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MSTing-Eine unsterbliche Liebe-Die Fortsetzung

von

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Eine kleine Überraschung für die Kinder(oder für die Kommentatoren?)

Hi^^

Mensch so viele Kommis... Da geht mir ja glatt das Herz auf. Danke! Ja, auch hier geht es noch wieder weiter. Ich wünsche allen viel Vergnügen. Und ich bitte um Verzeihung, weil dieses Kapitel so lange auf sich warten lassen hat.
 

Die Kommentatoren hatten sich wieder im Raum versammelt, obwohl so manch einer gerne gar nicht gekommen wäre.

Becky: So hier sind wir nun mit dem neuen Kapitel.

Sandra: Ich freue mich ja so!

Inu: Wir leider überhaupt nicht.

San: Na ja... Ich schon.

Kago: Dito.

Miro: Ich muss mich den Frauen anschließen.

Rin: Ich auch! Ich auch!

Inu: Schließt sich auch irgendjemand meiner Meinung an? *verzweifelt fragt*

Sessy: ... Ich bin der Meinung meines Halbbruders...

Alle: *Augen weit aufreißen*

Becky: Beginnen wir lieber, bevor ich mich noch frage, ob ich eben richtig gehört habe.

Alle setzten sich und es begann.
 

Eine kleine Überraschung für die Kinder
 

Inu: Damit meinste doch nicht die Kinder, die du mir andichtest? *Sandra fragt*

Sandra: Doch! Und es wird eine schöne Überraschung sein.

Rin: Dann bin ich ja mal gespannt.

Sessy: Wieso bin ich bloß hier? *sich das selbst fragt*

Becky: Weil ich das so will!

Kago: Ich frag mich ja, was diese Kinder bekommen.
 

Es sind jetzt drei Tage her, seitdem der kleine Prinz und die kleine Prinzessin ihren dritten Geburtstag feierten und die Lords sind mit ihren Familien wieder abgereist nur um drei Wochen später zum Hochzeitstag von Kagome und InuYasha wieder anzureisen. Auch Kaede und Shippou sind mit Kirara schon wieder abgereist, da Kaede nicht so lange vom Dorf fern bleiben konnte.
 

Sessy: So etwas macht man ständig bei Hofe...

Miro: Seit wann erklärt der ach so mächtige Sesshoumaru uns armen Menschen, was am Hofe eines DaiYoukais passiert?

Sessy: *Miro mit seinem eiskalten Blick durchbohrt* Lächerlich.

Rin: Ähm sagt mal. Ist der Absatz nicht in der falschen Zeit geschrieben. Ich meine Sandra-chan schreibt eigentlich in der Vergangenheit aber da steht überall ,,sind".

Becky&Sandra: *sich das noch mal durchlesen* Oh... Rin hat Recht. Da wo ,,sind" steht müsste ,,waren" hin.

Inu: *lacht sich schlapp* Da will sie so etwas schreiben und baut so einen Fehler rein.

Kago: Osuwari!

Becky: *Inu mit einem Holzhammer schlägt* Baka!

Sandra: Danke, Mädels!

Inu: *jault* Wieso immer ich?

San: Weil du deinen großen Mund nicht halten kannst.
 

InuYasha und Kagome hatten aber noch eine Überraschung für ihre Kinder.

Aus diesem Grund mussten noch einige Vorbereitungen getroffen werden, die auch schon fast abgeschlossen waren. Das alles passierte natürlich ganz heimlich, damit die Kinder nicht darauf kamen und bald sollte es so weit sein.
 

Kago: Oh! Was wir wohl planen?

Inu: *aus seinem Osuwari-Krater gekrochen kommt* Das wüsste ich auch gern.

Sessy: Ich eigentlich nicht.

Becky: Irgendwie bist du mir zu negativ.

Sessy: ...

Sandra: So ist er nun mal.
 

„Shinji, Sakura!“, war nur zu hören. Kantabein war schon wieder am suchen. „Königliche Hoheiten. Wo verbergen Sie sich?“

Es war einfach zum aus der Haut fahren. Wo waren die zwei denn jetzt schon wieder?
 

Kago: Wer ist denn Kantabein?

Becky: Das Kindermädchen von Shinji und Sakura.

Sessy: ... *will nichts sagen*

Rin: Am Suchen wird großgeschrieben.

Miro: Also langsam nervt Rin mit ihren Verbesserungen.

Sessy: *Miro verkloppt* Klappe halten.

Sandra: *seufzt* Lasst uns weiter machen.
 

Zur gleichen Zeit, aber an einem ganz anderen Ort, spielten zwei kleine Hanyous und ein Mensch mit einem Youkai.

„Na los, Onkel Sess. Fang uns doch!“, lachte Shinji.

„Na warte ich kriege euch schon noch!“, war vom DaiYoukai zu hören.

Er rannte auf die Kinder zu und fing Misao als erste. Das war nicht schwer, da Misao ein Mensch war. „Hab dich Misao. Du wartest hier, bis ich die anderen gefangen habe.“

Als nächstes hechtete er hinter Sakura her. Er setzte gerade zum Sprung an, als Sakura geschickt auswich.

„War wohl nichts, Onkel Sess. Du wirst langsam alt.“

„WAS??? Na warte, dich erwisch ich noch.“
 

Totenstille...

Sessy: *einen Wutausbruch hat* Onkel SESS?!!! Die sagt auch noch ich werde alt?!!! Und ich spiele mit Menschen und Hanyous fangen?!!! Ja, sag mal geht es dir noch gut.

Stille...

Inu: Irgendwie bin ich froh, dass Sandra ihn in der Fanfic verändert hat.

Kago: Ich auch. Sonst hätten wir da wohl in der Fanfic ihn nie in die Nähe der Kinder gelassen.

Sandra: Jetzt beruhige dich doch mal. Es ist doch nur eine Fanfic.

Sessy: Ich will mich nicht beruhigen. *wütend ist*

Becky: *die Augen innerlich verdreht* Beruhige dich endlich oder ich besorg eine Bannkette für dich.

Sessy: ... *erschrocken ist* Du drohst mir?

Becky: Ja, und?

Sandra: Ich an deiner Stelle würde mich beruhigen. Sie macht manchmal solche Drohungen wahr.

Sessy: ...

Rin: Hinter na warte ein Komma. Also hinter dem ersten na warte im Abschnitt.

San: Diese Becky ist irgendwie schon unheimlich...

Becky: Das mag sein.

Miro: Wer ist überhaupt Misao?

Sandra: Deine und Sangos Tochter.

San: WAS? Niemals!

Kago: Ist doch nur eine Fanfic.
 

Und tatsächlich fing er Sakura ein paar Minuten später. Sie lachte nur auf, weil es der DaiYoukai nicht lassen konnte sie durchzukitzeln. Sakura gab sich geschlagen und rannte zu Misao.

Jetzt kam die härteste Nuss und das war Shinji. Denn Shinji hatte nicht nur das Blut von seinem Vater mitbekommen, sondern auch von seinem Großvater. Für sein Alter war Shinji schon sehr stark und wendig.

Sesshoumaru hechtete hinter Shinji her und verfehlte ihn immer nur um Millimeter. Aber plötzlich spürte Shinji vor sich einen Widerstand. Er war geradewegs in Kantabeins Arme gelaufen.
 

Rin: Ich entdecke dieses Mal keinen Fehler Sandra-chan!

Sandra: Das ist schön. *lächelt*

Kago: Die Kinder sind ganz schön interessant. *denkt* Ach, wären es doch nur meine.

Becky: Und wenn man mal bedenkt, es sind deine und Inus. *bezieht sich nicht auf Kagomes Gedanken* (Gedankenlesen kann ich nicht)

Kago&Inu: Äh... *einer Tomate Konkurrenz machen*

San: Ach, wie schön die Liebe doch ist.

Miro: *seine Arme ausbreitet* Dann komm in meine Arme. Ich gebe dir Liebe.

San: Wer es glaubt.
 

„Da sind Sie ja, königliche Hoheit. Wo befindet sich Ihre Schwester?“, wollte Kantabein wissen.

Shinji hatte sich furchtbar erschrocken. Wie konnte ihm denn das passieren? Er war so darauf fixiert gewesen auf seinen Onkel zu achten, dass er Kantabein nicht bemerkte. Aber wenn sie jetzt darauf wartete, dass er seine Schwester verriet, war sie bei ihm an der falschen Adresse.
 

Rin: Würde es nicht besser klingen wenn man bemerkt hatte geschrieben hätte?

Sandra: Vielleicht.

Sessy: Dieser Junge ist seiner Schwester ja sehr treu.

