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Vergiss mein nicht

Sess& Kago
von

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Veränderungen

Langsam neigte sich die Sonne dem Horizont zu und tauchte den Horizont in rötliches Licht. Leise knirschte der Schnee unter den Schritten einer hoch gewachsenen Person, welche sich langsam ihren Weg durch den verschneiten Wald bahnte. Auf einer kleinen Lichtung, durch welche ein kleiner Bach floss, hielt der schwarzhaarige Mann inne und blickte sich prüfend um. In seinen weißen Augen war nur die katzenartige Pupille zu sehen, was verriet, dass es sich bei dem Mann um keinen Menschen handeln konnte.

“Komm raus! Ich weis, dass du hier bist!”, rief der schwarzhaarige plötzlich ungeduldig. Keinen Augenblick später raschelte es in einer der Baumkronen und etwas Schnee rieselte sanft herunter. Kurz darauf kam eine Frau mit langen, weißen Haaren herunter gesprungen und landete lautlos auf dem verschneitem Boden.

“Verzeiht, dass ich euch so lange warten ließ, Kenshin-sama.”, hauchte sie tonlos und fixierte ihren Gegenüber mit lilanen Pupillen. Die Haut der Frau war fast so bleich wie der Schnee um sie herum und sie trug einen pechschwarzen Kimono, der allerdings kurz unter den Knien zerrissen worden war. Wahrscheinlich hatte dies die Youkai selbst getan, um größere Bewegungsfreiheit zu erlangen.

“Hm, es wundert mich so wieso, warum du nach so langer Zeit noch im Westen bist, Rei.”, meinte Kenshin leicht abfällig und erwiderte den Blick der Frau kühl.

“Ich habe natürlich auf euch gewartet, mein Herr.”, antwortete die Weißhaarige geheimnisvoll, “Doch nun sagt mir, wie ich euch dienen kann.”

Ein abfälliges Schnauben war zu hören. “Das weist du doch schon längst selbst.”

“Natürlich, mein Herr. Wie konnte ich nur so dumm sein?”, fragte Rei leise, während sich ein kaum wahrnehmbares Lächeln auf ihre Züge schlich. Dennoch nahm dies der Andere ganz genau wahr.

“Versuche nicht, mich für dumm zu verkaufen! Vergiss ja nicht, dass du nur dank meiner Gnade noch lebst!”, knurrte Kenshin wütend.

“Und wieder muss ich euch um Verzeihung bitten, mein Herr.”, murmelte die Weißhaarige noch immer tonlos, doch das Lächeln auf ihren Zügen verschwand nicht.

Bei diesem Anblick musste Kenshin sich stark zusammen reißen, um nicht auszurasten. Er konnte diese überhebliche Art der Anderen einfach nicht leiden. Zu Schade, dass er sie noch benötigte.

“Ich nehme an, dass du schon alles vorbereitet hast.”, meinte der Schwarzhaarige gepresst, während er mit seiner Beherrschung rang. Ohne auf eine Antwort zu warten, fuhr er fort: “Dann brich jetzt sofort auf. Und Enttäusche mich ja nicht!”

“Das würde ich nie wagen, mein Herr.”, hauchte Rei leise und im nächsten Augenblick war sie auch schon wieder zwischen den Baumkronen verschwunden. Kurz sah Kenshin ihr nach, ehe er sich mit einem anklagendem “Lügnerin.”, abwandte und ebenfalls verschwand.
 

