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Father Dest's Erbe

Fortsetzung zu "Sinnlose Versprechen"
von

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Ich habe mich riesig gefreut, als sich so viele von euch auf meinen letzten Teil gerührt haben. Vielen Dank!!!
 

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Feine Nebelschwaden durchwoben die Straßen von Asht-Zero. Die Luft war eisig kalt und die Wolken am Himmel zogen dicht an dicht über Jasons Kopf hinweg gen Süden. Nicht mal ein Tag war vergangen, seit er das große, fast schon kolossale Gebäude hinter sich gelassen hat. Als er durch die gläserne Tür nach draußen getreten war, waren ihm die Schatten auf der gegenüberliegenden Straßenseite gewiss nicht entgangen. Ebenso wenig wie er sie jetzt nicht übersehen konnte. Ob Tyrones Männer wussten, dass sie so nachlässig waren? Oder wollten sie gar gesehen werden?

Jason vergrub seine Hände immer tiefer in seinen Manteltaschen und zog die Schultern immer weiter an. Die Kälte war unerbittlich und so sehr er sich auch in seiner wärmenden Kleidung vermummte, so wachsam waren seine Augen. Immer wieder ließ er seinen Blick nach rechts und nach links gleiten. Doch im Gegensatz zu gewissen anderen Menschen tat er dies völlig unbemerkt und wenn möglich durch einen Blick in ein Schaufenster getarnt. Ein leises Lächeln stahl sich auf seine Lippen, als er Xander unter seinen Beschattern entdeckte. Er besah sich gerade ein paar Schuhe, als er sein Gesicht erblickte. Was für ein Narr! Noch offensichtlicher konnte dieser Junge nicht um die Ecke spähen! Jason amüsierte sich köstlich. Tyrone hatte einen wahrlich perfekten Spion ausgebildet.

Auch heute führte er Zundersbys Gefolgschaft wissentlich zu Fathers Addendum. Dass die Männer eins und eins zusammenzählen konnten, traute er sogar Xander zu, selbst wenn dieser sichtlich ein Vollblutlaie im Beschatten war. Dass in dem Versicherungsunternehmen geheime Treffen stattfanden, sollte auch er mittlerweile begriffen haben. Das Grinsen auf Jasons Lippen wurde breiter. In Gedanken schüttelte er den Kopf über den Jungen. Und er selbst war als unbedarft bezeichnet worden! Was war dann ein laut fluchender Möchtegernspion, der anderen auf die Füße trat und sich darüber beschwerte, dass man ihm im Weg stand? Die Stimme hätte Jason auch ohne Wissen unter Hunderten wieder erkannt. Schließlich war es Xander gewesen, der ihm Tyrones Nachricht hat zukommen lassen, mit derselben Verachtung wie sein Lehrmeister. Für einen Moment flackerten Jasons Lider, als er an seinen Vater dachte, doch im nächsten Moment drückten seine dunklen Iriden wieder dieselbe Leere aus wie zuvor.

In wenigen Minuten würde er zum dritten Male in Folge am späten Abend den Firmensitz der FA betreten. Zum dritten Male mit Xander im Schlepptau.

Am Morgen hat die Tageszeitung in der Tat den Bericht über Tyrones Waffenhandel gebracht. Bisher hat es allerdings noch keine Reaktion seitens Zundersbys gegeben. Keine öffentliche Stellungnahme, kein Kommentar durch einen Pressesprecher und auch keine erneute Intrige gegen Jason. Tyrone wusste unter Garantie, dass der Artikel durch ihn initiiert war, aber entweder hatte er den Rückschlag einfach geschluckt oder er wollte einen passenderen Moment für seine Rache abwarten. Und Jason vermutete letzteres. Vielleicht wollte Tyrone von Zundersby auch sehen, was er noch so alles gegen ihn unternahm? Vielleicht sollte er sich ihm nicht nur selbst ausliefern, sondern die FA gleich mit?
 

„Die kannst du gerne haben!“, formte Jason tonlos mit seinen Lippen, die er anschließend fest aufeinander presste.

Das große Versicherungsgebäude baute sich zusehends vor ihm auf. Und er freute sich ungemein auf ein Wiedersehen mit Lance!
 

Der dunkelhaarige junge Mann saß bereits auf seinem Stuhl, als Jason den großen Konferenzsaal betrat. Ihre Augen trafen sich für einen kurzen Augenblick, doch Jason konnte diesen besorgten Ausdruck in Lance‘ Iriden immer noch nicht abhaben.