Becky: Klar. Er muss doch auf seine kleine Schwester Acht geben.
 

„Wenn Sie wissen wollen wo meine Schwester ist, müssen Sie diese schon suchen. Von mir erfahren Sie es nicht.“, antwortete Shinji nur patzig. Als Prinz durfte er mit dem Personal so umspringen, wie es ihm gefiel.

Kantabein riss der Geduldsfaden. Schon zu lange waren der Prinz und die Prinzessin auf ihren Nerven herumgetrampelt.

Sie rüttelte Shinji an den Schultern und sagte: „Sie sagen sofort, wo sich Ihre Schwester aufhält, bevor ich mich vergesse.“
 

Rin: Was ist denn das für ein dummes Kindermädchen? Meines ist viel lieber.

Becky: Kann ich mir denken.

Sessy: Und wer hat die eingestellt.

Becky: Immer der, der so dumm fragt.

Sessy: ICH? Ich bin nicht dumm.

Becky: Hab ich nicht gesagt. Das was ich gesagt habe ist nur so ein Spruch.

Kago&Sandra: Da hat sie Recht.

Inu: Sollte diese Frau es auch nur wagen ihm etwas anzutun, lernt sie mich kennen!

Miro: Du benimmst dich ja als wärest du tatsächlich Vater. *grins*

San: Da hat Miroku Recht.

Inu: *blush* Äh...
 

„Ich habe Ihnen schon gesagt, dass ich nicht sage, wo meine Schwester ist.“, sagte Shinji.

Nun riss Kantabein endgültig der Geduldsfaden. Sie holte aus und schlug zu.

Shinji war total baff. Von seinen Eltern hatte er nie Schläge bekommen und nun erhob ausgerechnet das Kindermädchen die Hand gegen ihn.
 

Becky: *Kantabein als Opfer holt* So hier Inu.

Kantabein: Was mach ich hier?

Inu: Du hast es gewagt Shinji zu schlagen. *Kantabein verprügelt nach edelster Kunst*

Sandra: *Rin die Augen zuhält* Das musst du noch nicht sehen. Dazu bist du zu klein.

Kago: Das ist echt ein blödes Kindermädchen. *verärgert ist*

Miro: Ob Sesshoumaru betrunken war, als er die ausgesucht hat?

Sessy: *Miro eine Beule verpasst* Ganz sicher nicht!

San: *zu Miro* Selber Schuld*

Inu: *weiterhin Kantabein verprügelt*
 

Auch der DaiYoukai der das gesehen hatte, dachte er falle vom Glauben ab.

„Kantabein, dass hast du nicht um sonst getan. Niemand erhebt ungestraft die Hand gegen den Prinzen oder die Prinzessin. Wachen, bringt sie in den Kerker und lasst sie schmoren.“

Dann wandte er sich an den kleinen Prinzen. „Na Shinji? Alles in Ordnung? Shinji?“

Aber Shinji gab kein Ton von sich. Es war so, als ob er einen Schock erhalten hatte. Nur ein paar Tränen sammelten sich in Shinjis Augen.

„Onkel Sesshoumaru, wie lange…?“
 

Inu: Wenigstens macht Sesshoumaru einmal in seinem Leben etwas Richtiges. Diese Frau in den Kerker zu werfen.

Kago: Da bin ich einer Meinung mit Inu.

Sessy: Ich enthalte mich.

Rin: Im ersten Satz kommt hinter DaiYoukai ein Komma. Das ,,das" hinter dem Komma mit einem -s. Und ich würde schreiben ,,Schock erlitten hatte".

Sandra: Danke, Rin. Man schafft es nicht immer alle Fehler zu korrigieren.

Becky: Das stimmt.

Kantabein: *liegt total verprügelt in der Ecke*

Becky: *ihr Handy nimmt und telefoniert* Bitte holen Sie diese Kantabein hier ab. Ich will sie nicht mehr sehen!

Kurze Zeit später wurde Kantabein weggetragen.

San: Wer sagt denn den letzten Satz?

Miro: Wieso lesen wir nicht einfach weiter?
 

Sakura kam nicht dazu ihren Satz zu Ende zu sprechen, denn ihr Blick fiel auf den starr stehenden Shinji. Als sie dichter kam, sah sie einen dicken Handabdruck auf der Wange ihres Bruders. Aber wem gehörte der Abdruck? Auf keinen Fall ihrem Onkel.

„Was…?“

„Kantabein hat deinen Bruder gehauen und seitdem steht er da so rum. Geh mal bitte eure Eltern holen.“

„Kantabein hat…?“ Sie rannte so schnell sie ihre Füße trugen ins Schloss. „Mami, Papi“, rief die Kleine immer wieder.
 

San: Aha! Sakura also!

Inu: Man sieht sogar einen Abdruck?

Becky: *traurig* Ja...

Kago: Ich bin gespannt was wir da jetzt unternehmen.

Sessy: ...
 

Kagome befand sich in InuYashas Büro.

„Was hat der Arzt gesagt?“, fragte InuYasha.

„Es ist alles in Ordnung. Dem Baby geht es gut.“

„Bist du sicher, dass es wirklich nur ein Baby ist?“, fragte InuYasha schelmisch.

„Na im vierten Monat kann man das noch nicht feststellen.“, sagte jetzt Kagome.

„Wie vierter Monat? Du hast mir doch erst vor drei Tagen gesagt, dass du schwanger bist.“

Darauf lachte Kagome nur. InuYasha nahm seine Frau in die Arme und küsste sie leidenschaftlich. Er war der glücklichste Hanyou auf der Welt. Er hatte eine tolle Frau und zwei ganz besondere Kinder und ein drittes war auf dem Weg.
 

Inu&Kago: *Neonschildern Konkurrenz machen* Äh...

Miro: Wir wissen es. Das würdet ihr nie machen.

Inu&Kago: *nicken* *denken* Obwohl ich es mir wünschen würde.

Rin: Wird ,,ein drittes" nicht großgeschrieben?

Becky: Doch. Ich glaub schon.

Sandra: Ist doch egal.

Sessy: Noch ein Balg? Wie soll ich das bloß noch aushalten?

Becky: Hör auf in Selbstmitleid zu versinken.
 

„Mami, Papi.“, war plötzlich zu hören.

Als Kagome sich umdrehte, sah sie eine in Tränen aufgelöste Sakura.

„Was ist passiert, Sakura?“, fragte dann InuYasha.

„Mami, Papi.“, kam wieder nur von Sakura.

Kagome und InuYasha gingen auf Sakura zu und Kagome schloss sie in ihre Arme.

„Schatz was ist los?“, kam nun von Kagome.

„Shinji.“, kam nur von Sakura

„Was ist mit Shinji?“, fragte nun InuYasha weiter.
 

Miro: Oh, oh. Dann kommt ja gleich die Offenbarung.

Sandra: Wenn du so etwas sagst, hört sich das so an, als würde ein Prophet etwas verkünden.

Inu: Bin ja mal gespannt wie wir da jetzt reagieren.

Kago: Ich auch.

San: Das nimmt die arme Sakura mit.

Becky: Sie ist auch ein sensibles Mädchen.
 

„Kantabein…Sie hat…sie hat Shinji gehauen.“, erzählte Sakura unter Schluchzern.

„WAS? Wann?“, fragte InuYasha. Er wurde richtig zornig. InuYasha wollte niemals, dass eines seiner Kinder erfahren musste, wie es war geschlagen und getriezt zu werden. Und nun war genau DAS passiert.

„Gerade eben. Ich glaube wir haben sie zu doll geärgert.“, erzählte Sakura weiter.

„Das ist kein Grund. Das Weib kauf ich mir.“, tobte InuYasha weiter.
 

Inu: So ist es gut. Das klingt auf jeden Fall nach mir.

Sessy: Das stimmt!

San: Hätte nicht gedacht, dass Inu in seiner Kindheit geschlagen worden war.

Stille...

Inu: Ähm... Das...

Kago: Schon gut. Du musst es nicht erzählen.

Inu: *nickt*
 

„Du solltest erst einmal zu Shinji gehen. Er wird dich brauchen.“, sagte jetzt Kagome.

Das war ein Argument. InuYasha rannte los um zu seinem Sohn zu gelangen. Er wusste genau, wo sich seine Kinder am liebsten aufhielten um zu spielen.

Im Garten.

Kagome tröstete ihre Tochter noch eine Weile und machte sich dann mit Sakura auch auf den Weg nach draußen.
 

Sandra: Echt kluge Entscheidung.

Kago: Der arme Shinji...

San: Komm ich auch mal vor?

Becky: Aber sicher doch!
 