“Jetzt geh schon, Mädchen!”, knurrte die alte Youkai ungeduldig und schob Kagome, die mittlerweile das Gewandt einer Miko trug, entschlossen vor sich her. Diese ließ das Widerstandslos über sich ergehen, wirkte dabei aber eher wie eine Puppe, als wie eine eigenständige Person. Ihr Blick war leicht abwesend und ihre Bewegungen stockend, fast so, als wisse sie nicht, wie man richtig geht. In Wirklichkeit aber hatte sie sich in den letzten Stunden des Anprobierens nur wieder in ihre innere Leere geflüchtet. Diese ganze Prozedur hatte sie so sehr daran erinnert, wie einmal mit Inuyasha einkaufen gewesen war. Damals war sie allerdings die treibende Kraft gewesen und der Hanyou war nur widerwillig mitgekommen, aber dennoch war die Gesamtsituation ähnlich gewesen. Es war komisch, dass nicht sofort Schmerz in ihr aufgeflammt war, als ihr die Erinnerung in den Sinn gekommen war, denn für gewöhnlich war es immer so gewesen. Normalerweise flüchtete sie sich in die Leere, um diesem Schmerz ihrer Seele zu entkommen, doch dieses Mal… dieses Mal hatte sie es nur aus Gewohnheit getan. Nicht aus Schmerz. Warum er wohl dieses Mal ausgeblieben war? Doch… war das nicht eigentlich egal? Es war, wie es war. Daran ändern konnte sie sowieso nichts, also warum solle sie darüber nachdenken?

Die alte Youkai interpretierte Kagome’s seltsames Verhalten anscheinend anders, denn kurz bevor sie die Tür erreichten, murrte sie:

“Nun komm schon! Du musst dich nicht schämen! Du wirst im gewiss auch im Gewandt einer Miko gefallen, Mädchen!”

“Wem gefallen?”, fragte Kagome automatisch.

“Na, Sesshoumaru-sama! Jetzt sei nicht so zimperlich und geh endlich! Du siehst gut aus! Für einen Menschen, versteht sich.”

Es dauerte eine Weile, ehe die Bedeutung dieser Worte bis zu dem Bewusstsein der jungen Miko vorgedrungen waren, doch dann blitzte plötzlich wieder Leben in ihren Augen auf. Kurzentschlossen machte Kagome sich aus dem Griff der Alten frei, drehte sich um und sah die Youkai wütend an.

“Wie kommst du darauf, dass ich Sesshoumaru gefallen will?! Nur zu deiner Info: Ich habe besseres zu tun, als bei allem was ich tue an einen Youkai zu denken, den ich kaum kenne! Und außerdem… warum sollte es mich kümmern, was Sesshoumaru von mir denkt?!”, fauchte sie wütend.

Wenn Kagome jetzt allerdings erwartete, dass die Alte ebenfalls wütend würde, dann irrte sie sich gewaltig. Stattdessen blitzte so etwas wie Schalk in den Augen ihrer Gegenüber auf.

“Es kümmert sich also nicht? Warum regst du dich dann so auf?”, fragte die Grauhaarige leicht lächelnd.

“Ich rege mich nicht auf!!!”, schrie die Schwarzhaarige schon fast.

“Nein, natürlich nicht.”
 

Sesshoumaru, der immer noch vor der Hütte stand, war mittlerweile schon fast versucht, seine Ohren zuzuhalten. Doch er widerstand diesem Impuls gewissenhaft. Selbst ein Mensch hätte wahrscheinlich ganz genau gehört, was jetzt gerade in der Hütte nur allzu deutlich besprochen wurde. Anscheinend zeigte sich endlich einmal wieder das frühere Temperament der Miko. Moment, was dachte er da? Es musste ihn doch nicht kümmern, ob die ehemalige Gefährtin seines vertrottelten Halbbruders langsam wieder zu sich fand. Er hatte sie schließlich schon mitgenommen, wobei er immer noch nicht wusste, was ihn dazu bewegt hatte. In diesem Augenblick war ein wütendes “Nein, ich bin nicht in ihn verliebt!”, aus der Hütte zu hören. Kaum merklich zog der Youkai die Augenbrauen zusammen und wandte sich dem Ursprung der Stimmen zu. Mittlerweile ging das Gespräch eindeutig zu weit.
 

“Lüg mich nicht an, Mädchen. Natürlich bist du das. Warum sonst solltest du so rot angelaufen sein?”, meinte die alte gerade leicht amüsiert.

Kurz legte Kagome sich prüfend eine Hand an die Wange. Tatsächlich, ihr Gesicht war heiß. Das hatte sie gar nicht bemerkt.

