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Stigmata love

von

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Der Junge aus Amerika

Am nächsten Tag kam Yumis Vater wieder um sie zu besuchen, ihr Zustand verschlechterte sich aber zusehends, daher nahm sich Yumis Vater ein herz und stimmte der Operation doch zu.

Noch am gleichen Tag wurde sie operiert.

Yumis Vater wartete im Gang auf das Ende der Operation als er ein Gespräch von zwei Schwestern bemerkte.

„Hast du schon gehört?“

„Nein, was denn?“

„Die Kleine, die von dem Mädchen mit den Halluzinationen im Gang angesprochen wurde ist entlassen worden.“

„Was? Wieso das denn? Sie hat doch einen lebensgefährlichen Tumor an der Leber.“

„Nicht mehr.“

“Was?“

„Als die Ärzte sie gestern untersucht hatten war er plötzlich weg, einfach so.“

„Was? Wie geht denn so was?“

„Ich hab keine Ahnung.“

Yumis Vater dachte gleich daran, dass es Yumi zu verdanken war, er lächelte nur und wartete weiter auf das Ende der OP.

Nach weiteren 2 Stunden ging endlich die Tür zum OP auf und Yumi kam herausgefahren, sie war noch in der Narkose.

Dr. Isha kam auf Yumis ater zugelaufen.

„Also, die OP verlief fast ohne Komplikationen, aber eines hatte uns sehr überrascht.“, erzählte er.

„Was denn?“, fragte Yumis Vater.

„Sie hatte keinen Tumor an der Hirnrinde.“, antwortete er.

„Was? Aber die Ärzte hatten doch deutlich einen gesehen, oder?“

„Ja, schon, aber als wir ihren Kopf geöffnet hatten, war da nichts, also nähten wir sie wieder zu, aber eine OP – Schwester bemerkte kurz darauf etwas anderes.“

„Was denn noch?“

„Sie Blutete aus den Handgelenken, wir ersuchten die Blutung zu stoppen, aber es blutete immer weiter.“

Yumis Vater blickte starr nach vorne, kurz darauf rannte er in Yumis Zimmer und schaute sich ihre Handgelenke an. Sie blutete an der Innenseite, und den Blutspuren nachzugehen, waren die Wunden wohl Kreuzförmig.

„Stigmata!“, sagte Yumis Vater. „D – Das sind Stigmata, die Wundmale Christi! Ich wusste das du ein Apostel bist, aber das du eine Auserwählte Gottes bist.“

Er setzte sich auf einen Stuhl an der Seite und wartete bis sie wieder ach war.

Nach ca. 30 Minuten wachte Yumi auf.

„AUA! Das tut ja weh! Was ist das?“, fragte Yumi und schaute ihre Handgelenke an und erschrak nur.

„Das sind Stigmata.“, sagte ihr Vater. „Stigmata? Die Wundmale Christi?“, fragte sie ihren Vater.

„Ja, ich sagte doch, dass du ein Apostel bist.“, sagte er. „Außerdem hast du von dem keinen Kind den Tumor entfernt, es ist gesund.“

„Dem Kind? Meinst du das, mit dem ich gesprochen hatte als ich halluzinierte?

„Ja, das meine ich.“

Yumi traute ihren Ohren und Augen nicht mehr, soll sie wirklich eine Auserwählte Gottes sein fragte sie sich immer wider.

Am Tag darauf wurde sie vielen Untersuchungen unterzogen, doch die Ärzte konnten sich das nicht erklären, daher baten sie in Amerika um Hilfe, die schickten einen Experten.

Die Ärzte wunderten sich, dass der Experte ein junger Mann war der ungefähr 19 Jahre alt war.

Er interessierte sich schon immer für die Stigmata und las schon mit 8 die Bibel durch, danach folgten weitere Religionsbücher die er nur so verschlang.

Er studierte mit 18 Religion und spezialisierte sich auf die Stigmata.

Er trat in Yumis Zimmer und als er sie sah, gingen seine Blicke als erstes zu ihren Armen. Yumi wunderte sich auch, dass er noch so jung war.

„So, du hast also deine 1. zwei Stigmata, die an den Händen.“. sagte er.

„Ehm, wollen sie sich nicht erst mal vorstellen?“, fragte Yumi. „Also ich heiße Yumi Naru und bin 16 Jahre alt, so und jetzt sie.“

„Haha“, lachte er und stellte sich auch vor. „Ich heiße Michel (amerikanische Aussprache) Johnson und bim 19 Jahre alt, tut mir leid Yumi.“, entschuldigte er sich.

„Ach was, ist schon in Ordnung.“, sagte Yumi lachend.

Jetzt sahen sie sich genauer ins Gesicht. Michael hatte dunkelbraune etwas längere Haare und auch braune Augen. Seine Figur war eigentlich normal, nicht zu dick und nicht zu dünn. Yumi hatte lange blonde Haare, nur am Pony hatte sie zwei Strähnen die schwarz waren. Sie hatte eine recht dünne Figur, sah aber nicht magersüchtig aus.

Sie sahen sich lange an bis…

„Ehm, Mr. Johnson, tut mir leid ihr Geturtel mit meiner Tochter zu stören aber, würden sie sich wieder auf die Stigmata konzentrieren?“, fragte ihn Yumis Vater.

„Oh, tut mir leid, sie haben echt eine wunderschöne Tochter.“, sagte er mit rotem Kopf und wandte sich den Stigmatern zu.

Yumi schaute ihn nur an und dachte nur >Ich glaub ich bin verliebt.<



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