Unterwegs trafen die Zwei auf Miroku und Sango.

„Kagome, was ist passiert? Wir haben Sakura nach dir und InuYasha brüllen hören.“, fragte Miroku.

„Später Miroku. Ich will erst mal nach Shinji schauen. Ihr könnt aber auch mitkommen, da Misao auch da ist.“

Das ließen sich Miroku und Sango nicht zwei Mal sagen und so gingen sie zu viert in den Garten.
 

San: Da sind wir ja.

Sandra: Yup.

Rin: Und wann komm ich?

Becky: Bald.

Miro: Kagome ist aber eine gute Mutter, muss ich sagen.

Kago: *verlegen* Danke.

Inu: Hast du was anderes erwartet?

Sessy: Wusste ja gar nicht, dass du so ne hohe Meinung über sie hast. *grinst*

Inu: *rot wird* Äh...
 

Als InuYasha draußen ankam, versuchte der DaiYoukai immer noch ein Wort aus Shinji herauszubekommen. Aber der Kleine stand nur regungslos da. Ein salziger Geruch drang InuYasha in die Nase. Es war zweifelsohne der Geruch von Shinjis Tränen.

„Shinji.“, sagte InuYasha nur.

Der Angesprochene sah auf und sah dort seinen Helden, seinen Papa. Der kleine Junge rannte nun auf InuYasha zu und fing bitterlich an zu weinen. InuYasha kniete sich hin und nahm seinen Sohn in die Arme. Es brach ihm das Herz Shinji so zu sehen.
 

Kago: Inu ist ja ganz liebevoll.

Sandra: Tja. Als er Vater wurde wurde er noch liebevoller.

Becky: Wohl wahr.^^

Sessy: *eifersüchtig ist* Ich versuch aus dem Bengel etwas rauszubekommen und der dumme Hanyou muss nur auftauchen und schon fängt der Junge an sich zu regen.

Alle: Inu ist halt der Vater und wie du gelesen hast auch Shinjis Held.

Sessy: *beleidigt ist*

Becky: Also er wird auch immer seltsamer...

Inu: Der arme Shinji...
 

Normalerweise war der Kleine immer so tapfer. Selbst als Sakura mal von einem Dämon entführt wurde, behielt Shinji die Nerven und holte seine Eltern zur Hilfe. Und nun lag genau dieser tapfere Junge in Papas Armen und weinte sich die Augen aus.

„Warum hat sie mich denn gehauen? Ich hab ihr doch gar nichts getan. Ich habe mich doch nur geweigert Sakura zu verraten.“
 

Inu: Weil die Frau eine dumme Kuh ist.

Becky: Ich würde es begrüßen wenn du nicht so rumfluchen würdest. Rin ist immer noch jung.

Inu: Keh!

San: Aber der Kleine tut einen richtig Leid.

Alle(auch Sessy): *nicken*
 

Nun kamen auch die anderen in den Garten an. Kagome sah ihren Sohn und auch ihr kamen die Tränen. So hatte sie ihren Sohn noch nie gesehen.

„Shinji.“, sagte sie nur und ging mit Sakura an der Hand auf ihren Sohn zu. Nun stürzte sich Shinji in Mamas Armen und Sakura begab sich zu ihren Vater.

„Misao, was ist hier passiert?“, fragte Miroku.

Die Angesprochene begab sich nun auch zu ihren Eltern und erzählte ihnen, was der Inu no Taishou ihnen erzählte hatte. Sangos Blick wurde immer trauriger und sie sagte nur: „Shinji.“
 

Kago: Der arme Shinji... *schnieft*

Inu: Nein! Bitte nicht anfangen zu weinen. Ich bin der gleichen Meinung, aber bitte nicht weinen.

Kago: Okay...

Sessy: Schwächling...(meint Inu)

Inu: Ach, was weisst du denn schon?

Rin: Shinji-kun tut mir richtig Leid.

Miro: Warum korrigierst du eigentlich nicht mehr?

Rin: Weil ich keine Fehler finde.
 

„Ich denke ihr solltet euer Vorhaben vielleicht vorverlegen, damit die Kinder auf andere Gedanken kommen.“, sagte der Inu no Taishou.

„Ich denke du hast Recht. Die Vorbereitungen sind bis morgen eh abgeschlossen.“, kam jetzt von InuYasha.

„Was meinen Papa und Onkel Sesshoumaru damit, Mami?“, fragte Sakura.

„Das erzählen wir euch morgen. Lasst uns jetzt reingehen.“, sagte InuYasha jetzt.

Somit nahm InuYasha seinen Sohn auf den Arm und ging mit ihm vor und die anderen folgten ihm. Shinji weinte immer noch, beruhigte sich aber langsam wieder.

Die Eltern brachten ihre Kinder in deren Zimmer und Miroku und Sango erklärten sich bereit auf die Kinder aufzupassen.
 

Kago: Was haben die denn nun vor?

Rin: Bestimmt etwas Tolles!

Becky: Wartet es einfach mal ab.

Inu: Ihr seid echt gemein.

Becky&Sandra: Dafür leben wir. (eigentlich ja nicht)

Sessy: Das unterschreib ich sofort. Sonst würde ich nicht in dieser Folterkammer sitzen.

Becky: Ich seh nicht mal ein Folterinstrument.

Sessy: Die Fanfic.

Sandra: Na herzlichen Dank. Ich find sie gut, wie auch einige andere Leute. (Die Leser der Story nicken)

Becky: Lasst uns weitermachen!
 

Dann gingen sie in ihre Gemächer. InuYasha war die ganze Zeit still und Kagome machte sich große Sorgen um ihren Mann.

„Quäle dich nicht, InuYasha.“

„Das hätte nicht passieren dürfen, Kagome. Keines unserer Kinder hätte diese Erfahrung machen sollen.“

„Ich weiß es, InuYasha. Aber es ist nun einmal passiert. Shinji ist ein starker kleiner Junge und er wird bald darüber hinwegkommen. Spätestens wenn das Baby da ist.“
 

Miro: Wow. Ich hätte echt nicht gedacht, dass InuYasha so eine Seite hat.

Inu: Hab ich auch nicht. Sandra hat sie mir verpasst.

Becky: Bist du dir da auch ganz sicher?

Inu: *nervös wird* Ja, natürlich.

Becky: Na wenn du meinst.

Sessy: Wieso zum Teufel muss ich mir das antun?

Sandra: Hör auf hier rumzumeckern.

Sessy: Was war das?

Becky: *warnend* Bannkette.

Sessy: ...
 

InuYasha nahm nun seine Frau in den Arm und hoffte nur, dass so etwas nicht noch einmal passieren würde. In diesem Moment war die Arbeit vergessen und nur noch Kagome zählte.

Am Abend erzählten InuYasha und Kagome Miroku und Sango von ihrem Plan und auch die beiden Freunde, waren für den Plan Feuer und Flamme.
 

Rin: Was ist es denn nun?

Sandra: Immer mit der Ruhe.

San: Ich bin ja so gespannt.
 

Am nächsten Morgen wachte InuYasha sehr früh auf, schon fast zu früh. Er nahm Kagome noch mehr in seine Arme und beobachtete ihren Schlaf. Er liebte es Kagome dabei zu beobachten. Kurze Zeit später klopfte es an der Tür.

„Herein!“

Zum Vorschein kam Shinji als die Tür aufging.

„Was machst du denn schon so früh hier, Shinji?“

„Ich kann nicht mehr schlafen, Papa!“

„Na komm her. Pass aber auf, dass du Mama nicht weckst!“
 

Kago&San&Rin: Oh wie kawaii!

Sandra: Ja. Aber der Kleine ist echt arm dran.

Inu: Ich bin ja echt gespannt was jetzt so alles passiert.

Becky: Oh auf einmal Interesse?

Inu: Äh...

Becky: Ertappt.

Sessy: Jetzt bin ich hier der Einzige, der gegen diese Sache hier ist.

San: Fragt sich nur wie lange noch.
 

Damit schlich sich Shinji zu Papa ins Bett, immer darauf achtend, Mama nicht zu wecken. Dann kuschelte sich Shinji bei Papa an und döste ein.

InuYasha lächelte nur und döste auch ein. Er merkte noch nicht einmal, wie Sakura das Schlafzimmer der Eltern betrat und sich bei der Mama ankuschelte.

Leider wurde Kagome dabei wach.

Sakura die das bemerkte sagte nur: „Entschuldigung Mami. Ich wollte dich nicht wecken.“

„Ist schon in Ordnung. Kannst du nicht mehr schlafen?“
 

San: Das wird ja immer süßer.

