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Gebrüder Kon

ihr wahrer Charakter
von

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Unerwarteter Angriff

Schon als Matzu im Sportunterricht seinen Platz neben Satoshi auf dem Volleyballfeld einnahm, hatte er ein ungutes Gefühl im Bauch, da in der gegnerischen Mannschaft ein gewisser grünhaariger Junge spielte.

Dieses Gefühl wurde bereits kurz nach Spielbeginn bestätigt, doch war nicht er das Ziel, sondern sein Bruder.

Mit voller Wucht schmetterte Eko ihm den Ball - in einem unachtsamen Moment - gegen die Schulter, woraufhin dieser das Gesicht schmerzhaft verzog.

„Verdammt“, keuchte er heiser, er war zwar hart im nehmen, doch dieser Ball hatte verdammt gut getroffen.

„Onii-chan!“

Total erschrocken lief Matzu sofort zum Älteren, fragte besorgt: „Tut es sehr weh Onii-chan?“

„Geht schon Bruderherz, mach nicht so ein Gesicht, das war nicht so schlimm, wie es aussah. Ist sicher mehr der Schreck als alles andere.“

Er zwang sich zu einem Lächeln, rieb sich dabei die pochende Schulter und bemerkte nicht, was in ihrem Rücken vor sich ging.

Ekos augenblickliche Rachsucht war noch nicht gestillt, da kam ihm der Ball - der auf seine Feldseite zurückgerollt war - gerade recht.

Unbemerkt hob er ihn auf, visierte den kleineren Kon-Bruder an, was nun der Rotfuchs beobachtete.

„Matzu pass auf!“

Der Gerufene drehte sich reflexartig um, konnte jedoch nicht mal mehr das kommende Unheil ausmachen, bevor es ihn auch schon - in Form eines weiteren Schmetterballes - mitten auf die Brust knallte.

Hinter diesem Aufschlag steckte eine ordentliche Wucht, die nun bewirkte, dass der Lilahaarige japsend auf die Knie sank.

Warum mussten die Jungs auch mit so harten Bällen spielen?
 

Matzu zitterte am ganzen Leib, während er verzweifelt versuchte wieder zu Atem zu kommen und sein Herz einen rasanten Sprint hinlegte.

Sein Bruder hingegen vergaß völlig seine schmerzende Schulter, für ihn zählte nur noch Matzu, der jetzt dringend seinen Halt brauchte.

Schnell kniete er sich neben den zitternden Körper, zog ihn behutsam zu sich ran, darauf bedacht ihm genug Freiraum zum Atmen zu lassen.

„Schon gut, ich bin ja da, versuch tief durchzuatmen. … Matzu?“

„So ähnlich muss Kawamura sich wohl gefühlt haben, als er letzte Woche bei der Prügelei einen Schlag aufs Brustbein verpasst gekriegt hat“, keuchte der Kleinere, ließ sich an die Brust seines Bruders sinken.

Die Umstehenden betrachteten das Ganze fassungslos, waren wie festgewachsen an ihren Plätzen, immerhin wussten sie ja nicht, was zwischen den Dreien vorgefallen war, nur dass Eko anscheinend mehr als wütend auf seine Freunde war.

Tatsumi hingegen löste sich, rannte wutentbrannt auf den Grünhaarigen zu und packte ihn am Arm.

„Bist du total bescheuert?! Was soll diese Scheiße?! Du kannst doch nicht so auf die Beiden losgehen!“

„Und wie ich das kann! Ihr habt mich belogen und betrogen!“

„Dann wärst du also auch auf mich losgegangen, wen ich gespielt hätte?“

„Hast du es weniger verdient? Du gehörst doch genauso zu dieser verlogenen Bande dazu!“

„Hör doch auf! Du weißt warum Matzu das getan hat, du hast ihn verletzt, indem du ihm plötzlich Minoru vor die Nase gesetzt und ihn völlig vergessen hast! Er wollte doch nur wieder auf sich aufmerksam machen, du solltest verdammt noch mal eifersüchtig werden! Von mir und Satoshi war es vielleicht falsch nichts zu sagen, aber dann sei auf uns sauer und nicht auf Matzu!“

„Klar doch, ich soll ihm einfach so verzeihen, nur damit er wieder seinen Willen kriegt. Geht’s dir eigentlich noch gut, wer wurde denn hier verarscht?! Er oder ich?!“

Knurrend wandte der Grünhaarige sich ab: „Ihr könnt mich alle mal!“

Mit diesen Worten machte er sich auf den Weg in die Umkleide, er wollte nur noch raus, doch der Rotfuchs wollte ihn nicht einfach so gehen lassen.

