uhr nicht zurück bin dann rufen sie die Polizei. Okay?!“ erklärte Marron schnell.

„Ist gut. Bitte finde sie“ sagte Miyakos Mutter flehend. Marron nickte. *Das werde ich. Ich werde Miyako finden koste es was es wolle*

Somit rannte Marron raus. Noch schien die Sonne, doch wie lange würde das noch anhalten?!. Sie würde Miyako finden das versprach sie bei ihrem leben.
 


 

Zu diesem zeitpunkt wusste sie nicht das man sie beobachtet.

„Jammerschade das grade ihre Freundin dran glauben musste nicht?“

„Ja aber was ist wenn sie, sie finden wird?“

„Dann haben wir ein Problem und zwar ein gewaltiges!“
 

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Ende des 3. Kapitels.

Ich weiß war ein wenig kurz doch für mich erschien es als der passende Abschluß…..

Bitte hinterlasst mir ein paar liebe Kommis danke!

Wer bist du?

Huhu ihr lieben,

da bin cih wieder hat ja auch ganz schön laaaaaange gedauert!!!!!!! Tja leider ist es wieder etwas kurz geworden aber ich dachte mir so das nichts sonst mehr so richtig reinpassen würde.

Das kommt dann im nächsten Kapi.

Bitte hinterlasst mia paar liebe Kommis.

Danke

KamikazeKaitoJeanne
 

Marron suchte Miyako so gut wie überall in der Stadt. In der Schule ,zur Rhythmischen Gymnastik, war sie nicht, am Meer wo sie so gern war auch nicht. *Miyako wo immer du bist ich finde dich, koste es was es wolle!*

Doch irgendwann am späten Nachmittag –es war schon fast Abends ging sie in den Park um nachzudenken. Der Wind zog eisig um Marron herum und ihre Haare tanzten im Wind. In ihrem Gesicht machte sich Verzweiflung breit. An der großen Uhr im Park sah sie zwei Personen, von deinen sie nur knapp die Umrisse erkannte. Doch je sehr sie sich auch bemühte und genauer hinsah, identifizieren konnte sie diese Personen jedoch nicht. Doch plötzlich schrie eine Person davon. „Kommst du noch einen Schritt näher, stirbt diese Person in der ich mich befinde!“ Marron traute ihren Ohren nicht. Das war doch Miyakos Stimme, doch hatte diese jetzt noch so einen rauen, bösartigen unterton. Hatte Marron jetzt schon Halluzinationen? „Ich werde dich bannen, koste es was es wolle. Dieser Ring wird für immer verschwinden.“ Sagte plötzlich eine Jungen Stimme. Marron schlich sich auf leisen Sohlen an die beiden heran. Die Untergehende Sonne glühte gerade noch am Horizont doch von jetzt auf gleich war sie verschwunden. Es wurde dunkel bis das Lichter der Uhr anging. Nun konnte Marron Miyakos Gesicht erkennen die andere Person beachtete sie erst gar nicht. *Oh mein Gott das ist doch …* „Miyako!“ entfuhr es Marron, so laut das es die beiden hören konnten. Miyako fuhr zu Marron rum und dieser Junge nutzte seine Chance und stach etwas in den Ring. Da blendete Marron ein helles Licht so das sie sich wegdrehen musste. Miyako schrie und sank zu Boden. Regungslos lag sie auf den kalten Boden. Rührte sich nicht ein bisschen. Es begann zu regnen. „Miyako!“ schrie Marron und rannte zu ihr. Sie fiel auf die Knie und legte ihre Arme um Miyako. Ihre Haare fielen ihr nass über die Schultern. Sie begann zu schluchzen und dieser mysteriöse Junge wandte sich ab und wollte gehen. „Halt!“ schrie Marron ihn an. „Was hast du Scheiß Kerl mit ihr gemacht?!“ fragte sie mit Tränen in den Augen. „Das brauchst du nicht zu wissen.!“ Meinte er schroff und wandte sich ab. „Nur eins noch, es geht ihr gut. Bring sie nach Hause bevor sie sich noch etwas holt!“ Das waren seine letzten Worte bevor er in die Dunkelheit verschwand.

Ein heftiger Windstoß wehte Marrons Haare nach hinten und nahm sogleich die Tränen mit.
 

Langsam öffnete Miyako ihre Augen und blickte in das Gesicht von Marron und in die Augen die so voller Tränen und Angst waren. Sie fühlte die Kälte die sie begann aufzufressen und die nässe auf ihrem Gesicht.

Miyako! Gott sei dank Miyako!“ Marron lächelte den ihr war ein so großer Stein vom Herzen gefallen, das konnte man ihr deutlich ansehen. Langsam rappelte sich Miyako auf gestützt von Marron.

„Was zum Teufel ist passier? Was mache ich eigentlich hier?“ fragte Miyako leicht verwirrt. Marron sah sie erstaunt und mit weit aufgerissenen Augen an. „Du weißt es nicht? Genau das wollte ich dich fragen. Ich habe dich schon lange gesucht, da du heute früh zwar die Wohnung verlassen hast, aber nicht in der Schule warst, oder wieder nach hause gegangen bist. Deine Mutter macht sich große Sorgen, dein Vater weiß noch nichts davon. Ich habe versprochen dich zu finden. Und gerade habe ich dich mit so einem geheimnisvollen Kerl hier gesehen, der hat irgendetwas in einen Ring gesteckt den du hattest.“ Mittlerweile waren sie auf dem Weg nach Hause.