“Deine Bemerkungen sind einfach viel zu abwegig!”, konterte sie dennoch, als sei nichts geschehen.

“Und warum wirst du dann so wütend?”, fragte die alte scheinheilig.

“Weil…!”, setzte Kagome gerade lautstark an, doch sie wurde unterbrochen, als die Tür zu der Hütte geöffnet wurde und Sesshoumaru eintrat, wobei sie sein eiskalter Blick streifte. Bei diesem Anblick lief der jungen Miko ein kalter Schauer über den Rücken. Sie kannte zwar schon Sesshoumaru’s Art zu gucken, schließlich war sie früher oft von ihm so angesehen worden, doch nun war es irgendwie etwas anderes. Jetzt war es irgendwie…. Ja, wie eigentlich? Sie konnte es einfach nicht beschreiben. Das einzige, was ihr in diesem Moment klar war, war, dass sie niemals wieder von Sesshoumaru dermaßen… kalt angesehen werden wollte.

“Wir gehen.”, meinte der Youkai in diesem Moment und wandte sich mit einem weiteren eiskaltem Blick in Richtung der beiden Frauen um.
 

Prüfend sah die alte Youkai ihm nach. Als Sesshoumaru so plötzlich das Haus betreten hatte, hatte sie schon mit dem Schlimmsten gerechnet. Der Inuyoukai mochte es schließlich gar nicht, wenn man über ihn sprach. Umso ungewöhnlicher war es, dass sie beide nicht wirklich etwas von seiner Wut zu spüren bekommen hatten. Woran das wohl lag? An ihr garantiert nicht, blieb also nur noch….

Nachdenklich wanderte der Blick der alten von Sesshoumaru zu der Miko, die sich nun auch daran machte, das Haus hinter dem Inuyoukai zu verlassen.

“Mädchen, vielleicht ist deine Hoffnung ja nicht vergebens.”, rief die Youkai der Schwarzhaarigen noch hinterher, welche sich daraufhin leicht zu ihr umwandte und sie kurz verwundert ansah.

“Wie…?”, setzte Kagome an, besann sich dann jedoch eines besseren, wandte sich mit einem leichten Kopfschütteln wieder um und verließ die Hütte.
 

“Wir sollten unser Lager hier aufschlagen.”, meinte Kikyo plötzlich und blieb stehen.

“Was?! Aber wir haben Kagome doch noch gar nicht gefunden!”, protestierte Inuyasha sogleich heftig.

“Sie hat Recht, Inuyasha.”, merkte Miroku in diesem Augenblick an, “Es ist schon dunkel. Du als Hanyou hast zwar keine Probleme damit, die ganze Nacht weiterzusuchen, aber Menschen brauchen nun einmal Schlaf.”

“Keh, könnt ihr euch nicht einmal zusammenreißen? Wir müssen Kagome so schnell wie möglich gefunden haben!”

“Jetzt sei doch mal vernünftig. Dieser Ort hier ist perfekt für ein Lager. Wir werden diese Nacht bestimmt keinen besseren finden. Außerdem werden wir Kagome im Dunkeln bestimmt nicht finden.”, meinte nun auch Sango, während sie ihren Beutel von den Schultern nahm, in welchem einige Lebensmittel verstaut waren.

“Und wie könnt ihr euch da so sicher sein?!”, knurrte Inuyasha wütend. Ihn ärgerte es, dass er wohl der einzige war, der Kagome hier um jeden Preis finden wollte. Die anderen schienen diese Sache ja nicht wirklich ernst zu nehmen.

“Weil du den ganzen Tag über keine Spur von Kagome riechen konntest. In der Nacht wird dies noch schwieriger sein, da sie dann bestimmt auch einen Unterschlupf sucht.”, erklärte Kikyo an Sango’s Stelle.

“Dir macht es doch sowieso nichts aus, was mit Kagome passiert! Du warst doch schon immer eifersüchtig auf sie!”, rief Inuyasha aufgebracht, während er herumwirbelte um die bleiche Miko wütend anzustarren. War es denn wirklich allen gleichgültig, was mit Kagome geschah?! Es dauerte eine Weile, ehe ihm bewusst wurde, was er Kikyo da gerade an den Kopf geworfen hatte.