„Jetzt warte doch, lauf gefälligst nicht weg! Was ist denn, wenn Matzu in dich verliebt ist? Verzeihst du ihm dann trotzdem nicht, kannst du ihn nicht verstehen?“

Besagter Lilahaariger - der sich inzwischen einigermaßen gefangen hatte - merkte auf.

„Der, in mich verliebt“, fragte Eko mit spottendem Unterton, bevor er in schallendem Gelächter ausbrach, die Halle dabei verließ.

Jeder konnte die Falschheit dieses Lachens erkennen, dennoch versetzte es Matzu einen stich ins Herz, lockte wieder einmal Tränen hervor, weshalb der jüngere Kon-Bruder sich Halt suchend in Satoshis Armen verkroch.

Dieser umarmte ihn behutsam, krauelte ihn beruhigend im Nacken, zu sagen brauchte er nichts, das wusste er.

Der Ältere musste einfach nur da sein.
 

Noch am Vortag hatte Herr Agatzu sich mit seiner Kollegin unterhalten.

Sie war um Matzu Kon besorgt gewesen, der offensichtlich im Streit mit Eko Takakura lag, der wiederum wenig einsichtig schien.

Die junge Frau hatte dem braunhaarigen Lehrer berichtet, was sie über die ganze Geschichte wusste und ihn gebeten im Sport ein Auge auf die Jungs zu haben.

Nur aus diesem Grund hatte er so lange gezögert einzugreifen.

Er hatte gehofft, dass etwas im Streit gesagt werden würde, das einfach nur einmal ausgesprochen werden musste, um den Konflikt zu beenden, doch so war es leider nicht gewesen.

Herr Agatzu musste seiner Kollegin wohl oder übel recht geben, der Grünhaarige war wohl nicht bereit von alleine einzulenken.

Hoffentlich würde sich diese Aktion nicht wiederholen, beim nächsten Mal konnte es immerhin die Faust sein, die auf Matzu einschlug und dann würden sich zwei, vielleicht sogar drei oder fünf Personen zusätzlich miteinmischen.

Solche Beziehungstwists konnten schlimm ausgehen, besonders in diesem impulsiven Alter… eigentlich ja in jedem Alter, wenn man ehrlich war.
 

„Tatsumi, bring du bitte Matzu ins Krankenzimmer, damit er sich etwas beruhigen kann.“

„Herr Agatzu…“, setzte Satoshi sogleich an, wurde jedoch augenblicklich unterbrochen: „Nein, du und Eko bleibt hier. Der Rest der Klasse kann sich umziehen gehen, die Stunde ist hiermit beendet.“

Während Satoshi also widerwillig seinen Bruder an Tatsumi übergab und in der Turnhalle wartete, holte der Lehrer besagten Grünhaarigen wieder zurück und die übrigen Schüler setzten sich ebenfalls allmählich in Bewegung.
 

Als alle schließlich die Halle verlassen hatten, stellte Herr Agatzu sich den Streithähnen gegenüber, hielt die Arme vor der Brust verschränkt.

„Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen Eko?“

„Nichts. Matzu, sein toller Bruder und Tatsumi sind an allem schuld.“

„Ach, dann haben sie dir also gesagt du sollst sie mit dem Volleyball attackieren? … Ich höre nichts.“

„Nein…“, murrte Eko, schaute neben sich auf den Boden, er spürte auch so den wütenden Blick des Braunhaarigen, den musste er nicht noch sehen.

„Mehr hast du also nicht zu sagen?“

Der Gefragte schwieg.