„Was den für einen Ring?“ Miyako überlegte bis es ihr einfiel. „Ach …. Ich habe heute früh so einen Ring gefunden. Aber ~“ sie sah auf ihre Hand „~aber – aber der ist ja weg!!!“ sagte sie total perplex. „Was- aber wie ist das den möglich?! fragte Marron total überrascht.

„Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung. – Aber, ich will es auch gar nicht wissen. Soll dieser Kerl damit machen was er will. Ist mir jetzt zu hoch.“ Sagte Miyako entschlossen als sie vor ihrer Wohnungstür stand. Marron holte tief Luft.

„ Ja, hast recht. Bis morgen dann und denk dran … wie haben morgen frei.“ Sagte Marron und lächelte.

„Ja, wie könnte ich das den vergessen?!“ lachte Miyako, winkte Marron und ging in die Wohnung. Marron stand noch da und sah zu wie Miyako verschwand. *Ja sie ist ganz die alte. Ein Glück das sie wieder da ist und ihr nichts weiter passiert ist* dachte Marron erleichtert bis sie jemand aus den Gedanken riss.
 

„Hallo. Was bedrückt dich den?“ fragte auf einmal eine Stimme. Marron drehte sich um und sah in zwei tiefe wunderschöne braune Augen. Sie lächelte ihn leicht an. „Ich wüsste nicht was dich das angeht.“ Entgegnete sie ihm schnippisch. Sie ging zu ihrer Wohnungstür, schloss auf und fügte noch hastig hinzu „Guten Tag.“

Dann knallte sie die Tür hinter sich zu, sodass es im Hausflur schallte.

*Ach herrje ist die temperamentvoll.* dachte sich dieser Kerl.

Marron zog sich ihre Schuhe aus und ging den Flur entlang. Wie immer war alles dunkel und niemand wartete auf sie. *Warum war ich gerade so gemein zu ihm?! Was war den an der Frage so schlimm? Mh … was soll’s. Ist ja nicht mein Problem*

Sie begab sich in ihr Schlafzimmer, Bund sich die haare zu einem Zopf zusammen und ging auf den Balkon. Hier draußen spürte sie die kalte Luft. Sie schaute in den Himmel und sah schon den Mond hell leuchten umgeben von ein paar kleinen Sternen. *Wie gerne würde ich einmal dahin fliegen*
 

„Hey. Warst du vorhin nicht gut drauf?“ fragte dieser Junge. Marron sah ihn an. *Der wohnt doch tatsächlich neben mir. Langsam nervt es.*

„Vielleicht. Was willst du eigentlich?“ fragte Marron. *Wie kann der eigentlich noch so nett sein?*

„Tja, ich interessiere mich halt die die Leute in meiner Umgebung. Ist das den falsch?“ fragte er ruhig und lächelte verführerisch.

*Was soll das den jetzt?!* „Nein. Ich muss jetzt rein. Auf wiedersehen.“ Sagte Marron ebenfalls ruhig und verließ den Balkon. Sie ließ einen verdutzen Jungen zurück.

*Sie ist eine Herausforderung der ich mich stellen werde*
 


 

Das war das ende des 4. Kapitels.

Ich hoffe es hat euch gefallen.

Auch dieses mal war es sehr sehr kurz.

Ich entschuldige mich für die lange Wartezeit.

Bitte macht viele Kommis.

Danke sehr.
 

Liebe grüße KKJ



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-10-06T16:14:30+00:00 06.10.2007 18:14
Mir gefällt deine FF sehr gut, ist sehr schön geschrieben und wenn man dieses Kappi gelesen hat will amn uach sofort weiterlesen, tolle FF und ich werde auf jeden Fall noch ddas zweite Kappi lesen und die FF auch zu meinen Favs nehme

Lg Elli
Von:  Riku1412
2007-09-13T18:16:34+00:00 13.09.2007 20:16
endlich.....
ich find die ff total klasse. Das ist fast schon fernsehreif. Du hast eine künstleriche ader bei schreiben und beim zeichnen. schreib schnell wie es weitergeht...
*aufgerregt*
*vor aufregung platz*
Von: abgemeldet
2007-09-06T14:37:05+00:00 06.09.2007 16:37
super story
schreib schnell weiter *ungeduldigwart*
Von:  Saralina
2007-09-06T09:26:45+00:00 06.09.2007 11:26
tolle ff!schreib schnell weiter!
Von: abgemeldet
2007-09-05T15:22:57+00:00 05.09.2007 17:22
Also is deine FF nun doch online? =^.^=
Yeah und ich bin die erste! ;-)
Also.... Erinnerungen wird doch so <-- geschrieben oda nicht? Ö-Ö
Und das mit dem "tut" gefällt mia auch net in dem Satz am anfang.
(Ich hab den Fehler auch ma gemacht! ;-) Ich hoffe du bist mia jetzt nicht böse oda so. >.<)
Die FF scheint interessant zu sein... vllt ein bissel mehr Spannung.
Aba sonst gut! ;-)

Byby. Hab dich lieb.


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