Sango, Miroku und Kiara blickten nach Inuyasha’s Ausbruch erschrocken zu ihm und Kikyo. So hatten sie ihren Freund noch nie erlebt. Er musste sich wirklich große Sorgen um die junge Miko machen. Doch… das er Kikyo einfach so solche Sachen an den Kopf warf…?

“So, immer eifersüchtig?”, fragte die bleiche Miko in diesem Augenblick mit vor unterdrückter Wut zitternder Stimme nach. “Mir soll es also egal sein, was mit Kagome passiert…? Was glaubst du eigentlich, wer an ihrem Verschwinden Schuld ist?! Ich etwa?! Nein, ganz allein du hast es geschafft, sie zu vertreiben! Wer war den unfähig ihr die Ruhe zu geben, die sie gebraucht hat?! Das warst doch nur du! Ich habe dich ja tausendmal darauf hingewiesen, aber nein! Du musstest ja deinen Kopf durchsetzen! Jetzt ist Kagome verschwunden, vielleicht sogar tot, aber nein, der Herr hat ja immer noch nichts dazugelernt!”, schrie Kikyo aufgebracht und fuhr nach kurzer Zeit wieder etwas ruhiger fort: “Wir sind alle nur Menschen, Inuyasha. Wir alle machen uns Sorgen um Kagome, genauso wie du! Glaub ja nicht, dass du hier der einzige wärst, der ein Vorrecht auf solche Gefühle hätte! Dennoch werden wir niemals Erfolg haben, wenn wir nicht ausgeruht und deswegen unkonzentriert sind. Außerdem braucht auch du einmal Schlaf. Mach mir nichts vor, ich kenne dich schon lange genug. Auch du bist am Rande deiner Kräfte.”

“Macht doch, was ihr wollt!”, antwortete Inuyasha daraufhin nur wütend und sprang auf einen nahe gelegenen Baum, wo er es sich “gemütlich” machte.

Mit einem leicht traurigem Glanz in den Augen sah Kikyo ihm nach. Sie konnte ihn sehr gut verstehen, schließlich hatte er Kagome einmal geliebt. Sie hätte nicht gleich so wütend werden sollen, aber daran konnte sie nun leider nichts mehr ändern.

Mit einem kaum hörbaren Seufzer wandte sie sich zu den anderen beiden um, die es in der Zwischenzeit schon irgendwie geschafft hatten, ein Lager zu errichten…. Dabei bemühten sie sich, möglichst nicht in Kikyo’s und Inuyasha’s Richtung zu schauen.

Sie hatten nicht gewusst, dass es zwischen den Beiden auch manchmal Streit gab, ganz zu schweigen davon, dass auch die bleiche Miko so aufbrausend sein konnte….
 

Müde blickte Kagome in die hellen Flammen des Lagerfeuers. Nachdem sie am Lager angekommen waren, hatte Rin erst einmal gute fünfzehn Minuten an ihrem Kimono herumgezupft. Die Kleine war wirklich zu niedlich. Obwohl sie mittlerweile gut zehn Jahre zählen musste, hatte sie nichts von ihrer fröhlichen Art verloren. Jaken hingegen schien in letzter Zeit noch griesgrämiger geworden zu sein. Zumindest hatte er alles andere als begeistert ausgesehen, als sie mit Sesshoumaru zurückgekommen war. Vielleicht hatte er ja gedacht, dass der Inuyoukai sie irgendwo hatte aussetzten wollen? Gut, eigentlich war ihr das im Moment aber ziemlich egal. Schließlich musste sie sich nicht darum scheren, was der Grünling von ihr hielt, oder? Nein, viel wichtiger war doch das, was diese alte Youkai zu ihr gesagt hatte.