Kago: Ja. *smile*

Rin: Hinter Sakura und vor ,,die" ein Komma.^^

Inu: Ich döse nie.

Sandra: Hier tust du es aber.
 

„Nein! Ich musste immer wieder an gestern denken.“, beantwortete Sakura Kagomes Frage.

„Oh Süße, das wird schon wieder. Guck mal, Papa und Shinji schnarchen um die Wette.“

Nun fing Sakura an zu lächeln. Aber im Gegensatz zu den Herren, schliefen die Damen nicht mehr ein, sondern unterhielten sich.

„Du Mami, wie geht es denn dir und dem Baby?“, fragte nun Sakura.

„Das ist lieb dass du fragst. Dem Baby und mir geht es sehr gut. Willst du mal fühlen? Noch nicht mal Papa hat die Tritte gefühlt.“

„Oh, ja.“
 

Inu: Wie unfair. Der Vater müsste doch als Erstes fühlen dürfen.

Becky: Tja, hier durfte es Sakura.

Sessy: Lächerlich...

Rin: Vor ,,dass" ein Komma. Das ist ja so kawaii.
 

Sakura legte eine Hand auf Mamas Bauch und wartete gespannt bis sie eine Bewegung fühlte. Das kleine Mädchen war völlig aus dem Häuschen.

„Das ist so schön. Und da ist mein Geschwisterchen drin?“

„Ja, da ist dein und Shinjis Geschwisterchen drin.“

So ging die Unterhaltung noch eine Weile weiter, bis InuYasha seine Augen öffnete. Er glaubte nicht schlecht zu gucken, als er Sakura bei der Mama angekuschelt sah.

„Guten Morgen, Sakura. Na konntest du auch nicht mehr schlafen?“, fragte InuYasha.

„Guten Morgen Papi. Tut mir Leid, dass ich mich einfach hier so rein geschlichen habe.“

„Ist schon in Ordnung. Shinji ist ja auch hier.“, sagte InuYasha auf Sakuras Entschuldigung.

Dann wandte sich InuYasha seiner Frau zu.

„Guten Morgen mein Engel. Wie geht es euch denn heute?“ Als er das fragte, gab er Kagome einen kleinen Kuss auf den Mund.
 

Becky: Ach, guten Morgen der Herr. *scherzt rum*

Miro: Der ist ja echt verständnisvoll.

Sandra: Und? Bist du bei deiner Tochter auch.

San: Sakura ist so kawaii.

Sessy: Das haben wir inzwischen kapiert.

Rin: Vor Papi ein Komma und vor mein Engel. This is so sweet.

Becky: Seit wann kannst du Englisch?

Rin: Hab in das Lehrbuch deines Bruders geguckt, Becky-chan.

Becky: Na dann.
 

Kagome kam nicht dazu zu antworten, denn Sakura quatschte dazwischen.

„Oh, wie süß.“

„Was ist süß, Sakura?“, fragte InuYasha seine Tochter.

„Du und Mami seid süß. Es ist so schön, dass ihr euch so lieb habt.“

„Ach ja?“, fragte InuYasha nun verdutzt.

„Ja und ich habe euch auch beide so furchtbar lieb.“, sagte nun Sakura.

Sie kletterte ganz vorsichtig über ihre Mama und drückte nun auch ganz lieb ihren Papa, wobei InuYasha notgedrungen ein Stück rutschen musste, damit sich Sakura dazwischen quetschen konnte.

Bei dieser Aktion wurde nun auch Shinji wach und wunderte sich, dass seine Schwester auch da war.
 

Kago: Auch wenn Sesshoumaru uns gleich...

San: ...an die Gurgel springt so...

Rin: ... müssen wir sagen...

Rin&Kago&San: Sakura ist das süßeste Mädchen, was wir je getroffen haben.

Becky: Das hab ich auch gesagt.

Sandra: Ich auch.

Männer: So denken auch nur Frauen.

Frauen: *die Männer mit ihren Blicken durchbohren* Was?

Männer: ...Nichts...
 

„Guten Morgen, Schwesterchen. Bist du auch da?“

„Morgen Shinji. Ja ich konnte nicht mehr schlafen.“, sagte Sakura.

„Das ist ja ulkig. Genau aus diesem Grund bin ich zu Mama und Papa ins Bett gekrochen.“

Nach diesem Satz, drückte Shinji seinen Vater und sagte nun zu ihm: „Guten Morgen, Papa.“ Dann schaute er hoch und sagte danach: „Guten Morgen, Mama.

„Guten Morgen, Shinji.“, sagten InuYasha und Kagome im Chor.

So bei einander gekuschelt blieben alle noch ein wenig liegen, bis Shinji ein rappel bekam und anfing seinen Vater durchzukitzeln. Leider funktionierte Shinjis Plan nicht, denn Papa war ja leider nicht kitzlich.
 

Inu: Okay... Das wird jetzt sehr komisch. Wieso versucht er mich zu kitzeln?

Kago: Weil er ein Kind ist und Spaß haben will.

Rin: 2. Zeile hinter ,,Ja" kommt ein Komma und ,,ein rappel", da wird Rappel großgeschrieben. Und hinter Mama fehlen Anführungsstriche.
 

„Was soll das werden, Shinji.“

„Ich wollte mal testen, ob du kitzlich bist.“

„Na mal sehen, ob du kitzlich bist.“, antwortete InuYasha und kitzelte seinen Sohn durch.

Shinji fing furchtbar an zu lachen. Nun mischte sich auch Sakura ein und half Papa Shinji durchzukitzeln.

„Zwei gegen einen?“, lachte Shinji. „Das ist so unfair. Mama hilf mir doch mal.“, sagte Shinji und musste furchtbar lachen, weil Papa gerade an seinen Füßen ankam, was Shinjis empfindlichste Stelle war.

Nun mischte sich auch Kagome ein. Sie nahm einfach ihr Kissen und schmiss es InuYasha an den Kopf.

„Du auch noch?“, kam von InuYasha.

Er nahm das Kissen, was seine Frau nach ihm geschmissen hatte und schmiss es ihr zurück. So entstand eine ultimative Kissenschlacht.
 

Miro: Bei denen wird es sicherlich nie langweilig.

Sessy: Dafür ist mir langweilig.

Becky: Weisst du eigentlich wie sehr mir deine negative Art auf den Senkel geht?

Sessy: Nein!

Becky: Dachte ich mir. Sie geht mir nämlich total gegen den Strich.

Sessy: Nicht mein Problem.

Sandra: Versuch wenigstens Interesse dran zu finden.

Inu: Da ist jede Hoffnung vergeblich.

Sessy: Pah! Ich werde euch beweisen, dass ich hier dran Interesse finden kann.

Alle: *Augen aufreißen* Okay...
 

Irgendwann sagte dann InuYasha. „ So Schluss jetzt damit. Lasst uns aufstehen.“

Die Kinder grummelten. Es fing gerade an Spass zu machen.

„Papa, du bist eine absolute Spassbremse.“, kam nun von Shinji. „Es war doch gerade so lustig.“

„Kann sein, aber wir haben heute einen anstrengenden und langen Tag vor uns.“, kam von InuYasha

„Wieso anstrengend? Was meinst du damit Papi.“, fragte jetzt Sakura.

„Und warum bitteschön lang?“, maulte Shinji.

„Das wird noch nicht verraten, aber soviel verrate ich schon. Zieht euch bequeme Sachen an.“, sagte InuYasha nur auf die neugierigen Fragen seiner Kinder.

Somit scheuchte er die beiden raus und die Kinder gingen grummelnd aus dem Schlafzimmer.
 

Kago: Also so langsam liegen meine Nerven blank. Was zum Teufel haben die vor?

Sandra: Seit wann fluchst du?

Kago: Das gewöhnt man sich leider an, wenn man in der Nähe von Inu ist.

Inu: Na herzlichen Dank für die Blumen.

Sessy: Also raus damit. Was haben die vor?

Becky: Du zeigst ja wirklich Interesse.

Sessy: Ja, also raus damit.

Rin: Seid doch nett, Sesshoumaru-sama.

Sessy: ...
 

Als diese weg waren, dachte ausgerechnet derjenige, der vom Aufstehen gesprochen hatte, nicht im Traum daran. Er nahm Kagome in seine Arme und nun legte er auch eine Hand auf ihren Bauch. Gestern sagte Kagome doch sie sei im vierten Monat. Bei Shinji und Sakura waren da schon erste Kindsbewegungen zu spüren. Und tatsächlich konnte er einen leichten Tritt spüren.

„Das ist fantastisch.“, sagte InuYasha.

