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Liebe kennt kein Gesetz

Sasu/Saku Tenten/Neji Hina/Naru Ino/Shika
von

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Die Wahrheit ist nicht leicht....

Hey alle zusammen^^

Hier das nächtse Kappi

Hoffe es gefällt euch

Hab euch lieb.

Viel spaß beim lesen^^
 


 

Eine unangenehme Stille machte sich breit, während Naruto Hinata einfach nur ins Gesicht schaute. Hinata schaute Naruto ängstlich an, bis jetzt hatte er keine Regung von sich gegeben. Sasuke hatte sich zurück gelehnt und betrachtete beide nachdenklich.

Dann seufzte er, lehnte sich vor und goss Naruto den Schnaps ein. Hielt ihm dann das Glas hin. Fast automatisch griff er nach dem Glas und kippte den Inhalt runter. „Sag doch was“, bat ihn Hinata und schaute den Blonden an. „Was soll ich den sagen. Herzlichen Glückwunsch?“ „Naruto, sie kann doch auch nichts dafür. Du kennst doch Hiashi“, erwiderte Sasuke. Naruto schaute ihn an. „Du hättest doch bestimmt auch was machen können.“ „Hätte ich das? Und sagt mir der Herr auch wie? Hätte ich mich netter Weise zur Verfügung stellen sollen, oder was?“

Diese peinliche Stille brach wieder rein, keiner sagte ein Wort. Naruto war klar gewesen, das es bestimmt nicht einfach werden würde, doch jetzt war Hinata in unerreichbare ferne gerückt. „Ich geh spazieren“, meinte er dann und stand auf. „Warte“, Hinata ergriff seinen Arm. „Kann ich mitkommen?“, fragte sie dann und sah erwartungsvoll zu Naruto hoch. „Wenn du willst“, meinte dieser und die beiden verließen die Wohnung.
 

Sasuke schaute aus dem Fenster raus. Dann schloss er die Augen. Er selber war auch nicht glücklich über die Endwicklung, aber was sollte er schon machen. Es brachte eh nichts. Zu dem ging er seinem Vater lieber aus dem Weg, ersparte einem unnötigen Ärger. Es war doch zum kotzen.

Das letzte mal, als er seinem Vater wiedersprochen hatte, war er danach abgehauen und angeschossen worden und alles nur, weil er Sakura gerettet hatte.

Er fuhr hoch. „Scheiße“, meinte er dann und griff zum Telefon. Er hatte ja eigentlich vorgehabt, Kaffe mit ihr trinken zu gehen. Sasuke holte den Zettel hervor, auf dem die Nummer stand, die Hinata ihm aufgeschrieben hatte.
 

Sakura stand am Fenster. In der Wohnung brannte kein Licht. In ihren Händen die Kette. Gaara war schon vor einer Weile gegangen. Auf Gesellschaft hatte sie gerade keine Lust.

Sie hatte auch noch eine Beerdigung zu organisieren, obwohl sie sich das eigentlich auch schenken konnte. Viele Freunde hatte ihre Mutter nie besessen, und der ehemalige Besitzer dieses Schmuckstückes war dran schuld.

Sie schmiss die Kette auf die Couch. Gerade als sie sich wieder umdrehen wollte, klingelte das Telefon. Mit der festen Absicht denjenigen abzuwimmeln ging sie ran.

„Haruno.“ „Hallo Sakura“, vernahm sie die Stimme Sasukes. „Hallo“, meinte Sakura dann, ihre Vorsätze über Bord werfend. „Stör ich?“ „Nein, ganz im Gegenteil.“ „Gut, wegen heute tut mir leid. Ich hatte viel zu tun.“ „Ich auch, also mach dir nichts daraus.“ „Dann ist gut. Warum ich anrufe? Hast du morgen Mittag Zeit? Wir könnten was essen gehen?“

Sie ging zur Couch und nahm die Kette, das Telefon zwischen Schulter und Ohr. „Wenn du Lust hast“, meinte sie dann. „Gut. Ich hol dich ab.“ „Können wir uns nicht dort treffen?“ „Können wir auch machen.“ Er nannte ihr das Restaurant und legte auf.

Eine Weile sah sie das Telefon in ihren Händen an, als würde es noch mal klingeln. Das letzte mal als sie mit einem Mann essen war, egal ob Mittag oder Abend, war auch schon eine Weile her, was aber nicht an fehlenden Angeboten lag. Sie tat so viel ihr zweites Leben geheim zu halten und jetzt ging sie mit Sasuke essen.

War sie denn eigentlich bescheuert?