Ihre Hoffnung sollte vielleicht nicht vergebens sein? Was für eine Hoffnung? Was hatte die Alte damit gemeint? Und wieso war sie so wütend geworden, als die Youkai sie auf Sesshoumaru angesprochen hatte? Sie hatte dafür doch gar keinen Grund gehabt, oder? Außerdem passte es gar nicht zu ihr, Fremde einfach so anzuschreien. Das hatte sie auch früher nicht gemacht, als… als das Juwel noch nicht vervollständigt gewesen war. Als Inuyasha noch bei ihr gewesen war….

Trotzdem, was hatte die Alte damit gemeint, dass ihre Hoffnung vielleicht doch nicht vergebens war? Aber, wenn man es genau bedachte, war das doch eigentlich egal, oder? Eigentlich war doch alles egal, oder zumindest nicht von größerer Bedeutung.

Langsam wurde der Blick der jungen Miko wieder leer, während sich ihre Augen schlossen. Keine fünf Minuten später war sie eingeschlafen.
 

Kagome’s Traum:

Als die junge Miko ihre Augen wieder öffnete fand sie sich in einem dunklen Raum wieder. Neben ihr lag ein Bogen und ein Pfeil und sie trug das Mikogewand, dass sie heute von der alten Youkai bekommen hatte. Doch irgendetwas fehlte…. Prüfend griff Kagome sich an den Hals, doch das Shikon no Tama, dass dort normalerweise an einer Kette hing, war auf einmal nicht mehr da. Erschrocken sprang die schwarzhaarige auf. Wo war das Juwel?! Es durfte nicht in falsche Hände geraten!

“Suchst du etwas, kleine Miko?”, fragte plötzlich eine sanfte Stimme hinter ihr.

Erschrocken wirbelte Kagome herum und stand im nächsten Augenblick einer bleichen Frau mit langen, weißen Haaren und lilanen Augen gegenüber. Diese hob in diesem Moment eine Hand hoch, in welcher sich das Shikon no Tama befand und geheimnisvoll leuchtete.

“Gib das her!”, verlangte Kagome sofort, als sie das sah.

“Warum sollte ich dir das Juwel geben?”

“Weil es meine Aufgabe ist, es zu schützen!”

“Dann bist du also wirklich Kikyo’s Wiedergeburt.”, stellte die Weißhaarige leise fest.

“Nein! Ich bin Kagome!”, erwiderte die junge Miko instinktiv.

“Aber es ist Kikyo’s Aufgabe, das Juwel zu schützen… und nicht deine….”, meinte die Youkai noch immer tonlos.

“Ich habe das Juwel in diese Welt gebracht.”

“Na und?”

“Ich bin an all dem Leid Schuld, das durch es verursacht wurde.”, murmelte Kagome leise.

“Wirklich…? Ist nicht jeder selbst daran Schuld, dass er das Juwel benutzt? Hätte Naraku nicht einen anderen Weg gefunden, um stärker zu werden?”

“Ja, aber…”, setzte die junge Miko an, wurde jedoch von der Weißhaarigen unterbrochen.

“Es war nie deine Aufgabe für das Juwel zu sorgen und das wird es auch nie sein. Deine Bestimmung ist eine andere, Kagome. Du musst sie nur noch erkennen….”, mit diesen Worten schloss die Youkai ihre Hand um das Juwel und die Welt um Kagome herum verschwand.
 

Mit einem Schrei schreckte Kagome aus ihrem Traum hoch. Das Feuer vor ihr war schon lange erloschen und in der Höhle war es eiskalt. Aber, warum fror sie dann nicht? Verwirrt sah die Schwarzhaarige an sich herunter und erkannte keinen Augenblick später den Grund dafür, dass ihr nicht im geringsten kalt war. Jemand hatte ein warmes und weiches Fell um sie gelegt. Bei näherer Betrachtung erkannte Kagome, dass es schneeweiß war. Leicht erschrocken weiteten sich ihre Augen. Aber das war doch…!

Allerdings konnte sie ihren Gedanken nicht mehr beenden, denn schon im nächsten Augenblick war sie wieder eingeschlafen.
 

