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Ich habe den Mond gefragt....

von

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New Morning

A/N: Der Epilog ist mein persönliches Happy End... ich hasse FFs, die nicht gut ausgehen, aber bei der FF wollte ich es eigtl unhappy lassen.
 


 

Mikey sieht mich fragend an, als ich mich wie jeden Tag aufmache, Justin zu besuchen. „Meinst du, es wird wieder wie es war bei ihm?“ fragt er. Ich weiß, dass er Justin nicht mag, aber ich weiß es zu schätzen, dass er sich Sorgen macht. Auch wenn er sich wahrscheinlich mehr Sorgen darum macht, was diese Sache mir antut, als darum, wie es meinem Kleinen geht… Ich wiederhole die Antwort, die ich seit Tagen gebe, wenn mich jemand fragt, tonlos: „Die Ärzte sagen, es wird schwer, aber dass er wieder aufgewacht ist, zeigt schon einen großen Lebenswillen. Wenn er diesen beibehält, wird es wieder besser werden, aber ob es so ist wie vorher…“ Ich unterbreche mich selbst. Ich will gar nicht daran denken. „Ich geh dann mal.“ Sage ich nur, und steige in den Jeep um zum Krankenhaus zu fahren.

Justins Kopf wendet sich mir sofort zu, als ich das Zimmer betrete. Er lächelt. Aber noch nicht das Sonnenscheinlächeln, das normalerweise alles erhellt; es ist noch nicht wieder voll da. Aber das wird wieder, dafür sorge ich. „Hey, Sunshine…“ begrüße ich ihn, dann gebe ich ihm einen keuschen Kuss auf die Lippen. „Hey, Brian.“ Ich setze mich neben ihm auf einen Stuhl. Justin erinnert sich nicht an diesen Abend, und ich kann mich nicht überwinden, ihm davon zu erzählen. Daph hat ihm, soweit sie dabei war, berichtet, aber ich bin mir nicht sicher, ob er ihr glaubt. „Justin… ich … naja. Du erinnerst dich an meine Bewerbung nach New York?“ frage ich ihn unsicher. Das Piepsen der Maschine, die seinen Herzschlag kontrolliert wird schneller, und er nickt. „Ich habe den Job angenommen… das habe ich dir auch an diesem Abend gesagt…“ sage ich leise. Er schluckt hörbar. „Aber … ich will dass du mitkommst. Du kannst auch in New York Kunst studieren, und eine Zulassung zum Institute of Fine Arts der New York University hast du auch… die lassen dich auch das erste Semester pausieren, um gesund zu werden… wenn du bereit bist, Pittsburgh hinter dir zu lassen… dann…“ Er sieht mich geschockt an. Ich hasse mich selbst, dass ich ihn jetzt vor solch eine Wahl stellen muss.. aber mein neuer Boss hat mir nur einen Monat Aufschub gewährt, bevor ich die Stelle antreten muss, und ich werde Justin nicht allein hier lassen. „Ich werde Pittsburgh vermissen…“ höre ich ihn sagen, sehe ihn an. „Keine Sorge, du wirst dazu keine Gelegenheit haben… New York wird dir gefallen, Sunshine…“ Ich gebe ihm einen Kuss.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-01-09T00:51:07+00:00 09.01.2008 01:51
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*drop*
warum gibts hierzu keine kommis? oO
das is total süß >< ich finde zwar, dass brian an machen stellen verweichlicht, aber man weiß ja nich, was er denkt und da is jedem die freiheit gelassen, das selbst zu interpretieren, vor allem weil unser playboy ungern etwas zugibt XD~
ach ja... eins is mir aufgefallen: beim ersten kapitel, das dritte mal justins perspektive, da hast du in er-form angefangen und mit ich-form weitergemacht
ich weiß nich, ob das beabsichtig war, kam aber n bisschen seltsam rüber ;)
ansonsten find ich die ff toll *_____*
<33³³
brian&justin rulez x3~


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