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Liebe, Stress und andere Sorgen

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Ein kleiner Streit zwischen alten Freunden

Kapitel 6.: Ein kleiner Streit zwischen alten Freunden
 

So Leute, hier kommt der erste Labertext von uns.

Es ist ja schön, wenn ihr unsere FF lest, aber könntet ihr wenigstens ein kleines Kommi schreiben? Wir wissen nämlich nicht ob die Story gut, mittelmäßig oder schlecht ist, da wir mal gerade 1 Kommi haben (*Edogori knuddel*). Also schreibt bitte, wie es euch gefällt. Es muss ja kein 1-Meter Text sein, nur eine kleine Hilfe zum verbessern der Story^^. Denn wenn wir mehr Kommis kriegen, kriegt ihr eure Kappis auch schneller, ist doch ein Deal, oder^_^? Also gut, das wars so weit von uns, nun lasst euch nicht mehr störe beim lesen von "Ein Streit zwischen Freunden", und viel Spaß.

Eure Eri_May4 und _Kay_chan_.
 


 

„Mensch, Eri und Ren stellen ja einen neuen Rekort auf.“, sagte May leise zu Horo. „Echt, jetzt haben die sich schon zum 2. mal geküsst und das auch noch, obwohl sie wussten das wir wach sind.“, flüsterte Horo zurück und schaute auf das Transportband auf dem die Koffer waren. „Hier.“, sagte er und nahm einen roten Koffer von dem Band und stellte ihn vor May auf den Boden. „Ah, danke.“, sagte sie und hielt nach den anderen ausschau. „Weißt du wo die anderen sind?“, fragte May Horo, der gerade seinen Koffer von dem Band nahm. „Nö, woher den?“, fragte der Angesprochene zurück und sah sich um. „Hey, ich glaub da hinten sind sie.“, sagte Horo und hob seinen Koffer hoch. May wollte ihren auch hoch heben, doch er war einfach zu schwer. Horo grinste und fragte: „Soll ich dir vielleicht helfen?“ „Nein, danke geht schon.“, sagte May mit zusammengebissenen Zähnen, weil der Koffer wirklich sehr schwer war. Horos Grinsen wurde noch breiter. May hasste es andere um hilfe zu fragen, sie wollte meistens alles alleine schaffen. „Horo kannst du mir bitte helfen?“, fragte sie Horo, ohne ihn dabei an zu sehen. „Ja, klar.“, sagte er und hob Mays Koffer hoch. „Na auch schon da?“, fragte Ren die beiden. „Ja, und werd du mal nicht übermütig.“, sagte May. „Wann kommt der Bus der uns zum Hotel bringt?“, fragte May Yoh und Anna. „Ähm, May du hast doch die Reise gewonnen und da solltest du das doch eigentlich wissen.“, sagte Yoh. „Ach ja stimmt.“, sagte May etwas peinlich berühert und sah auf den Boden. „Nee oder?“, fragte Ren. „Müssen wir uns jetzt auf May verlassen, oder wie?“, fragte er weiter. „Was dagegen?“, fragte Horo zurück. May wühlte währenddessen wie verrückt in ihrer Tasche rum. „Na, also ich wusste doch das ich diesen Mist eingepackt habe.“, sagte May triumphierenden und hielt ein kleines Büchlein hoch. „Hier steht das der Bus uns so gegen 4:30 Uhr abholen kommt.“ „Also müsste er jeden Moment kommen.“, sagte Eri und sah sich um. „Sag mal Eri wie geht es dir eigentlich heute?“, fragte Ren. „Na ja, auf jeden Fall besser als gestern“, sagte Eri und nahm seine Hand, „aber du musst dir keine Sorgen machen, ich sag schon bescheid“. Nach 5 Minuten und nachdem sie alle draußen waren kam der Bus auch schon um die Ecke. „Bonjour und herzlich Willkommen in Paris, die Stadt der Liebe. Ich hoffe sie hatten einen schönen Flug“, kam auch schon die Reiseführerin. Ren gähnte und die anderen sahen auch nicht munterer aus. „Sagen sie könnten wir bitte das Gebäck einladen und dann zu unserem Hotel fahren. Wir alle sind noch ziemlich müde“, gähnte May. „Oui, oui natürlich“, sagte die piepsige Stimme der Reiseführerin. Und sie rief den Fahrer, der sogleich das Gepäck nahm und in den Kofferraum legte. Die 6 Freunde stiegen in den Bus ein und setzten sich ganz hinten auf die 6-er Bank. May hatte sich wieder ein Platz am Fenster ergattert und Eri saß auf der anderen Seite am Fenster. Ren saß natürlich neben Eri und Horo neben May. Neben Horo saß Yoh und neben Ren saß Anna. Eri sah verträumt aus dem Fenster, während die anderen sich freudig unterhielten und die Wochenplanung besprachen. „Hey Eri, was meinst du dazu?“, fragte May sie über die anderen hinweg. „Äh, was?“, fragte Eri, „Was hattest du gesagt?“. „Erde an Eri. Die Wochenplanung! Was hälstdu davon?“. „Entschuldigung ich habe leider nichts mitbekommen“, gab Eri ehrlich zu. „Ach man, müsse wir dir jetzt etwa alles noch mal von vorne aufzählen?“, gab May genervt von sich. „Nein,nein. Ren kann mir ja jeden Tag sagen was ansteht. Ok?“, fragte Eri etwas zickig. „Hey nun bleib mal locker. Was kann ich dafür, dass du uns nicht zuhöhrst“, antwortete May nun auch zickig. „Hey Mädels nun beruhigt euch mal wieder wir haben Urlaub und den will ich nicht mit Streiterein verbringen“, versuchte Horo die beiden wieder zu beruhigen. „Pah, dann soll Eri auch aufpassen, wenn wir was besprechen“, sagte May immernoch zickig. „Tut mir ja Leid Frau Karishira, dass ich nicht nach ihrer Pfeife getanzt habe“, meckerte Eri. „Eri, Horo hat recht, du und May, ihr solltet euch wirklich beruhigen. May, ich sage Eri nachher die Wochenplanung und du, Eri solltest wirklich aufpassen, denn was wir besprechen ist nicht ganz unwichtig“, mischte sich jetzt auch Ren ein. „Tut mir leid Süßer, ich bin nur wahnsinnig müde. May, tut mir Leid. Ich passe das Nächste mal besser auf, versprochen“, entschuldigte sich Eri. May schnaubte aber sie nahm die Entschuldigung an. „Schon gut.“, sagte sie und zuckte mit den Schultern und grinste Eri über die anderen hinweg an. „Wann sind wir da?“, fragte May nun mit lauter Stimme damit die Reiseführerin sie auch hörte. „Wir fahren nicht mehr lange. Nur noch 10 Minuten.“, antwortete die Reiseführerin. „Aha gut danke.“, sagte May und setzte sie wieder richtig hin.
 