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So, Kikyo hat bewiesen das auch sie nicht immer ruhig bleiben kann und Kagome hat ersteinmal einiges zum nachdenkenXD

Würd mich wie immer über eure Kommies freun^^

Bye,

_Corchen_



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Amalia-chan
2008-07-07T20:07:54+00:00 07.07.2008 22:07
Aha, sehr aufschlussreich! Und das waren dann wohl die Feinde, die du da so gekonnt spannend eingeführt hast. Hast du gut gemacht, da will man gleich mehr drüber erfahren. Und du unterlässt Kagome die Bürde des Shikon no Tamas, gott, wie schön ihr Schicksal hat doch nicht etwa etwas mit Sess zu tun? Wäre zu schön!
Und wow, Kikyo kann ja richtig hitzig sein, oder?
So dann muss ich mich erstmal traurigerweise von deiner schönen FF losreissen, muss noch was für morgen machen, igitt!
Aber da freu ich mich aufs nächste Mal, ist Vorfreude nicht die schönste Freude?
Auf alle Fälle ein riesiges Lob an dieser Stelle von mir und danke für diese wirklich schöne FF.
Hdl <3 Amalia-chan

Von:  Keb
2008-04-13T07:13:30+00:00 13.04.2008 09:13
es wird immer spannender ^^
bin echt gespannt wie alles weiter geht *g*

Von:  XlaramoonX
2007-11-13T16:55:40+00:00 13.11.2007 17:55
hi. Sorry das ich nun erst was zu deinen Kapiteln shreibe aber ich hatte 8 Wochen kein internet. Schreibst du mir aber nu immer Ens wenn es weiter geht? dein FF ist wirklich toll. Ich bin sehr gespannt wie es wieter geht.
hdl
Von: abgemeldet
2007-11-09T21:38:15+00:00 09.11.2007 22:38
Wirklich tolles Kapitel, sry das ich zum kommi erst so spät komme, aber ich finde, dass richtig toll, mach weiter so!

HDGDL
LadyDunia
Von:  SesshomaruFluffy
2007-11-03T12:28:20+00:00 03.11.2007 13:28
Super! Ich hätte mir an Sesshis Stelle allerdings die Ohren zugehalten!!! Der arme Kerl, hi, hi^^ Bin gespannt wie es weiter geht! Kagome wird ja langsam wieder wach... Schreib mir bidde ne ENS, wenn das nächste Kapitel on ist, ja? *lieb guck*

*knuddel*
SesshomaruFluffy
Von:  Krylia
2007-11-02T21:34:32+00:00 02.11.2007 22:34
Kagome findet langsam wieder zu sich selbst.
Und es bahnen sich neue Probleme an.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Von:  tera
2007-11-02T13:03:45+00:00 02.11.2007 14:03
Super^^
Schade das sich Sess nicht die Ohren zu gehalten hat, das hätte ein Bilde für die Götter gegeben! Stell mir das gerade bildlich vor *grins*
Und das Kikyo Inu so anfährt,Klasse.
Zu was soll Kagome bestimmt sein, ausser die Fürstin des Westens zu werden?Hm????
Werd mich einfach in Geduld üben und mich überraschen lassen.

Lg Tera
Von:  Strichi
2007-11-02T12:20:41+00:00 02.11.2007 13:20
supi
vor allen der streit^^
bin gespannt für was Kagome bestimmt is
schreib schnell weiter
lg,Rian
Von:  Kagome-Chan17
2007-11-02T11:34:06+00:00 02.11.2007 12:34
coool =) super klasse kapitel mal wieder* begeistert bin* hehe wie kommt sess dazu ihr das fell umzulegen und was meinte die youkai das kago zu was anderem bestimmt ist??? ist die nun gut oder böse? Oo
schreib schnell weiter

hdl
kago
Von:  Chayenne-sama
2007-11-01T19:08:35+00:00 01.11.2007 20:08
hallo...
das kap ist dir wieder mal super gelungen!!!! einfach genial...

für was soll kagome dann bestimmt sein???

schreib gaaaanz schnell weiter, damit sich das löst okay???

kissale HDGMDL
deine Chay ö^-^ö


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