Prolog
Ein liebes Dankeschön an alle, die sich für eine Fortsetzung von „Sinnlose Versprechen“ ausgesprochen haben. Das hat mich wirklich bestärkt! *^_^*
Viel Spaß bei „Father Dest’s Erbe“!!!
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Prolog
„Weitreichender Einfluss und unanfechtbare Macht prägen noch lange keinen Helden.“
Mit Macht schafft man sich Untertanen, Ehrfurcht und Narzissmus. Ignoriert man dabei die Missgunst und den natürlichen Feind – den Menschen selbst –, so gereichen Autorität respektive Prestige zu einer hohen Stellung in der Gesellschaft. Ansehen und Reputation so weit das Auge reicht. Ruhm als Garantie für die Expansion der Macht. Gesponnene Fäden, ein Fundament des Ziehens und Spielens. Ein Einzelner, der im Verborgenen hämisch lacht.
Die Welt gleicht einem riesigen Marionettentheater, die Menschheit einem bedingt nutzbaren Werkzeug. Aufheben und Wegwerfen. Begehren und Hass.
Tatenloses Zusehen um des lieben Friedens Willen?
Oder kämpfen, dem sicheren Untergang geweiht?
Was ist eigentlich ein Held?
Ein Sieger?
Ein Hauptdarsteller?
Eine Berühmtheit?
…
…
Doch vergessen alle Synonyme den wahren Kern. Und genau der bringt letztendlich jeden Helden irgendwann zu Fall…