„Gut, dann sag ich euch jetzt mal was. Ihr könnt meinetwegen so viel Streit haben, wie ihr wollt, aber außerhalb der Schule und erst recht nicht mit Gewalt. Was bringt es dir ihn körperlich zu verletzen Eko? Davon geht dein seelischer Schmerz auch nicht weg. Hier traut Einer dem Anderen nicht mehr. Hör dir doch mal richtig an, was deine Freunde zu sagen haben, davon bricht dir kein Zacken aus der Krone.“

„Das sind nicht mehr meine Freunde!“

„Mensch Junge, falscher Stolz ist hier fehl am Platz, der bringt dich nicht weiter.“

„Sie haben ja keine Ahnung.“

„Du aber auch nicht, so lange du niemandem zuhören willst. Du reimst dir alles nur so zusammen, wie du glaubst, dass es stimmt, ohne auf das Tatsächliche zu achten.“

Der Grünhaarige knurrte unwillig, erwiderte jedoch nichts mehr.

Er war nicht gewillt auch noch mit einem zweiten Lehrer über seine Probleme zu reden, viel lieber würde er wieder zu Minoru gehen, bei dem er auch die letzte Nacht verbracht hatte.

Natürlich war es weder zu einem Kuss noch sonst etwas in dieser Richtung gekommen, doch das sollte es ja auch nicht, immerhin waren sie jetzt nur noch Freunde.

Der Blonde war derzeit sogar der Einzige, den Eko als Freund bezeichnen würde.
 

„So, und nun zu dir Satoshi.“

„Was hab ich denn gemacht?“

„Nichts, aber vielleicht solltest du mal etwas machen. Du bist doch sonst so ein besonnener Mensch.“

„Meinen Sie?“

„Wenn man mal von dem Vorfall vor ein paar Wochen mit deinem Bruder absieht, dann schon.“

„Hm, ich weiß nicht.“

„Dann finde es raus und jetzt ab mit euch. Und wehe ich erlebe noch mal so ein Theater, wie vorhin, dann werdet ihr sicher mehr als Nachsitzen zur Strafe bekommen.“

„Ja, Herr Agatzu“, kam es synchron von den beiden Jungs, bevor sie sich in die - inzwischen leere - Umkleide begaben.
 

Verstohlen blickte Satoshi den Jüngeren neben sich an, der sich genauso wie er umzog, überlegte einen Moment hin und her, bevor er erklärte - ohne Eko anzusehen: „Du hast mich mal gefragt, was ich antworten würde, wenn mich jemand fragt, ob wir Freunde sind. Heute würde ich nicht mehr zögern, wir sind Freunde Eko.“

Der Lilahaarige wartete gar nicht erst auf eine Erwiderung, er wollte es lediglich mal gesagt haben, also ging er in den Nebenraum, in dem sich zwei Toiletten, sowie zwei Waschbecken und Spiegel befanden.

Abschätzig betrachtete er seine Schulter, die bereits blau angelaufen war und immer noch schmerzhaft pochte.

Eko hingegen ließ sich die Worte noch einmal genau durch den Kopf gehen, woraufhin sich ein kleines Grinsen auf seine Lippen legte.

Er folgte dem Älteren, stellte sich teils neben, teils hinter ihn und strich vorsichtig über das verfärbte Fleisch: „Hat ganz schön geknallt, was?“

„Ja, du hast ’nen echten Bums drauf, muss ich schon zugeben.“

„Tut’s weh?“

„Geht schon, pocht nur unangenehm. Und du?“

„Warum hast du nichts gesagt?“

Satoshi drehte sich um, lehnte sich mit der Hüfte ans Waschbecken: „Matzu ist mein Bruder und ich finde ihr solltet selbst klären, was da zwischen euch läuft oder nicht läuft. Wir haben ihm gesagt, dass wir es für eine bescheuerte Idee halten, aber er wollte nicht hören.“

„Du bist echt ein Idiot.“

„Das sagt der Richtige.“

„Ich weiß“, erklärte der Jüngere, schaute betreten zur Seite, als sich auf einmal zwei Arme um ihn schlangen.

Überrascht schaute er auf: „Satoshi?“

Der Lilahaarige ließ ihn wieder los: „Das war die Retourkutsche für damals und jetzt gib dir einen Ruck du Sturkopf. Freunde?“

Eko seufzte, der Größere hatte ja recht, er hätte an dessen Stelle bestimmt nicht anders gehandelt.