„So was in der Art hat Sakura auch gesagt.“

„Wie Sakura hat so was in der Art auch schon gesagt?“

„Na ja als du und Shinji geschlafen habt, hat Sakura schon mal getestet, ob man was fühlen kann. Und als das Baby sich bewegt hat, war sie ganz aus dem Häuschen.“

„Aha!“ InuYasha war schon ein bisschen geknickt, dass seine Tochter die Kindsbewegungen noch vor ihm gefühlt hatte.
 

San: Also die Reaktion hast du gut getroffen. Vorhin hat sich dieser InuYasha auch so aufgeführt.

Becky: Jaha. Das hat Sandra.

Miro: Was hat es mit diesem ,,Jaha" auf sich.

Sandra: Ach das! Becky hat sich irgendwann statt Ja zu sagen angewöhnt Jaha zu sagen. Frag mich nicht warum. Und sie weiss es selbst nicht mal.

Inu: Na ja. Wenigstens bekomm ich die Bewegungen zu spüren.

San: Das gefällt dir natürlich.

Rin: Ich würde auch gerne mal fühlen.

Kago: Aber ich bin ja nicht in Echt schwanger, also kannst du leider nichts fühlen, Rin-chan.

Rin: Schade.
 

„Aber wir sollten jetzt aufstehen. Sakura und Shinji sind bestimmt schon fertig.“, sagte jetzt Kagome.

„Och nö. Lass uns noch ein bisschen kuscheln.“

„So gern ich das auch möchte, aber wir müssen jetzt aufstehen.“

Murrend erhob sich nun InuYasha aus dem Bett und zog Kagome gleich mit. Dann gingen sie schnell baden und zogen sich dann bequeme Klamotten an.
 

Miro: Tja, da hat Kagome Inu wohl den Spaß verdorben.

Inu: Ach, halt den Rand. *verlegen ist*

Sessy: Wann erfahren wir denn nun was Sache ist?

Becky: Bald. Hab noch etwas Geduld.
 

Nachdem Inuyasha und Kagome ihre Kinder vom Kinderzimmer abholten, machte sich die ganze Familie auf zum Frühstück. Den ganzen Weg dahin nervten die Kinder ihre Eltern.

„Oh Mami, verrat uns doch, was ihr heute geplant habt!“, sagte Sakura.

Und von Shinji kam: „Papa, was machen wir heute? BITTE verrate es uns!“

Dabei legten die zwei ihre besten Blicke auf und InuYasha sowie Kagome fiel es schwer diesen Blicken zu widerstehen. Doch da kam die rettende Tür zum Speisesaal.

*Oh Mist. Fast hatten wir sie soweit*, dachte Shinji. Nun würden sie nicht so leicht erfahren, was denn heute so anstrengend werden würde. Shinji ärgerte sich richtig.

Sakura dagegen sah es etwas lockerer. *Na dann eben nicht. Mami und Papi werden uns ihr Geheimnis schon noch verraten.*

Und sie sollte Recht behalten, denn nach dem Frühstück lüftete InuYasha das Geheimnis.
 

Alle außer Becky&Sandra: Wieso hört ihr an dieser Stelle auf zu Lesen? Wir wollen es endlich wissen.

Becky: Wir dachten ihr wolltet kurz den Abschnitt kommentieren.

Sandra: Aber anscheinend ein Irrtum. Los. Lass uns schnell weiter lesen bevor sie uns den Kopf abreißen.

Becky: Hast Recht.
 

„Also ihr zwei Neugierigen. Was haltet ihr davon in Mamas Zeit zu gehen und dort eure Oma und Onkel Souta zu besuchen?“

Sakura sprang ihren Papa in die Arme und fragte: „Wir gehen wirklich zur Oma?“

„Ja, das hatten wir so gedacht.“, antwortete InuYasha auf Sakuras Frage.

Nun strahlten beide um die Wette. Sie liebten es bei der Oma Urlaub zu machen.
 

Stille...

Sessy: DAS war die große Überraschung? *es nicht glauben kann*

Sandra: Was hattest du denn erwartet?

Sessy: Äh... *weiss nicht was er sagen soll*

Becky: Dacht ich mir.

Kago: Na dann. Lasst uns weiter lesen.

San: Wie lang ist dieses Kapitel eigentlich.

Sandra&Becky: Sehr, sehr lang.
 

So ging es dann auch los.

Shinji und Sakura mussten Sesshoumaru versprechen artig zu sein und auf die Mama aufzupassen. Das versprachen beide sehr gerne.

Das war eine seltsame Gruppe die da unterwegs war. InuYasha mit seiner Familie und Ah Uhn und Miroku mit seiner kleinen Familie.

Die Reise war sehr ruhig, wenn man von ein paar schwachmatischen Dämonen absah, die glaubten sich wie Rambo aufführen zu müssen.

Die Erwachsenen waren in viele Gespräche verwickelt und die Kinder tollten die meiste Zeit nur rum.
 

Rin: Nach Gruppe ein Komma setzen.

Inu: So... Jetzt sind wir alle unterwegs. Und nun?

Sandra: Dafür musst du weiterlesen. Man! Wir verraten doch nichts.

Sessy: Also das hab ich auch schon gemerkt.
 

Nach einem Tag kamen sie dann auch endlich im Dorf an.

Sie wurden alle sehr herzlich empfangen und die Kinder aus dem Dorf freundeten sich auch schnell mit Sakura und Shinji an.

Kaede konnte es natürlich nicht lassen und untersuchte Kagome. Dann machte sie Essen für alle.

Die Nacht verbrachten Kagome und InuYasha noch im Dorf, bevor sie sich am nächsten Morgen aufmachten und in die andere Epoche wechselten.
 

San: Okay. Jetzt wechseln sie also die Epoche. Und was jetzt?

Becky: Lasst euch einfach überraschen. Gleich habt ihr auch wieder mehr zum Kommentieren.

Alle: Aha!
 

Auf der anderen Seite angekommen, half InuYasha seiner Familie aus den Brunnen. Dann gingen sie geschlossen zum Haus. Sie traten ein und Shinji brüllte aus vollem Rohr: „OMA, ONKEL SOUTA, UROPA. WIR SIND JETZT DAHA!“

Hiromi kam aus der Küche gestürmt.

„Hallo! Das ist aber schön dass ihr uns besuchen kommt. Wie geht es euch denn?“

„Hallo Mama! Uns geht es gut. Sag mal wie weit seid ihr denn?“

„Oh na ja Souta und Opa sind gerade unterwegs, aber morgen ist alles fertig.“

Kagome lächelte, denn sie hatten ja noch eine Überraschung für die Zwillinge. Die zwei wussten allerdings mal wieder von nichts.
 

Sessy: Dieser Shinji hat ja ein ganz schönes Organ. Wie sein Vater.

Inu: *verärgert* HEY!

Sessy: Da war der Beweis.

Kago: So, so. Da ist also auch noch etwas geplant.

Miro: Ich frag mich was.

Rin: Vor ,,dass" ein Komma und hinter ,,Sag mal" auch eins. Das macht Spaß.

Sandra: Na wenn du meinst Rin.
 

„Aber kommt doch erst einmal rein.“, sagte nun Frau Higurashi.

Hiromi bugsierte die Familie ins Wohnzimmer.

Als sich Kagome setzte, sah Hiromi dann auch den Babybauch.

Sie sagte: „Oh Kagome! Du bist schwanger. Ich gratuliere dir.“

„Danke, Mama.“

„Du Omi sag mal, was ist morgen fertig?“, fragte Sakura.

„Das mein kleiner Schatz ist noch ein Geheimnis.“, sagte Hiromi.

Ging denn das schon wieder los? Jetzt hatten nicht nur Mama und Papa ein Geheimnis, nein auch Oma fing mit dieser Masche an. Da Oma aber genauso ein Dickkopf wie Mama hatte, würden die Zwillinge nichts aus ihr herausbekommen.
 

Kago: Tja, was soll man sagen? Anscheinend soll es wohl eine wirklich große Überraschung werden.

Inu: Aber irgendwo tun einem die Kleinen auch Leid.

San: Ja, das ist wahr.

Sessy: Ich komm ja nicht sehr oft vor.

Sandra: Im Moment noch nicht, aber später schon. Das verrate ich dir schon mal.

Miro: Aha. Das wird verraten aber nichts anderes?

Becky: Yup!
 

„Wir sind wieder da!“, war vom Flur zu hören.

Shinji und Sakura sprangen auf, wie zwei aufgescheuchte Hühner und rannten zur Tür.

„Hallo Onkel Souta und Uropa! Na wie geht es euch?“, fragte Shinji.

