Zum Inhalt der Seite

Ich habe den Mond gefragt....

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

J'ai demandé à la lune

A/N: Hier der Text der mich zu der FF inspiriert hat..... das Lied ist von Indochine und gehört leider nicht mir.... -.-

Da ich nicht weiß, wie viele Französisch können, habe ich daneben noch eine Übersetzung gemacht.
 


 

J'ai demandé à la lune Ich habe den Mond gefragt

Et le soleil ne le sait pas Und die Sonne weiß nichts davon,

Je lui ai montré mes brûlures Ich habe ihm meine Verbrennungen gezeigt

Et la lune s'est moquée de moi und der Mond hat sich über mich lustig gemacht.

Et comme le ciel n'avait pas fière allure und da der Himmel keine anständige Geschwindigkeit[1] hatte

Et que je ne guérissais pas und ich auch nicht gesund wurde

Je me suis dit quelle infortune dachte ich mir "was für ein Pech"

Et la lune s'est moquée de moi und der Mond machte sich über mich lustig.

J'ai demandé à la lune ich habe den Mond gefragt

Si tu voulais encore de moi ob du mich noch willst

Elle m'a dit "j'ai pas l'habitude er sagte mir: "Normalerweise

De m'occuper des cas comme ça" kümmere ich mich nicht um sowas."

Et toi et moi Und du und ich

On était tellement sûr wir waren so sicher

Et on se disait quelques fois und haben uns auch öfter gesagt

Que c'était juste une aventure dass es nur ein Abenteuer wäre

Et que ça ne durerait pas und nichts dauerhaftes.

Je n'ai pas grand chose à te dire Ich habe dir nicht viel zu sagen

Et pas grand chose pour te faire rire und auch nichts, was dich zum Lachen bringt.

Car j'imagine toujours le pire Weil ich mir immer das Schlimmste vorstelle

Et le meilleur me fait souffrir Und das Beste mir Leid bereitet

J'ai demandé à la lune Ich habe den Mond gefragt

Si tu voulais encore de moi Ob du mich noch willst

Elle m'a dit "j'ai pas l'habitude Er hat mir gesagt "Normalerweise

De m'occuper des cas comme ça" kümmere ich mich nicht um sowas."

Et toi et moi Und du und ich

On était tellement sûr Wir waren so sicher

Et on se disait quelques fois und haben es uns auch öfter gesagt

Que c'était juste une aventure dass es nur ein Abenteuer wäre

Et que ça ne durerait pas und nichts dauerhaftes
 


 

[1] Die Übersetzung ist ziemlich dumm, aber für Allure hab ich nix anderes gefunden... ich würde es vom gefühl her vll eher mit "Da der Himmel aber nicht verlässlich ist..." oder so übersetzen....

New Job - New Life

Disclaimer: Leider nicht meins, weder die Charaktere noch das Lied von Indochine. Und Geld wird auch keins verdient damit.
 

Warnung: Naja, Fluff wie immer. Es ist eigentlich „Ridiculously romantic“ XD Oh, und kein Happy End....
 

A/N: ich, eine Woche bei meinen Eltern, abgeschnitten von der (Internet-) Zivilisation…. Und ich habe meine zwei Süßen vermisst… Moni, die mich mit QAF infiziert hat und Laura, die mich bei meiner Brian-Manie unterstützt XD lieb euch ^^
 

Brian POV
 

„Justin!“ Der Blonde dreht sich zu mir um. Es sind nur noch einige Tage bis zu seinem High School Abschluss, und ich weiß, er zählt schon die Stunden, bis er der St. James Academy endlich endgültig den Rücken kehren kann. Obwohl ich zugeben muss, er ist heiß in seiner braven Schuluniform… aber ich schweife ab. Sein Blick fragt mich stumm, was ich will, und ich setze mein bezauberndstes Lächeln auf. „Du willst doch nicht ohne einen Abschiedskuss gehen, oder?“ Da geht die Sonne auf auf seinem Gesicht. Ich frage mich, wie er das macht – wenn er lächelt, hat man das Gefühl, die Sonne würde scheinen, selbst bei Neumond mitten in der Nacht. Er kommt noch mal zurück zum Jeep und gibt mir einen Kuss. Halt, ich gebe ihm einen Kuss. Es wird nie anders herum sein. Nie.
 