„Freunde. Sorry, dass ich so ein Idiot bin, aber das heißt nicht…“

„Dass du Matzu verzeihst, schon klar. Ansonsten würde ich dich wohl auch zur Komplettuntersuchung einweisen lassen“, lachte Satoshi, bevor er plötzlich ein ernstes Gesicht machte: „Aber eins sag ich dir.“

„Was denn“, fragte der Grünhaarige unsicher.

„Nenn mich gefälligst wieder Toshi, es ist irgendwie komisch, wenn du mich plötzlich beim vollen Namen rufst.“

Bei dieser Antwort musste nun Eko lachen.

„Und du sagst ich bin ein Idiot?“

„Bist du ja auch.“

„Hab ich nie geleugnet“, entgegnete der Jüngere, legte seinen Arm locker um Satoshis Schultern, zog ihn mit sich zurück in die Umkleide, allmählich mussten sie mal fertig werden.
 

~*~*~*~*~*~*~
 

Seufzend ließ Tatsumi sich auf seinen Stammplatz in der Bibliothek fallen.

Matzu war nach einer Weile eingeschlafen, also hatte er ihm einen Zettel dagelassen, dass er entweder nachkommen oder im Krankenzimmer auf sie warten sollte.

Der arme Kleine hatte geweint wie ein Schlosshund, er hatte es aber auch wirklich nicht leicht mit diesem Sturkopf, aber eigentlich war er ja selbst nicht besser, wenn er sich nur nicht so schnell entmutigen lassen würde.
 

Wie der Rotfuchs so seinen Gedanken nachhing, betrat Satoshi die Bildfläche, begrüßte ihn mit einem kleinen Kuss, bevor er sich ihm gegenüber setzte.

„Wo ist Matzu?“

„Noch im Krankenzimmer, er ist eingeschlafen, da wollte ich ihn nicht wecken. Und du? Wie geht’s deiner Schulter?“

„Ach, das ist schon besser, bin ja auch nicht aus Zucker. Aber du ziehst ein Gesicht.“

Seufzend nahm der Rotfuchs Satoshis Hand, streichelte sie leicht mit dem Daumen: „Diese ganze Geschichte hat sich total hochgeschaukelt. Dabei hab ich mir gar nichts böses dabei gedacht, als ich Eko nichts von Matzus Tun erzählt habe. Es tut mir so leid Satoshi, bevor wir euch näher gekommen sind, war ich doch sein einziger Freund. Eko muss sich besonders von mir verraten fühlen. Dabei wollte ich ihn doch niemals hintergehen.“

Kaum hatte Tatsumi ausgesprochen, schlangen sich auch schon starke Arme von hinten um seinen Oberkörper.

Die Wärme und dieser Geruch waren ihm so unendlich vertraut, aber das konnte doch nicht sein.

Ruckartig drehte sich der Rotfuchs um: „Eko?!“

„Genau, der bin ich.“

„Hast du uns etwa belauscht?“

„Ja, das war Toshis Idee.“

Verwirrt blickte der Kleinere seinen Freund an, der jedoch nur lächelte.

„Was hat das zu bedeuten?“

„Nach der Standpauke von Agatzu haben Toshi und ich in der Umkleide mal ordentlich miteinander gesprochen und ich hab eingesehen, dass ich euch nicht länger böse sein darf und auch nicht kann.“

„Dann verzeihst du uns“, fragte der Rothaarige hoffnungsvoll, wofür ihn Eko schlichtweg knuddelte.

„Was soll es denn sonst heißen Füchslein? Aber glaub nicht, dass ich auch diesem Intriganten verzeihe, nur weil ich mich wieder mit Toshi und dir vertrage.“

„Warum nicht Eko?“

„Das fragst du noch Tatsumi? Er hat mich belogen und betrogen, anstatt die Klappe aufzumachen. Ihm werde ich sicher niemals verzeihen. Wer weiß, was ihm als nächstes einfallen würde, wenn wir uns wieder streiten? Nachher schläft er noch mit einem x-beliebigen Typen oder tut sonst was! Nein, Matzu ist echt das Letzte, mit ihm spreche ich nie wieder auch nur ein Wort, wenn es sich vermeiden lässt.“

Das alles hatte der Grünhaarige mit einer - für ihn - ungewöhnlichen Härte in der stimme gesagt, da er bemerkt hatte, wie Matzu die Bibliothek betreten hatte.