Souta hatte sich furchtbar erschrocken und versuchte nun die Tüten verschwinden zu lassen. Das misslang ihm aber gründlich, denn Sakura ist diese Aktion nicht entgangen.

„Was ist denn da drin?“

„Was? Wo drin?“, fragte Souta und versuchte ein auf dumm zu machen.

„Na in den Tüten, die du gerade versteckt hast.“

„Ach das! Ähm…das ist…äh…das sind nur meine Schulmaterialien und einiges für mein Schulprojekt.“

„Achso.“ Enttäuscht zogen Sakura und Shinji wieder ab.

Souta pustete einmal kurz aus. Beinahe wurden er und Opa Higurashi erwischt. Wenn die Zwillinge spitzbekommen hätten, was wirklich da drin war, wäre die ganze Überraschung futsch gewesen. Schnell brachte er die Tüten in sein Zimmer.
 

Rin: Das wird ja immer spannender. Also was ist bloß die eigentliche Überraschung, die morgen fertig sein soll? *sich selbst fragt*

Kago: Das frag ich mich jetzt aber auch.

Becky: Wartet es einfach ab.
 

Währenddessen machte Oma Higurashi (Hiromi) den Zwillingen den Disneyfilm Bambi an und ging dann mit InuYasha und Kagome in die Küche. Dort schmiedeten sie Pläne, was am Abend alles noch gemacht werden musste, wenn die Kinder im Bett waren. Auch Souta kam dazu und fragte erst einmal, warum sie schon so früh da waren.

„Sag mal Schwesterherz, warum seid ihr schon so früh gekommen?“

„Wegen Shinji. Das Kindermädchen hat ihn geschlagen und wir wollten, dass er auf anderen Gedanken kommt, genauso wie Sakura.“

„Bitte WAS?“, fragte Hiromi. „Das Kindermädchen hat Shinji gehauen? Warum das denn?“

„Tja wenn wir das wüssten. Ja es stimmt, dass die zwei öfters Mal Streiche mit ihr gespielt haben, aber das ist trotzdem kein Grund, dass sie einfach die Hand gegen eines unserer Kinder erhebt.“, sagte Kagome.
 

Kago: Ja, das ist meine Mutter. Sie würde Kantabein Kiel holen lassen.

Becky: Kann ich mir irgendwie gut vorstellen.

Inu: Was meint Kagome damit?

Sandra: Das ist einfach ein Spruch, dass man jemanden sehr bestraft.

Inu: Ach so.

Sessy: Baka...
 

So verging der Vormittag und die Zwillinge waren doch ein wenig irritiert. Weder Oma, Uropa noch Onkel Souta hatten den beiden nachträglich gratuliert. Hatten die drei etwa vergessen, dass Sakura und Shinji Geburtstag hatten? Das fand Shinji sehr enttäuschend.

Als sich dann alle Erwachsenen wieder im Wohnzimmer versammelten, bemerkten sie die Veränderung an den Kindern.

„Hey ihr zwei! Was macht ihr für lange Gesichter?“, fragte InuYasha.

„Du Papa? Wann gehen wir wieder nach Hause?“, fragte Shinji.

Perplex fragte InuYasha nun: „Warum willst du jetzt nach Hause gehen? Ich dachte ihr freut euch Oma, Onkel Souta und Uropa wieder zusehen.“

„Wir sind Oma und den anderen doch egal.“, sagte darauf nur Shinji.

„Wie kommst du denn darauf, Shinji?“, fragte jetzt Hiromi.
 

Kago: Ähm... Ich glaub, ich weiss langsam was die Überraschung ist.

Inu: *neugierig* Ach echt?

Becky: Du sagst jetzt mal nichts Kagome.

Kago: Okay...

San: Ich bin ja gespannt was jetzt passiert.
 

„Wir hatten vor ein paar Tagen Geburtstag, aber das ist euch ja eh egal. Ihr habt nicht mal gratuliert.“ (Ja bei Kindern sollte man immer vorsichtig sein.)

Jetzt mussten sich die Erwachsenen schnell was einfallen lassen, ohne ihren Plan zu verraten.

„Aber nein Shinji. Wir haben euren Geburtstag nicht vergessen. Aber wir haben noch keine Geschenke besorgt, da wir erst morgen mit euch gerechnet haben. Und darum haben wir auch noch nicht gratuliert.“, sagte Opa Higurashi.

*Was für eine blöde Ausrede, Opa. Das werden dir die zwei niemals glauben.*, dachte sich Kagome.

Und sie sollte Recht behalten, denn Shinji sagte nun: „Nette Ausrede, Uropa. Nur weil man kein Geschenk hat, kann man trotzdem gratulieren. Dir hätte ich so wieso mehr Einfallsreichtum zugetraut. Mama hat uns erzählt, dass du dir immer seltsame Krankheiten für sie einfallen lassen hast. Schwesterchen, was waren dass noch für Krankheiten?“
 

Inu: Kluges Kind. *stolz ist*

Sessy: Ja. Und dabei hat es so einen dämlichen Hanyou als Vater. Da muss die Intelligenz von der Mutter kommen.

Inu: *wütend* Hey!

Becky: Bitte keine Beleidigungen.

Inu&Sessy: *knurren* Ist ja gut.
 

Sakura, die ihren Bruder verstanden hatte, sagte: „Äh ich glaube es waren so was wie ‚Rolltreppensyndrom’ oder ‚Ganzkörperklammer’. Meintest du so was?“

„Ja, an so was hatte ich gedacht.“, sagte jetzt Shinji.

„Sag mal, Kagome! Was hast du den Kindern denn noch alles über mich erzählt?“, fragte Opa Higurashi, der versuchte aprubt das Thema zu wechseln.

„Versuch jetzt nicht das Thema zu wechseln.“, schimpfte jetzt Shinji.

„Jetzt ist genug geschimpft, Shinji. Uropa hatte mit dem was er sagte Recht. Wir haben euren Geburtstag nicht vergessen, hatten nur noch keine Möglichkeit euch zu gratulieren.“, sagte jetzt Hiromi. „Also alles Gute nachträglich zum Geburtstag.“

„Danke Omi.“, sagte Sakura und drückte ihre Oma ganz lieb.
 

Sessy: Kleine Kinder halt. Quengeln dauernd.

Rin: Wollt Ihr etwa sagen ich quengele?

Sessy: Äh. Nein. Du bist eine Ausnahme Rin.

Rin: Okay!

Sandra: Wer's glaubt.
 

Es ist absolut merkwürdig, aber ihrer Oma glaubte Sakura jedes Wort. Aber dass auch sie eigentlich bis zum nächsten Tag warten wollte, darauf kam Sakura nicht.

„Keh! Das kauf ich euch trotzdem nicht ab!“, kam von Shinji, der noch immer beleidigt war. „Macht doch was ihr wollt!“ Mit diesen Worten zog Shinji beleidigt ab und ging ins Kinderzimmer. (eigentlich ist es ein Gästezimmer. Wurde nur für die beiden umfunktioniert)

„Shinji!“, kam nun von der Oma. „Wir…!“

„Lass gut sein Mama! Wenn Shinji so drauf ist, kommt keiner an ihn ran. Nicht einmal InuYasha.“, kam jetzt von Kagome. „Er beruhigt sich schon wieder. Bis zum Abend ist alles vergessen.“

„Warum musste er ausgerechnet diese Eigenschaft von mir erben?“, fragte InuYasha mehr zu sich selbst als zu den anderen.
 

Kago: Das stimmt. Eine wirklich schlechte Eigenschaft von InuYasha.

Inu: Danke für die Blumen. *sarkastisch ist*

Sessy: Hörte ich da eben tatsächlich Sarkasmus.

Inu: Ja, und?

Sessy: Nichts.

Rin: Vor ,,Mama" ein Komma setzen.
 

So verging der Nachmittag, wie im Flug. Sakura, die Oma und den anderen ja nicht böse war, spielte mit Onkel Souta im Wohnzimmer mit der Spielkonsole. Sie hatte es sogar geschafft Onkel Souta im Tetris zu schlagen.

Shinji dagegen regte sich damit ab, Onkel Soutas Fußball immer wieder gegen einen Baum knallen zu lassen.

Nach den Abendessen wurde Shinji sofort ins Bett gebracht. Als Strafe dafür, dass er so ausgetickt war. Aber auch Sakura ging gleich zu Bett, weil sie doch sehr müde war. Das Spielen mit der Spielkonsole, war doch sehr anstrengend.
 

San: Ich bin dafür mit der Passage halten wir uns nicht lange auf. Wer will, dass sofort weitergelesen wird?