Sie ließ sich auf die Couch sinken und schaute an die Decke. Hatte sie nicht eigentlich besseres zu tun? Die Kette in ihrer Hand wog schwer.

Ein Klingeln riss sie aus ihren Gedanken. Als sie die Tür öffnete, war sie erstaunt Kakashi vor eben jener zu entdecken. „Seit wann nimmst du die Tür? Kommst doch so auch immer rein“, meinte Sakura gereizt und ließ ihn rein. „Du wolltest mit mir reden, nicht umgekehrt.“ Sakura blieb auf dem Weg zum Wohnzimmer stehen. Das hatte sie ganz vergessen. Kakashi hörte sie leise fluchen. Es war eindeutig nicht ihr Tag. „Ja“, meinte sie dann und knipste Licht an.

Langsam lies sie sich auf der Couch nieder. Kakashi tat es ihr gegenüber gleich. „Es geht um Sasuke“, meinte sie dann einfach, weil es besser war, gleich zur Sache zu kommen. Kakashi hatte sie fixiert. Ihr war es nicht möglich zu erahnen was er hinter seiner Maske dachte. Sie wartete bis er nickte. „Er lebt. Hier in Los Angeles“, berichtete sie weiter. Dabei studierte sie sein Gesicht ausgiebig. Sakura wusste, wie viel es ihn damals gekostet hatte, Sasuke dort liegen zu lassen, bloss weil es Sasukes Stolz nicht zugelassen hätte.

Lange war kein Ton zu hören. Kakashi hatte seinen Blick nach draußen gerichtet, wo der Mond hoch am Himmel stand. „Wie geht’s ihm?“, fragte er dann und schaute zu Sakura. „Anscheinend gut. Er arbeitet bei der Polizei.“ „Sasuke?“ Sakura nickte. Jetzt stand der Grauhaarige auf. „Das nenne ich mal eine Überraschung. Weiß er das du?“ „Nein, tut er nicht. Wir haben uns wegen meiner Mutter wiedergesehen. Aber er weiß das Gaara noch im Geschäft ist.“ „Jemand mit Sasuke`s Wissen, kann uns gefährlich werden auf der Seite.“ „Er beschäftigt sich mit Morden und nicht mir Diebstählen“, meinte Sakura, die aber die Bedenken des Mannes vor ihr durchaus verstand. „Triffst du dich mit ihm?“, kam die Frage, die Sakura schon erwartet hatte. „Morgen, zum Essen.“ „Ich möchte dich bitte, raus zu bekommen was er weiß und was er weiter gegeben hat.“ „Ich soll ihn aushorchen?“ „Wenn du es so sagen willst, ja.“ Sakura seufzte. „Ich bin doch in so was nicht gut. Das weißt du doch.“ Kakashi ließ den Kopf hängen. „Du kannst in sämtlichen Häuser zwischen hier und der Küste einbrechen, aber du kannst niemanden aushorchen.“ „Nicht jeder ist perfekt“, verteidigte Sakura sich und verschränkte die Arme. Kakashi war deutlich am grinsen.
 

Naruto und Hinata liefen nebeneinander. Keiner sagte ein Wort. Naruto war sichtlich geknickt, es war ihm anzusehen. Hinata war sich noch nie so fehl am Platze vorgekommen, wie gerade jetzt. Seine Stimme riss sie aus ihrem Gedanken: „Und was sagst du dazu?“ Was sollte sie dazu schon großartig sagen. Ihr Vater hatte es beschlossen und sie fügte sich. Genau das sagte sie ihm auch. Naruto seufzte. „Es ist doch immer das gleiche. Meine Güte Hinata, du bist 23 Jahre alt und traust dich immer noch nicht.“ „Du kennst meinen Vater.“ „Leider“, meinte er sauer und ließ sich auf eine Bank sinken. Seinen Kopf legte er in den Nacken und blickte zum Himmel hoch. „Liebst du ihn?“ „Wen?“ Hinata schaute Naruto geschockt an. „Wen wohl? Wusste gar nicht das du mehr als einen Verlobten hast“, meinte er gereizt. Er wusste das sie nichts dafür konnte, aber jetzt war er nun mal schlecht drauf. „Ich sollte gehen“, meinte sie dann und ging in eine andere Richtung.

Mit Naruto konnte man eindeutig gerade nicht vernünftig reden.

Naruto war nicht entgangen das sie die Frage offen gelassen hatte.