Es ist mitten in der Nacht, ich sitze auf meinem Sofa und schaue zum Panoramafenster des Lofts hinaus. Der Joint, den ich mir angezündet habe, beruhigt mich etwas, und ich kann nachdenken. Justin schläft, ist auch kein Wunder, so wie er sich verausgabt hat.. und damit meine ich ausnahmsweise nicht unsere Matratzengymnastik. Er macht einiges durch, seine Mitschüler hänseln ihn, seine Eltern lassen sich scheiden, er ist daheim nicht mehr willkommen, und Mikey macht ihn runter sobald sie sich begegnen. Das ist ne Menge, und ich bin beeindruckt, wie er damit klar kommt. Ich frage mich, und alle höheren Mächte, die es da draußen irgendwo vielleicht geben könnte, warum der Junge bei mir bleibt. Ich bin nun wirklich nicht der Typ, bei dem man bleiben will… im Gegensatz zu Justin. Er mag richtiggehend nervig sein zu manchen Gelegenheiten… aber irgendwie ist er doch genau das, was alle Welt weiß. „Sunshine…“

Hm… wenn es diesen Gott, an den meine Mutter glaubt, wirklich irgendwo gibt, dann lacht er jetzt sicher über mich. So wie vermutlich das ganze Scheiß-Universum… Brian Kinney, der Hengst der Liberty Avenue, lässt sich von diesem Twink einfach fesseln? Macht sich Gedanken um ihn? Scheiße, das kann alles nicht wahr sein… vor dieser einen Nacht war alles so einfach für mich… ich hatte keine Verpflichtungen, Mikey hat alles, was ich tue, für richtig gehalten. Ich hatte keine Kampflesben, die mir die Rechte an meinem Sohn nehmen, mein Alter war am Leben und er wusste nicht, dass sein einziger Sohn eine Schwuchtel ist. Es war einfach alles etwas viel in der letzten Zeit… und als ob das noch nicht schlimm genug wäre, als ob ich nicht selbst genug Scheiße zu bewältigen hätte, nein, jetzt habe ich auch noch dieses blonde Boy Wonder an mir kleben.

Eigentlich kommt mir da dieses Angebot, nach New York zu gehen, gerade recht… das gibt mir eine Entschuldigung, hier weg zu kommen, und ich kann es auf meinen Job schieben… Warum zögere ich also noch? Ich seufze, als mir bewusst wird, dass die Antwort auf diese rhetorische Frage in meinem Bett liegt und schläft…
 


 

Justin POV
 

Ich sehe Brian am Fenster sitzen und einen Joint rauchen. Ich habe gleich gemerkt, dass er nicht mehr im Bett ist bei mir… wie wird das erst werden, wenn er wirklich weg geht…? Ich frage mich manchmal, ob er unsere Beziehung wirklich nur als Fickbeziehung sieht… wenn ja, dann ist es für ihn ja wirklich einfach, alles zurückzulassen. Zumindest, was mich angeht. Bei seinen Freunden und Gus kann ich es nicht nachvollziehen. Absolut nicht. Wie kann er seinen Sohn einfach allein lassen?>So wie dein eigener Vater auch…nur fängt Brian früher damit an!< sagt eine kleine Stimme, die verdammt nach meinem Gewissen klingt. Am Anfang war ich überzeugt, ich kann das, dass ich auch so wie er werden kann. Dass mir alles egal sein wird, und ich ihn auch nur als guten Fick sehen kann. Aber ich kann nicht. Je öfter sich unsere Wege kreuzen, desto mehr wird mir bewusst, dass ich das nicht kann. Dass ich mehr will – dass ich will, dass es nicht mehr Brian und ich sind, sondern wir … wie bei Mel und Lindz.

Und manchmal, nur manchmal, habe ich das Gefühl, dass es bei ihm auch mehr, als nur das ist… je öfter er mir ins Gesicht sagt, dass wir kein Paar sagt, desto mehr habe ich das Gefühl, dass er doch mehr für mich fühlt, als er sagt.
 

Brian POV
 

Ich tigere im Loft auf und ab. Seit zwei Tagen habe ich jetzt die Gewissheit, dass das Büro in New York mich annehmen wird. Und der Typ, der mich auf den Job gebracht hat, hat auch schon angerufen, dass er sich schon auf einen ersten Abend zusammen mit mir auf der Piste freut. Ich sehe mich um; es liegt ein Pulli von Justin über der Sofalehne, sonst erinnert nichts daran, dass hier irgendwer wohnt. Es ist so… unpersönlich. Dass mir das jetzt erst auffällt…? Ich überlege, was ich mitnehmen sollte in den Big Apple, um mich abzulenken. Heute ist Justins Abschlussball, und er hat mich gefragt, ob ich mit ihm dahin gehe. Gott, zusammen zum Abschlussball? Das ist doch so ne typische Lesben-Aktion, darauf werde ich mich sicher nicht einlassen. Das würde ja gerade noch fehlen. Wir sind schließlich nicht mal ein Paar…. Ich habe ihm auf seine Frage, ob ich mitgehe, keine Antwort gegeben. Keine negative und keine positive. Sicher wäre es schön, ihn strahlen zu sehen, wenn ich dort aufkreuze… Aber das wäre doch nun wirklich zu viel. Brian Kinney war nicht romantisch. Brian Kinney hatte keine feste Beziehung. Damit basta.
 