Er wollte ihn verletzen, ihm klar machen, dass es endgültig vorbei war.

„Na ja, ich geh jetzt wohl besser, ich bin noch mit Minoru-chan verabredet. Bitte entschuldigt noch mal wegen meinem Verhalten euch Beiden gegenüber, ich hätte euch gleich zuhören sollen.“

„Schon gut, ich bin froh, dass wenigstens zwischen uns wieder alles stimmt“, antwortete der Rotfuchs, woraufhin Satoshi bestätigend nickte.

„Mir gefällt es zwar nicht, wie du mit meinem Brüderchen umgehst, aber wie gesagt, das solltet ihr lieber miteinander klären.“

„Okay, wir sehen uns dann morgen.“

„Bis dann.“

Eko machte sich daran die Bibliothek zu verlassen und als er dabei an dem Regal vorbei kam, hinter dem der kleinere Lilahaarige stand, würdigte er ihn keines Blickes.

Er hörte jedoch, wie Matzu zusammensackte, am Regal entlang runter, bis er schließlich auf dem Boden zum sitzen kam.

Tränen rannen stumm über seine Wangen, während er verzweifelt dachte: ‚Ich hab alles falsch gemacht. Mit meinem kindischen Verhalten habe ich ihn vertrieben und jetzt werden wir niemals zusammen kommen, er wird meine Gefühle nie erwidern. ... Was soll ich nur machen? So kann das doch nicht enden...’
 

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Nya, immerhin ein Fortschritt, würde ich behaupten ^^°
 

Aber ich bin ja ein bissel traurig, ich hab beim letzten Kapi nur 5 Kommis gekriegt und dass ist - dafür dass es jetzt zum Ende geht - ein ziemlich schlechtes Feedback würd ich sagen QQ

Ich hoffe sehr das liegt nur an den Ferien und dieses Mal gibt's ein paar mehr *dackelaugen mach*
 

Auf Grund der wenigen Kommis möchte ich auch gerne noch mal das Voting bis zum nächsten Kapi verlängern, mich aber auf jeden Fall schon mal bei allen bedanken, die bisher mitgemacht haben ^.^
 

Also denne!

*kuchen hinstell*

*alle leser knuddel*
 

eure luci-maus ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Suoh
2009-07-12T10:39:21+00:00 12.07.2009 12:39
Was soll den das?!
Wieso ballert Eko denn so mit Volleybällen rum? Der hat sie wohl nicht alle! Ò____Ó
Ich zieh mein Voting vom letzten Kapi zurück und geb ihm 'ne 6!
Erst auf Satoshi und dann noch auf Matzu...das is ja wohl das allerletze!
Der muss doch jetzt wirklich nicht gleich gewaltätig werden!

Ich freu mich zwar darüber,dass zwischen Satoshi,Tatzumi und Eko wieder alle im Reinen ist,
aber ich würde mich weit mehr freuen,wenn auch mit Matzu alles wieder gut wäre! Ó___Ò

Ich hoffe,dass sich Eko doch noch breit schlagen lässt und Matzu verzeiht! >___<
Von:  Knuddelmaus256
2008-08-31T21:45:26+00:00 31.08.2008 23:45
Hey, auch mnal wieder schreib
echt klasses kapi!!!!
Nur so traurig *schnief*
Schreib schnell weiter.

lg Mäuschen
Von: abgemeldet
2008-08-28T19:42:31+00:00 28.08.2008 21:42
*seufz*
wann werden matzu und eko endlich zueinander finden?
sei doch nich so stur grünhaar!!!!!
wieder einmal schon geschrieben!
dein shizu-keks
Von:  Prue
2008-08-24T19:56:11+00:00 24.08.2008 21:56
So ein Sturkopf.
man man man
Aber es ist schon mal gut das er Toshi und Tatsumi verziehen hat. Hoffentlich verzeiht er auch bald Matzu ... sie sollen sich endlich wieder näher kommen. Ich mag Matzu nicht mehr weinen sehen ... das macht mich immer mit so traurig und so fange ich bald mit an zu heulen.
=(
mfg Prue
Von:  _Haruka_
2008-08-24T19:43:31+00:00 24.08.2008 21:43
schnief.
wie kann er nur so nen mühl machen?
gewalt si nun wirklich keine lösung.
und wieso kann er matzu nicht endlich verzeihen?
Das muss ihm doch selber weh tun.
war auf jedenfall wieder ein tolles kapi ^^
und ich hoff du bekommst wieder mehr kommis ^^