„Guten Abend!“, verkündete er laut und wenn er die Aufmerksamkeit bis jetzt noch nicht innegehabt haben sollte, dann hatte er sie spätestens jetzt. Wortlos ließen sich alle Mitglieder der FA auf ihren Stühlen nieder, die meisten sahen ihn forschend an. Bis auf wenige Ausnahmen. Lance widmete sich bisweilen wieder einmal einem Stapel Unterlagen, die vor ihm auf dem Tisch lagen. Jackson lächelte verächtlich vor sich hin und zog es vor, über seinen Kopf hinweg gen Lift zu sehen. Und Kenham hielt die Tageszeitung in den Händen und las den Artikel anscheinend zum ersten Mal an diesem Tage, so vertieft wie er war.

Jason knöpfte in aller Ruhe seinen Mantel auf und hing ihn anschließend feinsäuberlich zusammengefaltet über seine Stuhllehne. Er genoss die Stille in dem großen Raum; ebenso die fast schon krampfhaft angespannte Atmosphäre.

„Lance?“, begann er mit einem süffisanten Lächeln im Gesicht. Fast schon arrogant sah er von oben auf seinen Exfreund hinab.

Der Ältere von beiden sah langsam von einem weißen Zettel auf. „Bitte?“, erwiderte er fast schon zu freundlich, um wahr zu sein.

„Du weißt, was ich hören möchte.“ Jason tippte mit seinem rechten Zeigefinger an sein Kinn und durchbohrte Lance mit seinen Blicken.
 

„Es ist alles geregelt“, entgegnete Lance nun selbstgefällig. „Du musst dir also keine unnötigen Sorgen machen.“
 

Jason schwieg und richtete seinen Blick auf Kenham, der die Zeitung gerade aus den Händen legte. „Ich bezweifle, dass Tyrone etwas unternehmen wird.“
 

Kenham nickte. „Auch wenn ich Ihre Druckmittel gegen Zundersby schätze und Ihren wachsamen Verstand,…“ Er sprach nicht weiter, sondern schüttelte lediglich den Kopf. Schließlich hatte er gewusst, worauf er sich bei ihrem Handel eingelassen hatte. „Achten Sie meine Männer ein wenig mehr“, bat er dennoch leise.
 

Jason sah undefinierbar von einem zum anderen. Er könnte ihm diesen Gefallen tun. Solange sie ihm von Nutzen waren, könnte er immerhin so tun als ob er sie schätzen würde. Was danach war… Innerlich lachte er laut auf, nach außen verzog er keine Miene.

„Randy, Sie haben Ihre Aufgabe bravourös erledigt“, nickte er dem Mann neben Kenham zu und ließ sich dann endlich auf seinem eigenen Stuhl nieder.
 

Obwohl er Jason immer noch nicht über den Weg traute, rang sich Kenham ein sympathisches Lächeln ab. „Der Artikel ist Tyrone sicher ein Dorn im Auge.“
 

„Das soll er auch sein“, nahm Jason wieder das Wort auf. „Wir müssen allerdings schnell handeln, denn lange wird er sich das nicht gefallen lassen.“

Nicht umsonst trafen sie sich jeden Abend. Jason wollte all seine Trümpfe mehr oder minder auf einmal ausspielen. Er hatte gesehen, dass es nichts brachte, sich monatelang Kontakte aufzubauen. Denn Tyrone saß eindeutig am längeren Hebel. Sie mussten viel flinker und unvorhergesehener agieren, um gegen den mächtigsten Mann der Stadt anzukommen.

„Sind alle weiteren Vorbereitungen getroffen?“, fragte er betont höflich.
 

„Danton!?“, wandte sich Kenham an einen eher unscheinbaren Mann, der mit seinem graumelierten Dreitagebart und seiner eher schlaksigen Statur wie seinen abwesend wirkenden Augen neben all den anderen wahrlich nicht auffiel.
 

Danton stand auf und stellte sich an die Tafel in seinem Rücken. Erst jetzt realisierte Jason, dass auf ihr einiges geschrieben stand. Ihm blieb allerdings kaum Zeit, einen genaueren Blick in aller Ruhe auf die schwarzen Lettern zu werfen, denn das Mitglied der FA begann zu erzählen:

„Mit dem Artikel haben wir ein erstes Zeichen gesetzt. Lance tritt morgen seine Stelle als Raumpfleger bei Friston an und wenn ich Randy richtig verstanden habe, können wir den Vorwurf gegen Tyrone, er würde illegal mit Waffen handeln, möglicherweise bald mit weiteren Beweisen untermauern. Jackson hat dafür gesorgt, dass Tyrone ab heute 0 Uhr keine weiteren Telefonüberwachungen mehr vornehmen kann. Bisher weiß unser geschätzter Schlossherr noch nichts davon, aber sobald er das herausfindet, müssen wir uns in Acht nehmen. Diesbezüglich gebe ich unserem jungen Sartaren Recht, wir dürfen keine Zeit verlieren. Nun geht alles Schlag auf Schlag.“
 

„Danke“, lächelte Jason Danton an. Er bemühte sich, nicht allzu selbstherrlich zu klingen. Schließlich verrichtete Fathers Addendum saubere Arbeit.
 