Nachdem die Freude endlich beim Hotel angekommen waren, waren alle schon ganz gespannd. „Pardon, würden sie mir bitte folgen. Ich würde Ihnen gerne die Zimmer zeigen.“, sagte die Reiseführerin mit ihrer piepsigen Stimme und ging in das Hotel. Die 6 staunten nicht schlecht. Das Hotel war verdammt groß und machte auf Eri mehr den eindruck eines Schlosses als der eines Hotels. „Ähm, May du hast ja echt Glück gehabt so was großes zu gewinnen.“, sagte Eri zu ihrer Freundin, welche mit offenen Mund da stand und alles bestaunte. May nickte nur. „Hey, May Mund zu sonst fliegen Fliegen rein.“, lachte Horo sie an. Für diese Bemerkung stregte May ihm die Zunge raus. „Das sind Ihre Zimmer.“, sagte die Reiseführerin und zeigte auf drei Zimmer. „Hier sind die Schlüssel.“, fügte sie noch hinzu und drückte den Mädchen jeweils einen Schlüssel in die Hand. „Ähm, danke.“, konnte May noch sagen bevor die Reiseführerin verschwand. „Also wer nimmt jetzt welches Zimmer?“, fragte Anna und sah auf den Schlüssel. „Also ich würde vorschlagen, dass jedes Paar das Zimmer nimmt von welchen sie jetzt den Schlüssel haben. Einverstanden?“, fragte Eri nach. „Ok. Dann haben wir Zimmer 664. Und ihr?“, fragte Ren nachdem er auf den Schlüssel in Eris Hand sah. „Ohje das wird was. Wir haben Zimmer 666“, jammerte Horo. „Dann habt ihr 2 das Zimmer 665, hab ich recht?“, fragte Ren Yoh und Anna. „Boha, und das hast du ganz alleine rausgefunden, Scherlock?“, grinste May. Alle verschwanden in ihre Zimmer. Und wenn Horo geglaubt hätte sie hätten wegen der Zahl 666 ein schlechtes Zimmer, so wurde dieser Glaube zunichte gemacht als er das Zimmer betratt. Das Zimmer war mit weißer und roter Tapete beklebt. Im Badezimmer waren blaue Fliesen an der Wand befestigt. Im Schlafzimmer stand ein großes Wasser-Doppelbett. Horo war der Meinung, dass da 3 Leute rein passten. Neben dem Bett waren rote Nachttischschränckchen. Im Schlafzimmer war noch eine Tür die auf einen großen, mit Blumen dekorierten, Balkon führte. Dann war da noch eine Küche mit einem 4-Eckigen Tisch auf dem eine Marmorfarbige Vase mit einen schönen, frischen Blumenstrauß stand. Alles war blitzblank und tiptop sauber und aufgeräumt. May ging immernoch im Zimmer, was schon eher einer Wohnung glich, auf und ab und sah sich alles 2 mal an, als könnte sie nicht glauben hier 2 Wochen übernachten zu dürfen. Auf Horos Lippen lag ein zufriedenes Lächeln und er ging auf May zu um sie von hinten zu umarmen. May erschrack erst, bis sie merkte wer sie da umarmte. Sie lehnte sich zurück. „Na, da hattest du doch echt mal ne menge Glück gehabt, oder?“, hauchte er zart in ihr Ohr. „Ja, das erste und wahrscheinlich auch das letzte mal das ich sowas gewinne“, lachte sie schicksalshaft. „Hey mein kleiner Engel, du wirst irgentwann schon mal ein Glückspilz sein“, sagte Horo in ihr Ohr. „Ich bin doch schon die ganze Zeit mehr oder weniger ein Glückspilz. Ich meine, ich habe tolle Freunde, meine beste Freundin aus Deutschland wohnt auch in Japan und ich habe meine große und erste Liebe gefunden“, sagte May, drehte sich in Horos umarmung um und sah ihn in seine blauen Augen. Er grinste sie lieb an. Dann umarmten sie sich so als wollen sie sich nie mehr los lassen.



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