lg miharu
dein treuer fan ^^
Von:  saspi
2008-08-24T19:23:12+00:00 24.08.2008 21:23
Hey!!!
wieder ein mega klasse kapitel!!!
Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon gespannt wie 's weiter gehen soll!!!
das was eko am schluss gesagt hat fand ich echt hart.
aber schön das sich eko mit den anderen beiden wieder vertragen hat.
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye

Von:  Misuzu
2008-08-24T19:15:29+00:00 24.08.2008 21:15
heul
wie gemein...
Matzu knuddel
der Arme tut mir echt leid, an seiner Stelle, würd ich cmih im Zimmer verkriechen und nie wieder raus kommen...
und ich würde...
ach egal
*matzu knuddeln*
*Matzu schmusen*
*eko eine runter hau*
*eko und Matzu in einen Raum sperr, bis sie übereinader herfallen*

;____________;
hoffe du schreibst bald weiter, will wissen wie es ausgeht >__<

lg
Misu ♥
Von:  Namika
2008-08-24T18:37:45+00:00 24.08.2008 20:37
Hi ^-^
Ganz ehrlich:
Das neue Kapitel rettet mir grad so ein bisschen den Tag *g*
Dafür erstmal danke!
Also, voten muss und darf ich nicht nochmal, oder!?
Hab's dir ja schon in der ENS geschrieben :D

Ich fand die Reaktion am Anfang von Eko ein wenig...heftig!
Besonders weil er genau weiß, dass Matzu so schlecht Luft bekommt.
Aber na ja...ich kann ihn immer noch verstehen!
*Matzu böse anguck*
Eigentlich müsste Matzu jetzt 'ne riesige Entschuldigungsaktion machen...auch wenn ich nicht ganz sicher bin, ob es helfen würde, denn man merkt ja wirklich, wie sauer Eko ist, wenn er versucht ihn absichtlich zu verletzten.
Meine Lieblingsstelle hier waren Satoshi und Eko in der Umkleide :D
Das war irgendwie sehr...freundschaftlich und ich fand die worte von Satoshi so toll. Zum einen, wo er meinte, dass er Eko ohne zu Zögern als Freund bezeichcnen würde und zum Andern, dass der ihn wieder Toshi nennen soll ^-^
Satoshi wächst und wächst in meinem Ansehen...!
Tja, und Tatsumi kann einem auch ziemlich Leid tun. Irgendwie habe ich das Gefühl, er hat das schlechte Gewissen für Matzu gleich mit. ^~^
Aber Satoshi ist ja für ihn da und er hat sich letztendlich wieder mit Eko vertragen, also geht es ihm wohl im Moment am Besten von den Vieren.

Yuta und Tanabe waren ja leider nicht da :(
Schade, aber es hätte auch irgendwie nicht reingepasst, also ist das schon gut, so wie es ist.

*seufz* Ich weiß, ich wiederhole mich, aber deinen Stil finde ich einfach so toll!
Man weiß detailliert, was gerade passiert, die Gefühle kommen wunderbar rüber, ohne dass es gefühlsüberladen ist, weil man viel zwischen den Zeilen liest.
Rundum, einfach schön :D

Wie immer...freue ich mich schon sehr auf das neue Kapitel ^-^
Für mich ist es, ehrlich gesagt, nämlich immer so ein "Juhuu"-Moment, wenn ich sehe, dass es hier weitergeht.
Obwohl ich nie Eigene Serie lese, ist diese Story wirklich zu einer meiner Liebsten (wenn nicht sogar die Liebste) geworden.
Immer weiter s ;-)

glg
ihka
Von:  Sherry_16
2008-08-24T18:31:44+00:00 24.08.2008 20:31
>.<
man ey..
der soll matzu auchmal verzeihen.. ich weis ja mazus aktion is fürn arsch gewesen.. tortzdme..
>.<
buwahh die sollen zusammen kommen
*das will*
xD
omg..
schreib shcnel weiter
♥♥♥

lg dat sherry


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