Seine Aufmerksamkeit würde allerdings auf den Platz neben ihm gelenkt, auf dem sich Sasuke niedergelassen hatte. Seine Hände hatte er in den Taschen vergraben. „Sie hatte keine Wahl und das weißt du.“ Naruto gab nur ein brummen von sich. Wieso musste der Mensch, den er gerade am zweit wenigstens sehen wollte, sein bester Kumpel sein. „Ich hab bei Sakura angerufen“, meinte Sasuke schließlich. Jetzt schaute Naruto verwundert auf. „Und? Was hat sie gesagt?“ Narutos Stimme klang schon versöhnlicher. Sasuke musste innerlich grinsen. „Wir treffen uns morgen zum Mittagessen.“ Naruto nickte nur. „Irgendwas an ihr ist merkwürdig“, meinte der Uzumaki dann und schaute zu seinem Kumpel. „Wie kommst du darauf?“ Naruto zuckte mit den Schultern und sie beließen es dabei.

Jetzt saßen sie schweigend nebeneinander und beobachteten den einen oder anderen, der noch mit seinem Hund spazieren war. Das Leben konnte ja so normal sein. „Ich wusste ja, das ich nie wirklich Chancen bei Hinata hatte“, fing Naruto wieder an und schaute zu Boden. „Das hat doch damit nichts zu tun“, warf Sasuke ein und legte Naruto eine Hand auf die Schultern. „Diese Reichen sind wirklich das letzte“, Naruto lehnte sich zurück. „Hast du ein Glück das ich das nicht persönlich nehme.“ „Mensch Teme du bist doch nicht gemeint.“ „Ich weiß, mach dir da mal keiner Sorgen.“
 

Der Mittag kam einer Person eindeutig zu schnell. Sakura stieg gerade aus dem Auto und lief auf das Restaurant zu. Die Sonne stand hoch am Himmel und es war recht warm. Sakura betrat das Restaurant und fragte nach Sasuke. Man leitete sie auf die Terrasse weiter. Sie bedankte sich höflich und ging zu dem Tisch an dem Sasuke in die Karte vertieft war. „Hallo“, sie blieb davor stehen. Sasuke schaute auf. „Hallo, setzt dich doch. Ich war so frei und hab dir auch schon was zu trinken bestellt“, dabei zeigte er auf ein Wasser, was vor ihr stand. „Danke.“ Sie ließ sich auf einen Stuhl sinken, dabei immer Kakashis Worte im Hinterkopf.

Sasuke legte die Karte bei Seite und sah sie an. Sakura ließ ihren Blick über den See, der sich hinter dem Restaurant erstreckte, schweifen. Was sollte sie auch schon sagen? „Du hättest damals einfach nach Hause gehen sollen“, meinte Sasuke dann und erreichte das Sakura ihn ansah.

„Warum? Dadurch hätte sich nichts geändert.“ Dabei wusste Sakura das eben dies gelogen war. Wenn sie damals nach Hause gegangen wäre, wäre sie nie bei Kakashi gelandet, dann hätte sie nicht den Weg einer Diebin eingeschlagen. „Können wir jetzt das Thema wechseln?“, fragte Sasuke. „Ich hab gehört bei Hinata wurde eingebrochen“, meinte Sakura doch statt dessen. Sasuke sah sie an. Für seinen Geschmack war sie ein wenig zu interessiert an dem Thema, was das anbelangte.

„Was willst du?“, fragte er schließlich und sah sie durchdringend an. Sie hielt seinem Blick lässig stand. „Was sollte ich wollen? Darf man sich nicht als beste Freundin erkundigen, wie es um den gestohlenen Schmuck steht?“ fragte sie, als wäre es das normalste auf der Welt. Gut und für Frauen war das auch normal, musste Sasuke einräumen.

Seine Gedanken wanderten weiter zu Gaara, dem er so gar nichts nachweisen konnte. „Wir haben noch keine Spur“, meinte er dann. Sakura nickte nur, als wusste sie das nicht schon längst. Immerhin lag der gestohlene Schmuck Zuhause in dem kleinen Safe, der in ihrem Fernseher versteckt war.

„Dabei sollte es doch für dich einfach sein oder?“ „Wie kommst du jetzt darauf?“ „Naja, du warst“, sie stoppte kurz, „bist der Beste, so was verlernt man schließlich nicht“, redete sie dann weiter. „Also wer sollte einen Dieb nicht einfacher fangen, als jemand der sich auf den Gebiet bestens auskennt?“ Sasuke lehnte sich zurück und schaute dem Kellner dabei zu, wie er das Essen vor ihnen abstellte. Sakura schenkte diesem ein Lächeln.

Im Grunde musste er Sakura recht geben. Er kannte denjenigen, nur er hatte keine Beweise, was das ganze erheblich schwerer machte.

Sie sah ihn wieder an, hatte ihren Kopf auf ihre Hände gestützt. „Wir sollten Essen, bevor es kalt wird“, meinte er dann.