Alle: *Hände heben*
 

Kaum waren die Kinder eingeschlafen, wurde es sehr hektisch im Hause Higurashi. Das Wohnzimmer wurde für die Kinder mit Luftballons, Luftschlangen und allem was dazu gehörte geschmückt.

Souta holte die Geschenkpäckchen aus seinem Zimmer und legte sie auf den Tisch.

Frau Higurashi backte noch eine Geburtstagstorte und einen Kuchen.

Geschafft gingen dann alle ins Bett. Auf das Gesicht der Kinder waren alle gespannt.
 

Kago: Dann liege ich ja richtig.

Miro: Ich bin immer noch verwirrt.

Rin: Dito.

Inu: Keine Ahnung was abgeht.

Sessy: Ich schließe mich dem Hanyou an.

San: Ich bin auch verwirrt.

Becky: Ganz einfach.

San: Hmm?

Sandra: Eine Geburtstagsparty für die Kleinen.

Alle: Ach so!
 

Am nächsten Morgen wachten Sakura und Shinji früh auf.

Beide schlichen sich in das Zimmer ihrer Eltern. Enttäuscht stellten sie fest, dass beide noch schliefen. Schlimmer noch, das Bett war für vier Personen einfach zu klein. Drei würden ja reinpassen, aber vier. Aber Shinji hatte eine Idee. Er ging auf seinem Vater zu und sprang auf seinen Bauch.

„Hey, ihr Schlafmützen aufstehen. Die Sonne ist schon längst aufgegangen.“

„Oh man, Shinji! Wann lernst du es, dass du nicht auf meinen Bauch springen sollst? Vor allen nicht jetzt, wo Mama ein Baby bekommt.“, sagte InuYasha.

„Was hat Mama damit zu tun? Ich hüpfe doch auf dir rum und nicht auf Mama.“, sagte nun Shinji.

„Und was passiert, wenn du das Gleichgewicht verlierst und auf Mama landest?“

„Das passiert schon nicht. Schließlich bin ich ein Hanyou.“, sagte Shinji.

„Was hat das damit zu tun? Auch bei einem Hanyou kann das passieren, also lass diese Attacken!“, kam nun streng von InuYasha.

„Ist gut.“, kam nun von Shinji. „Entschuldige bitte, Mama.“
 

Miro: Lieb und streng. Interessante Mischung.

San: Shinji sollte da aber auch nicht rumhüpfen.

Sandra: Das stimmt.
 

„Ist schon in Ordnung. Aber lass diese Springereien endlich sein.“, sagte nun Kagome. „Na, Sakura? Hast du da Wurzeln geschlagen?“

„Nein, Mami.“

„Na dann komm doch her.“

Das war eine Aufforderung, der Sakura gern nachkam. InuYasha machte ein wenig Platz, dass sich Sakura dazwischenquetschen konnte und sich problemlos an ihre Eltern ankuscheln konnte. (Anm. Also Sakura passt deswegen noch ins Bett, weil Shinji auf Papa liegt)

Es war wirklich sehr interessant. Shinji war ein Papakind durch und durch. Bei Sakura dagegen verhielt es sich anders. Sie brauchte einfach die Nähe und Geborgenheit, von Mama und Papa. Sie war ein Mama und Papakind. Sie liebte ihre Eltern abgöttisch.

InuYasha und Kagome gaben ihren Kindern sehr viel Liebe. Vielleicht der kleinen Sakura ein bisschen mehr als Shinji, denn bei Sakura waren immer noch die Folgen ihrer stressigen Geburt zu spüren und zu sehen. Sie war immer noch ein kleines und zierliches Persönchen, das man besonders schützen musste.

So im Bett eingepfercht, schliefen alle noch einmal ein.
 

Kago&Inu: *blush*

San: Was für eine schöne Beziehung.

Sessy: Interessiert mich nicht die Bohne.

Becky: Das ist uns durchaus bewusst.

Rin: Sakura-chan ist ja so kawaii.

Sandra: *smiles* Ja, das stimmt.
 

Als Hiromi das Zimmer betrat und das sah, lief sie runter um ihre Digitalkamera zu holen. Wieder oben angekommen, machte sie ein Foto von der schlafenden Familie. Das war einfach zu süß und musste festgehalten werden.

Von dem Blitzlicht wurden InuYasha und die Kinder wach.

„Oh Schwiegermama, was sollte das denn?“

„Oh, tut mir leid, InuYasha, aber das war einfach zu süß. Das musste ich einfach festhalten. Weckst du Kagome? Das Frühstück ist fertig.“

„Natürlich Omi! Das mach ich gern.“, sagte nun Sakura.

„Vielen Dank mein kleiner Engel.“, sagte darauf hin Hiromi.

Sakura drehte sich vorsichtig auf die Seite und streichelte ihrer Mama über das Gesicht. Dann gab sie ihrer Mama ein Kuss auf die Stirn.

„Mami wach auf. Omi sagt, dass das Frühstück fertig ist.“

Kagome öffnete langsam ihre Augen und sah ihre Familie und auch das Baby regte sich wieder.

„Au!“, sagte Kagome
 

Inu: *besorgt* Was ist denn nun?

Sandra: Kein Grund zur Aufregung. Alles in bester Ordnung. *denkt* Bis jetzt noch.

Kago: Dass Mama aber auch immer alles fotografieren muss.

Rin: Ist doch süß. Vor ,,mein kleiner Engel" kommt ein Komma.^^
 

„Was ist denn los, Mama?“, fragte jetzt Shinji.

„Das Baby ist auch schon wach.“

„Kann man etwa schon was fühlen?“, fragte Shinji.

„Jaha“, sagten Sakura und InuYasha im Chor.

„Wirklich? Ich möchte auch mal fühlen.“

Damit erhob sich Shinji und wollte auf seine Mutter zuhechten. Aber er wurde vom Papa festgehalten.

„Was ist denn Papa? Darf ich denn nicht?“, fragte Shinji geknickt.

„Doch natürlich aber klettere bitte nicht über Mama. Geh von außen zur Mama.“

„Und warum sagst du nie was, wenn Sakura über Mama steigt?“, kam jetzt ein bisschen beleidigt von Shinji.

„Weil Sakura nicht so ein Wirbelwind ist wie du und vorsichtig ist, wenn sie über Mama steigt, deswegen.“, kam nun von InuYasha.

„OK!“, kam leicht genervt von Shinji.
 

Sessy: Oho. Ein Wirbelwind? Da kenn ich noch einen.

Alle außer Inu&Sessy: Ich auch. Nämlich Inu.

Inu: Danke, Leute. *sarkastisch*

Rin: Vor ,,aber" kommt ein Komma.

San: *denkt* Das nervt langsam doch ein wenig.
 

Sakura fand die ganze Situation irgendwie lustig. Sie verkniff sich aber das Lachen.

Nun kletterte Shinji am Fußende aus dem Bett und ging zur Mama. Da angekommen, legte er eine kleine Hand auf ihren Bauch.

Aber auch Sakura musste unbedingt noch einmal fühlen und legte eines ihrer Händchen auf Mamas Bauch. Sekunden später, konnte man dann einen kleinen Tritt spüren. Die Kinder strahlten wie zwei Honigkuchenpferde.

„Das ist so toll. Hoffentlich wird es ein Bruder.“, sagte Shinji.

„Aber eine Schwester ist auch schön, Shinji.“, sagte jetzt Sakura.

„Na streitet euch doch nicht deswegen. Egal ob ihr eine Schwester oder einen Bruder bekommt. Die Hauptsache ist doch, dass das Baby gesund ist.“, sagte InuYasha. „Aber jetzt sollten wir aufstehen, sonst steht Oma in der Tür.“

Somit stand die ganze Familie auf. Die Kinder gingen in ihr Zimmer und zogen sich an.

Auch InuYasha und Kagome machten sich fertig. Dabei konnte es InuYasha nicht sein lassen und musste auch noch mal fühlen.
 

Becky: Jaha. Alle fallen über Kagomes Bauch her.

Miro: Ist ja auch wahrscheinlich ein tolles Gefühl.

Sandra: Sag mal, Hoshi?

Miro: Hmm?

Sandra: Wieso hast du eigentlich noch keinen von uns begrapscht?

Stille...

Miro: NEIIIIINNNNN!!! Was ist los mit mir? *zu Sango hechtet und sie betatscht*

San: ARGH! Hentai! *Miro k.o. schlägt*

Sessy: Das war echt seltsam.
 

Nach 20 Minuten machte sich die Familie auf den Weg in die Küche. Unten angekommen, fiel Souta auf, dass die Kinder um die Wette strahlten.