„Die Sache mit der Steuerhinterziehung“, fuhr Danton ungeachtet dessen fort, „ist auch in die Wege geleitet worden…“
 

Jason hörte nur noch mit halbem Ohr zu. Ihm war nichts von all dem neu, was in Stichworten auf der Tafel stand, worauf Danton aber nun in aller Ausführlichkeit einging. Er war es, der der FA die Fakten geliefert hat, also war es vollkommen unnötig, sie sich vortragen zu lassen.

Nach einer Weile schweifte sein Blick zu Lance, der seine Augen im Gegenzug auf seinen Kollegen gerichtet hatte. Lance hatte sich kein bisschen verändert. Vielleicht sah er ein wenig müder und geschaffter als sonst aus, aber dennoch war er noch derselbe. Mehr als ein halbes Jahr lebten sie nun schon getrennt. Doch Jason kam das wie gestern vor, dass er aus ihrer gemeinsamen Wohnung ausgezogen war. Als Aspir hatte er sich unentwegt mit Tyrone beschäftigt, wie er diesen Mistkerl ein für allemal loswerden konnte. Jeder Tag war von neuem für Nachforschungen und Kontakte knüpfen verstrichen. Und jeder Tag hatte ihn neuerlich erfüllt. Nun sah er, wie weit er gekommen war. Sogar all die Menschen, die ihn verachtet hatten, arbeiten sozusagen nun für ihn. Zumindest in seinem Auftrag. Sie setzten all das um, was er an Daten gesammelt hat. An Holly und Eddy dachte er kaum noch. Ebenso seinen Zusammenbruch verdrängte er ganz weit in seinen Gedanken. Nicht einmal sein Herz begann schneller zu schlagen, wenn er so wie jetzt Lance anblickte. Selbst als ihn die grünen Seen trafen, als sich Lance kurz nach ihm umdrehte, spürte er keine Veränderung in seiner Brust.

Ein kaltes Lächeln stahl sie wie so oft in letzter Zeit auf seine Lippen. Nein, so leicht würde er sich nicht mehr aus der Fassung bringen lassen! Da konnte Lance ihn noch so oft berühren oder ihm mit besorgter, aber fester Miene sagen, dass er ihn nicht allein dem Untergang überlassen würde. Von wegen Untergang! Hier wurde gerade das perfekte Exempel statuiert! Mittels des hohen Engagements und der extremen Vorsicht seitens Fathers Addendum, dieser bedingungslosen Einsatzbereitschaft und dem großen Einfluss war es Tyrone, der bald am Rande des Abgrunds stand!

Abwesend strich sich Jason durchs helle Haar.

Tyrone würde für all das büßen, was er ihm angetan hatte!

Für all die Schmach!

Für all die Pein!

Für all den Schmerz!
 

Und für seinen Vater!
 

Erst als die Gespräche um ihn herum lauter wurden, bekam Jason mit, dass Danton seinen Bericht beendet und sich wieder gesetzt hatte. Als sein Blick klar wurde, sah er genau in Lance‘ Gesicht. Funkelnde grüne Iriden begutachteten ihn nachdenklich. Er verdrehte die Augen und versuchte den Gesprächen, die zu seiner Rechten immer hitziger wurden, zu folgen.
 

„Das ist unmöglich!“, gestikulierte ein Mitglied der FA wild, dessen Namen Jason nicht kannte. Dabei fiel ersterem eine Strähne seines pechschwarzen Haars in die Stirn, die er sich wild wieder zurückstrich.

„Wie soll man solch ein Interview in so kurzer Zeit auf die Beine stellen?“
 

„Vergiss nicht, dass Laslinger uns immer noch einen Gefallen schuldet“, redete ein hoch gewachsener Mann auf seinen Tischnachbarn ein.
 

„Das mag richtig sein, aber achtundvierzig Stunden sind niemals genug! Denk mal an die ganzen Vorbereitungen, die getroffen werden müssen. Asht-Zero ist nicht gerade eine Stadt, die ständig im Fernsehen vertreten ist! Du kennst unseren Stadtrat! Bloß keine Nachrichten nach außen dringen lassen.“

Bald schon resigniert fuhr er sich übers Gesicht und sank in seinem Stuhl zurück.

„Ich kann Laslinger fragen, aber ich sehe schwarz.“
 

„Jetzt mal nicht den Teufel an die Wand. Dieses Mal wird es uns gelingen, Zundersby das Handwerk zu legen. Mit oder ohne diesem Interview.“
 

„Warum musste auch ich das abbekommen?“, fuhr er weiterhin stöhnend fort. „Zwei Tage!… Zwei Tage!“
 

„Auch über Nacht kann man solch ein Interview arrangieren“, mischte sich Jason ein und ließ es sich nicht nehmen, den beiden provokant zuzuzwinkern. Mit Hollys Hilfe hatte er das bei seiner Bürgermeisterkandidatur auch geschafft und die FA war bei weitem einflussreicher als die brünette Journalistin.
 