Das Essen verlief schweigen, bis beide einen Kaffee vor sich hatten. „Wann musst du eigentlich wieder los?“ „Am liebsten gar nicht mehr. Die Schreckschraube hat schlechte Laune.“ „Bitte wer?“ „Meine Chefin.“ „Da hast du noch nie mit Ino zusammen gearbeitet“, meinte Sakura und biss von dem Keks ab.

Sasuke dachte an die blonde Frau. Ino war so schon schlimm genug, aber mit ihr arbeiten. Nein danke. Darauf konnte er gut und gerne verzichten. „Warum hast du dich nie gemeldet? Es wäre schön gewesen, zu wissen das du noch lebst“, kam Sakura dann auf das eigentlich Thema, um das sie schon seit einer Stunde drum rum redeten. Sasuke hob nur fragend eine Augenbraue. „Wieso hast du das nicht einfach vergessen?“ „Wie denn? Wegen mir warst du immerhin da draußen.“ Jetzt dämmerte es Sasuke. „Du machst dir Vorwürfe!“, es war keine Frage, sondern eine Feststellung.

Sakura nickte nur. Ihr Gegenüber stützte sich mit den Ellenbogen auf dem Tisch ab. „Musst du nicht“, meinte er dann und Sakura schaute ihm ins Gesicht. „Immerhin hat mir dieses Erlebnis eine Erkenntnis gebracht.“ Sakura fragte gar nicht erst nach. Er würde es eh nicht sagen. Sasuke schaute beiläufig auf die Uhr und stellte fest, das er eigentlich schon viel zu spät dran war. „Wenn ich meinen Job behalten will, sollte ich mal los. Sonst reißt mir Tsunade den Kopf ab.“ Er stand auf, Sakura tat es ihm gleich.

Er bezahlte noch und beide traten raus in die Sonne. „Sasuke?“ „Was?“ „Wieso bist du zur Polizei? Ich meine es ist nicht alltäglich des der beste Dieb von ganz L.A. zur Kriminalpolizei geht.“ „Besser als für meinen Vater zu arbeiten, außerdem hat mir der damalige Polizeipräsident ein Angebot gemacht, das ich angenommen habe.“ Sakura nickte nur. „Wäre schon dich wieder zu treffen“, meinte sie dann und er nickte. „Gleichfalls, wir sehen uns.“ Damit stieg er in sein Wagen und fuhr davon. Sich innerlich schon mit der Standpauke seiner Chefin befassend.
 

Sakura schaute dem Wagen noch ein wenig nach. „Ich glaube mir wird schlecht“, meinte Gaara und trat neben sie. „Wenn du mir jetzt sagst, das du uns die ganze Zeit belauscht hast, mach ich dich ein Stück kürzer“, meinte Sakura sauer und schaute ihren Freund böse an. „Keine Panik, ich bin nur zufällig hier vorbei gekommen.“ „Immer diese Zufälle“, meinte Sakura, die ihm kein Wort glaubte. „Wieso folgst du mir eigentlich auf Schritt und Tritt?“ „Ich war zufällig hier und hab euch gesehen und diesmal ist es mein ernst“, meinte er anklagend. „Ich glaub dir kein Wort aber o.k. Hast du eigentlich nichts zu tun?“ „Ich hatte heute Morgen Besuch von deinem Polizisten.“ „Er ist nicht mein Polizist“, meinte sie empört. Gaara zuckte nur mit den Schultern. „Egal, er war bei mir.“ „Schön für ihn. Wieso hat er dich dann nicht gleich mitgenommen?“ „Jetzt werd nicht so zickig.“ „Dann verfolge mich nicht immer“, gab sie zurück und stieg ebenfalls in ihr Auto. Gaara schüttelte nur mit dem Kopf. Immer diese Frauen.
 

Sasuke betrat gerade sein Büro. Naruto schaute ihn nur grinsend an. „Weißt du, langsam bist du mir was schuldig“, meinte der Blonde. „Wieso?“ Sasuke setzte sich in seine Stuhl. „Ich habe Tsunade gesagt du geht’s einen Hinweis nach. Das hat sie versöhnlich gestimmt. Aber dafür, haben wir zwei Nervensägen an der Backe und jede Menge ungelöste Einbrüche.“ Sasuke schaute seinen Partner fragend an. „Tsunade hat uns die Einbrüche zukommen lasse, als Strafe dafür, das du so viel Scheiße in letzte Zeit gebaut hast“, klärte ihn der Uzumaki auf. „Und wer sind die zwei Nervensägen?“ „Welche von der anderen Einheit.“

O.k. jetzt glaubte Sasuke langsam das das Thema ihn verfolgte. Erst traf er Sakura wieder, dann war er in ihre Wohnung eingebrochen, dann Gaara und jetzt das. Die Welt hasste ihn eindeutig. So viel konnte er gar nicht trinken, um das los zu werden. Und wenn er gewusst hätte, was dies mit seinen Leben anstellte, hätte er sich gleich die nächste Brücke runtergestürzt.
 