Justin POV
 

Ich stand neben Daphne etwas abseits von ihren tanzenden Klassenkameraden und beobachtete. Daphne trug ein rosa Kleid und sah einfach toll aus. Die Musik ist einfach nur schlecht und ich glaube nicht, dass ich noch lange hier bleiben würde. Meine Mum hatte Unrecht, der Abschlussball war keine Sache, die so wichtig war, dass man sie nicht verpassen durfte. Doch plötzlich stieß Daph mir leicht in die Seite, deutete auf den Eingang. Mir blieb beinahe die Luft weg, als ich sah, wer da eben die Party betreten hatte – Brian!

Der Mann sah atemberaubend aus, ein richtiger Gentleman. Doch ich konnte einfach nicht anders, als ihn aufzuziehen: „Hast du nicht gesagt du gehst auf keine Party mit lauter 18jährigen?“ fragte ich mit unüberhörbarer Belustigung in der Stimme. Er streicht mir am Revers entlang und meint: „Ich will nur meine verlorene Jugend einfangen…“ Dann sieht er zu Daphne. „Du siehst sexy aus, Daphne.“ Macht er ihr ein für ihn typisches Kompliment, und Daphne lacht, als sie es hört. „Ich würde dich ficken.“ Setzt er dann noch eins oben drauf. Jetzt wurde sie verlegen, sie war solche Sprüche einfach nicht so gewohnt, wenn sie an sie gerichtet waren. „Ah… duuuuu du aber auch…“ antwortet sie holprig. Brian hat seine Aufmerksamkeit schon wieder mir zugewandt. „Darf ich mir deinen Begleiter ausleihen?“ Er wartet ihre Antwort gar nicht richtig ab, sondern zieht mich schon zur Tanzfläche. Ich bin mir nicht sicher, ob es eine gute Idee ist, denn im Vorbeigehen sehe ich Chris Hobbs’ hassenden Blick auf mir; aber als diese Schnulze losgeht und Brian mit mir tanzt vergesse ich einfach alles um mich herum. So etwas habe ich mir schon so lange gewünscht…

Als der Song vorbei ist, zieht Brian mich mit sich, raus aus dem Raum, in die Garage. Ich lehne mich an den Jeep und er küsst mich. Dann sieht er mich ernst an, und meint: „Sunshine… ich … ich hab den Job in New York bekommen, das wollte ich dir sagen…“ ich sehe ihn ziemlich verdutzt an. „Und du dachtest, du sagst mir das jetzt, um den Augenblick zu zerstören?“ sage ich ernüchtert. „Naja… nein. Nein, eigentlich sage ich es dir, weil ich nicht ganz ehrlich zu dir war. Du erinnerst dich, ich hatte dich gebeten, mir deine Bewerbungsunterlagen für die PIFA zu geben?“ Ich kann nur nicken, ich bin viel zu beschäftigt, die Tränen zu unterdrücken. Er wird gehen, er wird mich verlassen… „Naja… ich habe sie an die New York University geschickt… und das kam heute zurück.“ Er drückt mir einen bereits geöffneten Umschlag in die Hand. Ich sehe erst ihn an, dann den Umschlag. Vorsichtig nehme ich den Brief heraus; Brian hatte wohl meine Bewerbung der PIFA kopiert und dort hin geschickt… und ich war angenommen worden! Aber warum hatte er das…? „Sunshine, … würdest du mit mir nach New York gehen und all das hier hinter dir lassen?“ fragt er mich ernst. Ich könnte nur noch jubeln, als er mich das fragt und falle ihm um den Hals. „Ja ja ja ja!“ sage ich nur und er küsst mich glücklich. Jetzt wird alles gut werden… da bin ich sicher.

Ich sehe ihn an. „Ich… muss Daph noch auf Wiedersehen sagen…und deine Jacke holen…“ ich erinnere mich, dass ich sie ihm beim Tanzen ausgezogen habe und zu meiner besten Freundin geworfen habe. „Gut… ich warte hier, Sunshine.“ Sagt er, und lässt mich gehen. Ich sehe, dass er sich schon mal ins Auto setzt.
 

Brian POV
 

Ich war so froh, dass er mir keine Szene gemacht hat wegen der Bewerbung… ich hätte ehrlich damit gerechnet, dass er ablehnt, nur, weil er sich bevormundet fühlt. Ich sehe ihm im Rückspiegel hinterher, wie er zurück geht und kann mir ein Lächeln nicht verkneifen… da plötzlich sehe ich eine Gestalt mit einem Baseballschläger in der Hand zu ihm rennen und kann gar nicht so schnell reagieren – ich springe aus dem Jeep und kann gerade noch „Justin!“ rufen; er dreht sich um, lächelnd, und im nächsten Moment trifft ihn der Schlag. Ich renne zu ihm, zerre den Typen von ihm weg. Ich entreisse ihm den verdammten Schläger und versetze ihm einen Schlag dahin, wo es bei einem Kerl verdammt weh tut. Dann falle ich neben Justin auf die Knie, beuge mich über seinen reglosen Körper – überall ist Blut… so viel davon…..
 