„Ich überlasse dir die Aufgabe gerne“, meinte der Mann mit dem pechschwarzen Haar und wedelte mit seiner Rechten vor seinem Körper. „Ich schlage mich nicht drum.“
 

Jason stand auf, ging auf den anderen zu und klopfte ihm auf die Schulter. „Das schaffst du schon“, lächelte er ihn dann aufmunternd an.

Was ihn dazu bewogen hat? Kenhams eisiger Blick! Das Oberhaupt der FA schien alles mitzubekommen, jede noch so kleine Spitze, die Jason austeilte.
 

Der Mann vor ihm seufzte laut auf. „Ja, ich werd‘s ja versuchen!“ Danach schüttelte er Jasons Hand ab, die letzterer beabsichtigt auf seiner Schultern hat ruhen lassen.
 

Jason setzte nun weiterhin einen Fuß vor den anderen und umrundete den Tisch. Hinter Lance blieb er einen Moment stehen und sah auf ihn herab. Der Ältere bekam dies natürlich mit und sein Körper versteifte sich in eben jenem Moment. Jason nahm dies wohlwollend zur Kenntnis, ehe er weiterlief und sich alsbald wieder auf seinem Stuhl niederließ.

„Jason?“, hörte er Kenhams Stimme laut zu sich dringen.
 

„Ja?“, erwiderte er den forschenden Blick seines Gegenübers. Um sie beide herum wurde es abermals totenstill, doch Jason störte sich nicht daran. Im Gegenteil, auch dieses Mal genoss er diese Vibration in der Luft.
 

„Für eine Aufgabe sind Sie allein prädestiniert.“

Kenham faltete seine Hände und legte sie vor sich auf den Tisch.
 

Da Jason nicht wusste, um welche es sich handelte, wartete er schweigend ab. Starr hielt er seinen Blick auf Kenham gerichtet und verzog keinerlei Miene. Weder vor Neugierde noch vor Ungeduld. Ruhig saß er da und fokussierte den anderen eisern.
 

Doch nicht alle übten sich in solcher Beherrschung. Jason sah aus dem Augenwinkel heraus, wie sein rechter Nachbar unstet mit seinem Bein zappelte.
 

„Tyrone hat den Mord an Ihrem Vater erfolgreich unter den Teppich gekehrt“, fuhr Kenham etliche Sekunden später mit ruhiger Stimme fort. „Er hat sämtliche Beweise verschwinden lassen und nun ist es an Ihnen, ihn des Mordes zu bezichtigen.“

Tief holte der Mann zu Jasons Rechten Luft und stieß sie unkontrolliert wieder aus. Auch Kenham schien kurz mit sich zu hadern, eher er weitersprach:

„Selbst wenn Sie seine Leiche ausgraben müssen, um stichhaltige Beweise zu finden, die Sie gegen Zundersby ausspielen können, ohne sie bringen wir ihn vermutlich nicht hinter Gittern.“
 

Auch wenn jeder denken mochte, jegliche Farbe würde nun aus seinem Gesicht weichen, lächelte Jason.

„Wenn es weiter nichts ist“, spottete er und richtete sich in seinem Stuhl auf.
 

Der Konferenzraum leerte sich in den Folgeminuten. Jason blieb am heutigen Abend nicht als letzter zurück, sondern fuhr zusammen mit Danton im Fahrstuhl gen Erdgeschoss. Jason begutachtete sich den Mann neben sich noch einmal. Danton hatte wirklich nichts Auffälliges an sich. Er würde in jeder Menschenmenge perfekt untergehen. Er konnte sich mit Sicherheit an jeden heranschleichen, ohne dass man ihn wahrnehmen würde. Selbst ihm war er bis heute nicht aufgefallen.

Abermals musste Jason über Xander lächeln. Der Junge könnte sich wahrlich eine Scheibe von Danton abschneiden.

Danton behielt er im Auge, als sie hintereinander aus dem Gebäude traten. In der Dunkelheit der Nacht schmiegte sich seine Silhouette sofort in die langen Schatten, die die Laternen entlang der Straße warfen, ein. Das war der perfekte Spion und man konnte nie wissen, ob man ihn als solchen nicht noch irgendwann gebrauchen könnte. Jason behielt sich ihn zumindest im Hinterkopf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-01-05T13:53:38+00:00 05.01.2008 14:53
Schick schick! ^^
Langsam gehts rund hab ich das Gefühl und es is auch klasse, dass du so schnell wieder gepostet hast! ^^

Bin gespannt was als nächstes abgeht =)

greetz morri


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