 

So das war es auch schon^^

Hoffe es hat euch gefallen.

Und ich danke euch für die ganzen tollen Kommis^^

Macht wikrlich spaß sie immer zu lesen, dafür schreibt man doch gerne^^
 

P.S: Gaara war wirklich nur zufällig da^^
 

Hab euch alle lieb^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (34)
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Von:  LizNamikaze
2009-04-26T12:07:53+00:00 26.04.2009 14:07
Wirklich supi ^,^
Total süß das date xD
Bin auch total gespannt wie das mit Naruto und Hinata weiter geht :>
na denn, schnell weiter ;D

grüßle
Liz
Von:  angie16
2009-03-15T17:21:07+00:00 15.03.2009 18:21
Hi
der arme Gaara tut mir richtig leit,
das war mal wieder ein spitzen Kapitel lese deine ff voll,
gerne weil es mal was anderes ist! werde die nässten tage weiter lesen und Kommentar hinter lasen also,
LG angie16
Von:  SakuraSasuke92
2009-03-11T16:49:09+00:00 11.03.2009 17:49
Spitzen Chap,
aber ehrlich gesagt fand ch das treffen von Saku und sasu zu kurz.
SOrry hatte gestern keine zeit mehr zum lesen. Werd abe jetzt noch ein wenig lesen.
Von: abgemeldet
2007-12-12T19:34:47+00:00 12.12.2007 20:34
Hii ... mal wieder ein spitzn kappi :p
Und von einem zum anderen werd ich mma neugiriger xD
ich frag mich nun was das für Aufträge sind o.0
werd ich ja hoffetlich gleich erfaheren xD
Armer Sasu der tut mir imma mehr leid
den bleibt au nix ersparrt xD
Nya ich mach mich weiter ans lesen ;)
HDGDL
Von:  -Principessa-
2007-12-02T16:49:37+00:00 02.12.2007 17:49
Heeey,Ich fand das Kapi wieder totaaal super!!!Dein Schreibstil war echt wieder Klasse!Ich bin echt schon gespannt wie es weiter geht und welche Fälle Sasuke und Naruto nun bearbeiten müssen... es könnt auf jedenfall gefährlich für Sakura werden,wann Sasuke wohl erfährt das Sakura eine Diebin ist.Ich hoffe nur Sakura lässt den gestolenen Schmuck rechtzeitig verschwinden nicht das Saku deswegen noch ins Gefängnis muss

Naja ich hoffe du schreibst schnell weiter *lieb guck*

GVLG
Sakura
Von:  sasuke-canfan
2007-12-02T10:44:38+00:00 02.12.2007 11:44
das war ein tolles kapitel hoffentlich kommen die beiden zusammne laufe des ff zusammen oder tja warum íst sakura eigentlich eine diebin und sie verdret sasuke sein kopf der arme sag einfach bescheid wenn du ein neues kapitel hast



hdgdmsdmdl knuddel kiss
Von: abgemeldet
2007-11-30T21:12:00+00:00 30.11.2007 22:12
ja ja die lieben kleinen Zufälle
*g*
shcönes chapter
was mir so auffällt:
kann es sein ddas gaara eifersüchtig ist?
*g*

lg
cherry
Von:  blackangel94
2007-11-29T21:26:20+00:00 29.11.2007 22:26
der kappi war einfach toll
ich freu mich schon wenn saku endlich einsieht dass sie gerad net dasc beste job hat XDXD
mach schnell weiter
HDGGDl
Von:  winterrain
2007-11-29T17:10:20+00:00 29.11.2007 18:10
MAn wa dad geil XD
ICh hoffe das sasu so langsam ma rausbekommt dad saku ne dibin is oda so wat ähnliches XD
Saku könnte ja auch ma wieda ihrgendwo einbrächen
Naja freu michs chon wenns weita geht

HEAGGGDL eure Niiju
Von: abgemeldet
2007-11-29T16:41:53+00:00 29.11.2007 17:41
Hey^^
das kappi ist echt super geworden.
Sasu kann eienm awa wirklich leid tun...
bin schon gespannt as im nächsten kappi passiert!
Schreib bitte schnell weita!

_Amina-chan_


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