Ich sitze im Krankenhaus, Immer noch voll mit seinem Blut… ich wusste gar nicht mehr, dass ich den Krankenwagen gerufen habe, geschweige denn Mikey, der jetzt zu mir kommt. Ich bin Schuld an allem… ich hätte es nicht mehr werden lassen sollen, als allein nur einen guten Fick… es hätte nie passieren dürfen… niemals. Jetzt habe ich ihn verloren… jetzt, wo ich endlich zugeben konnte, dass ich ihn bei mir behalten will….

New Morning

A/N: Der Epilog ist mein persönliches Happy End... ich hasse FFs, die nicht gut ausgehen, aber bei der FF wollte ich es eigtl unhappy lassen.
 


 

Mikey sieht mich fragend an, als ich mich wie jeden Tag aufmache, Justin zu besuchen. „Meinst du, es wird wieder wie es war bei ihm?“ fragt er. Ich weiß, dass er Justin nicht mag, aber ich weiß es zu schätzen, dass er sich Sorgen macht. Auch wenn er sich wahrscheinlich mehr Sorgen darum macht, was diese Sache mir antut, als darum, wie es meinem Kleinen geht… Ich wiederhole die Antwort, die ich seit Tagen gebe, wenn mich jemand fragt, tonlos: „Die Ärzte sagen, es wird schwer, aber dass er wieder aufgewacht ist, zeigt schon einen großen Lebenswillen. Wenn er diesen beibehält, wird es wieder besser werden, aber ob es so ist wie vorher…“ Ich unterbreche mich selbst. Ich will gar nicht daran denken. „Ich geh dann mal.“ Sage ich nur, und steige in den Jeep um zum Krankenhaus zu fahren.

Justins Kopf wendet sich mir sofort zu, als ich das Zimmer betrete. Er lächelt. Aber noch nicht das Sonnenscheinlächeln, das normalerweise alles erhellt; es ist noch nicht wieder voll da. Aber das wird wieder, dafür sorge ich. „Hey, Sunshine…“ begrüße ich ihn, dann gebe ich ihm einen keuschen Kuss auf die Lippen. „Hey, Brian.“ Ich setze mich neben ihm auf einen Stuhl. Justin erinnert sich nicht an diesen Abend, und ich kann mich nicht überwinden, ihm davon zu erzählen. Daph hat ihm, soweit sie dabei war, berichtet, aber ich bin mir nicht sicher, ob er ihr glaubt. „Justin… ich … naja. Du erinnerst dich an meine Bewerbung nach New York?“ frage ich ihn unsicher. Das Piepsen der Maschine, die seinen Herzschlag kontrolliert wird schneller, und er nickt. „Ich habe den Job angenommen… das habe ich dir auch an diesem Abend gesagt…“ sage ich leise. Er schluckt hörbar. „Aber … ich will dass du mitkommst. Du kannst auch in New York Kunst studieren, und eine Zulassung zum Institute of Fine Arts der New York University hast du auch… die lassen dich auch das erste Semester pausieren, um gesund zu werden… wenn du bereit bist, Pittsburgh hinter dir zu lassen… dann…“ Er sieht mich geschockt an. Ich hasse mich selbst, dass ich ihn jetzt vor solch eine Wahl stellen muss.. aber mein neuer Boss hat mir nur einen Monat Aufschub gewährt, bevor ich die Stelle antreten muss, und ich werde Justin nicht allein hier lassen. „Ich werde Pittsburgh vermissen…“ höre ich ihn sagen, sehe ihn an. „Keine Sorge, du wirst dazu keine Gelegenheit haben… New York wird dir gefallen, Sunshine…“ Ich gebe ihm einen Kuss.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-01-09T00:51:07+00:00 09.01.2008 01:51
...............................
*drop*
warum gibts hierzu keine kommis? oO
das is total süß >< ich finde zwar, dass brian an machen stellen verweichlicht, aber man weiß ja nich, was er denkt und da is jedem die freiheit gelassen, das selbst zu interpretieren, vor allem weil unser playboy ungern etwas zugibt XD~
ach ja... eins is mir aufgefallen: beim ersten kapitel, das dritte mal justins perspektive, da hast du in er-form angefangen und mit ich-form weitergemacht
ich weiß nich, ob das beabsichtig war, kam aber n bisschen seltsam rüber ;)
ansonsten find ich die ff toll *_____*
<33³³
brian&justin rulez x3~


Zurück