„Na ihr zwei! Was ist denn? Ihr strahlt ja so.“, fragte Souta

„Bei Mami kann man das Baby schon spüren.“, sagte Sakura

„Heißt das, dass Kagome schwanger ist?“, fragte Opa Higurashi, während sich Kagome und die anderen setzten.

„Na Glückwunsch, du Blitzmerker! Das sieht man doch wohl.“, sagte Hiromi.

„Ich hätte ja wohl nicht gefragt, wenn ich das gesehen hätte.“, giftete jetzt der Opa.

„Hört auf zu streiten. Ihr seid ja wie Kinder.“, sagte nun Kagome.

„Mach dir nichts draus, Opa. Ich habe es auch erst vor ein paar Tagen erfahren und dabei ist sie schon im 4. Monat. Kagome ist halt eine Meisterin im verbergen.“, sagte nun InuYasha.

Nach dieser Diskussion gab es erst einmal ein ausgiebiges Frühstück. Danach wurden den Kindern die Augen verbunden und ins Wohnzimmer geführt.
 

Kago: Das ist ja mal ein echt nettes Kompliment. *sarkastisch*

Sessy: Jetzt übernimmt sie sogar InuYashas Sarkasmus.

Inu: Haha. Sehr witzig. *sarkastisch*

Sessy: Und schon wieder war hier der Beweis.

Becky: Wann wird das je enden? Ich meine diese Streitereien zwischen den beiden.

Sandra: Du streitest dich doch auch oft mit deinem Bruder.

Becky: Ja, ich weiss.
 

Im Wohnzimmer dann, wurden den Kindern die Augenbinden wieder abgemacht und die Kinder strahlten, als sie das Zimmer sahen. Alles wurde herrlich geschmückt und auf den Tisch lag ein ganzer Stapel Geschenke.

„Ihr habt uns also doch nicht vergessen.“, sagte Sakura.

„Natürlich nicht. Alles Liebe nachträglich zum Geburtstag!“, sagte Souta nun. Und auch der Opa gratulierte jetzt nachträglich.

Die kleine Sakura hatte Tränen in den Augen. Sie rannte zur Oma, zum Uropa und auch zu Onkel Souta und drückte alle ganz herzlich. Auch Shinji bedankte sich bei allen für die tolle Überraschung.

„Ihr seid alle solche Lügner. Das hattet ihr doch schon die ganze Zeit geplant.“, sagte Shinji nur.

„Natürlich!“, sagte zu Shinjis Überraschung, sein großer Held, der Papa.

„Ich freue mich so. Danke!“, sagte Shinji.

Dann stürmten die zwei auf die Geschenke zu. Es waren wirklich richtig tolle Geschenke, mal abgesehen von Uropas.
 

Alle: *grinsen*

Sessy: Wie leicht man doch diese Kinder glücklich machen kann.

Becky: Nur weil du wahrscheinlich als Kind gleich ein Schloss haben wolltest, müssen die doch nicht so sein wie du.

Sessy: ...Woher weisst du, dass ich ein Schloss haben wollte?

Becky: *umfall* Das war geraten.

Inu: Mach dir nichts draus. Sesshoumaru war schon immer so.
 

Sakura bekam von der Oma ihren ersten Schmuck. Ein kleiner Ring, der leider noch zu groß war, eine Kette und ein kleines Armband.

Shinji bekam von der Oma ein Satz neuer Klamotten für die Neuzeit. Jeans, Pullover, aber auch T-Shirts und kurze Hosen.

Von Onkel Souta bekam Sakura ein schönes neues Kleid in Prinzessinrosa und dazu ein Gutschein von einem Spielzeuggeschäft.

Shinji dagegen bekam ein Fußballdress und ebenfalls ein Gutschein von diesem Geschäft.

Tja und vom Uropa gab es für Sakura eine Nachbildung vom Shikon und für Shinji eine einbalsamierte Hand eines Kobolds. Halt dieses Zeug, dass keiner will.
 

Kago: Das ist typisch Opa.

Sandra: Hattest du nicht auch so etwas bekommen?

Kago. Ja.

Inu: Wirklich sehr interessante Geschenke.

Sessy: Damit würde ich mich nie zufrieden geben.

San: Wir wissen es.

Rin: Bekomm ich auch so ein Kleid wie Sakura, Sesshoumaru-sama?

Sessy: ...Okay...

Rin: Arigatou.
 

Die Kinder waren absolut sprachlos und bedankten sich noch einmal bei der Oma und auch bei Onkel Souta. Beim Uropa war der dank zwar nicht so herzlich, aber was sollte man denn da machen, wenn einem das Geschenk nicht gefiel.

Nun hatte sich der Ausflug doch noch gelohnt. Den ganzen Tag über wurde gefeiert und morgen würden sie dann in die Stadt gehen um einzukaufen.

Nun wollten die Zwillinge nicht mehr nach Hause, sondern noch ein bisschen Urlaub bei Oma und Onkel Souta machen.

Nun war es aber erst einmal Zeit um ins Bett zu gehen, denn Morgen wartete ein neues Abenteuer, dass da hieß: ‚Stadtbummel’
 

Kago: Wir gehen mit ihnen in die Stadt?

Becky: Klar ihr müsst ja den Gutschein einlösen.

Rin: ,,Der Dank" wird großgeschrieben.

Sandra: So dieses Kapitel ist zu Ende.

Miro: Schade.

San: Aber es gibt ja noch mehr Kapitel.

Inu: Ich bin gespannt.

Sessy: Ich hoffe, ich komme mehr drin vor.

Becky&Sandra: Bis zum nächsten Mal.
 

Puh... Das war dieses Kapitel. Ab dem nächsten Kapitel werde ich wohl anfangen die Kapitel zu halbieren. Ich hoffe auf schöne Kommis, auch dieses Mal.
 

HEAGDL

Himi-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  shadowanime1
2007-10-08T13:03:29+00:00 08.10.2007 15:03
wiedermal ganz lustig:)
ich finde es sehr toll.
shadowanime1
Von: abgemeldet
2007-09-24T18:15:49+00:00 24.09.2007 20:15
Hihi... Sess ist Inus Meinung, na wenigstens einer... *ebenfalls etwas ungläubig geschaut hat*
Also irgendwie kann ich mich so richtig über Sess kaputt lachen. Wie schön der sich aufregen kann und er lässt sich sogar mal zu einer Erklärung herab.

Das war wieder eine ausgezeichnete Leistung der Kommentatoren dieses Mal auch wenn Rin zwischenzeitlich nicht wirklich was zu tun hatte...

Bis zum nächsten Mal
RamDamm

*kichernd zur nächsten FF eilt*

Von:  Milena
2007-09-23T19:58:17+00:00 23.09.2007 21:58
Schön langsam könnte man glauben Inu wurde sich wirklich freuen wenn´s so wäre.
Bei Kago wissen wir ja dass es so ist.
Arme Kantabein, aber sie kann sich glücklich schätzen dass, nicht von mehren Personen verkloppt wurde.
Freu mich schon auf das nächte Kapitel und bin auf die Reaktionen der Kommentatoren gespannt.
Lg, Milena
Von: abgemeldet
2007-09-23T17:53:44+00:00 23.09.2007 19:53
Hallo!!!=)

Ich bin am Boden, ich glaub mein Stuhl hält das nicht mehr lange aus *nachdenkt* Soll ich mir nen neuen besorgen?

Naja egal jetzt zur FF!
Wie gesagt ich war wieder vor Lachen am Boden!
Den Wutausbruch von Sess fand ich am Besten!!!
Ich liebe diese Szenen!
Inu gibts sich ja mal richtig süß! Die Rolle scheint ihm zu gefallen!
Gefällt mir seeeeehr gut!
Rin *g*
Aber Sandra was für Fehler! Ne Scherz! Perfekte Kapitel gibt es nicht und das wäre ja auch langweilig oder?

Schneeeeeeeeeeeeell weitermachen, gell???

hdgdl
Sassi

Von:  Kagome0302
2007-09-23T17:51:19+00:00 23.09.2007 19:51
Das Kap ist wieder richtig lustig...
InuYasha schien ja Spass zu haben Katabein verkloppen zu dürfen *lacht*
Sessys Wutausbrich war einfach fantastisch. Ich habe mich gekugelt vor lachen.
Aber das ausgerechnet ich Miro an seine Perversitäten erinnert habe -__-

Und wieder hat Rin Fehler bi mir entdeckt. So ein Mist aber auch-__-

Bin schon auf das nächste Kap gespannt. Es ist auch in Ordnung, wenn du es trennst.

hdl
deine Sandra


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