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Behind Blue Eyes

Eine Seto X Seth Fanfic
von

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This Feeling in me

Bitte nicht den Kopf abreißen wegen den Kalifornien mit „C“ aber ich finde so siehts einfach besser aus.
 


 


 

Kapital 1: This Feeling in me
 

Leise säuselte der Wind in den frischen Zweigen der doch ziemlich Jungen Linde. Sie hatte ja auch erst 10 Jahrzehnte erlebt. Ok, manche würden jetzt wohl ehr sagen :“Mein Gott ist die Alt..“ Aber wie gesagt für einen Baum ist sie noch sehr jung. Dementsprechend sah sie auch so aus. Ihre Blätter tanzten im Wind wie eine Ballerina auf der größten Bühne dieser Welt. Wie ein Schwan auf der weiten des Wassers . Wie ein.. Nun ja, ihr wisst was gemeint ist.

Angeschlagen stöhnte der Junge Mann unter ihr auf. Jetzt zerbrach er sich schon seinen Kopf über einen Baum. Er sah zu den Himmel, in dem Schäfchen Wolken einen weißen Drachen nach bildeten.
 

Also Leute Sachen gibts, dass sag ich euch, die gibt es gar nicht. Interessiert legte sich der Braunhaarige nach hinten und beobachtete weiter diese Wolke. Es kam ihm vor als würde genau diese ihn anlächeln. Können das Wolken überhaupt? Hatten Wolken vielleicht sogar Gefühle?

Wenn ja, warum wusste davon keiner?
 

Fragen über Fragen durchschweiften den Kopf des Bläuäugigen. Kurz schüttelte er seinen Kopf. Er musste wieder zum Ausgangsproblem zurück kehren welches genau über ihn.. ok, eigentlich hinter ihm.. war. Die Linde.

Also was war der Grund dafür das diese Linde den Eisblock, wie man ihn gern bezeichnete, so magisch an zog. Vielleicht ihre Ausstrahlung, Ihre Ruhe die sie umgab oder vielleicht doch was ganz anderes?
 

Er wusste es nicht und erklären könnte er es erst recht nicht. Leise hörte er wie das Gras unter Füßen sich wellte. Da war jemand auf den Weg zu ihm. Kurz sah er sich um doch in deckte er niemanden.

War er jetzt schon Blöd? Wenn das dieser Hund hören würde. Er wollte sich die Kommentare schon jetzt nicht vorstellen, die da bei dieser Aussage gekommen wären.

Aber nun wieder zum Ausgangsproblem, was sich diesmal nicht in der Linde äußerte, sondern in den Schritten die sich immer näher an den seinigen Sitzort begaben.
 

Leichtes Kichern erklang von hinten.

„Seto… Das ich genau dich hier treffe.. Ziemlich überraschend..“ sagte eine unbekannte Stimme von fern. Der Angesprochene erschauerte bei der jungen Stimme. Der Andere müsste nicht viel älter sein als er. 19 vielleicht. Aber er konnte doch auch jünger sein oder? Aber ehrlich darüber sollte er sich jetzt lieber keine Gedanken vergeuden lieber woher diese Stimme überhaupt seinen Namen kannte und warum in allen Namens blieb er hier total ruhig liegen.
 

Als vertraue er dieser Stimme. Als wüsste er das dieser ihr nichts tat. Zumindest ging er von der Stimme aus, was der dazu gehörige Körper machte, keine Ahnung.

„Was.. willst du?“ Wieso klang seine Stimme auf einmal so.. gerädert. Er hatte doch nichts alkoholisches getrunken.

Genüsslich lachte die andere Stimme auf. Es klang wie ein Lied in Setos Ohren. So lieblich und zart war die andere Stimme, ganz anders als seine eigene.
 

„Ach Setolein..“, hatte er schon mal erwähnt das er Kosenamen gar nicht möchte. „Siehst du es nicht? Oder willst du es gar nicht sehen?..“

Während der andere so sprach kriegte der junge Firmenchef nicht einmal mit, wie sich die Fremde Stimme näherte, bis sie plötzlich hauchzart in sein Ohr flüsterte:

„.. Ich will dich, Seto Kaiba.“ Erschrocken sprang der Junge auf. Moment, der andere wollte ihn? Wärme stieg in ihm auf, längstvergessene Wärme und schlug sich ziemlich ungesund in seinen Gesicht wieder. Verwundert sah er den Andern, was fiel dem bitte schön ein?... Ein nicht für ihn sichtbar zu sein.
 

Das war jetzt ein ziemliche Scherz seitens seiner Augen, den er sah nur den Schattenhaften Umriss des Jungen Mannes.

„Warum… Warum kann ich dich nicht richtig sehen?“ Stieß es plötzlich aus ihm heraus, vergessen war der letzte Satz der schwarzen Gestalt.

Welche wieder einmal leicht kicherte.

„Wäre dies nicht zu einfach Seto?“
 

Ja, eigentlich hatte er doch recht. Das Leben machte es ihn nicht leicht, aber warum warum kann er keinen Menschen erkennen? Das war nun echt...! Er vermag es gar nicht aus zusprechen so wie er sich jetzt fühlte.

„Fremder? Verrätst du mir wenigstens deinen Namen?“

Leicht sah er zu Boden. Mein Gott, irgendwie kam er sich doch ziemlich bescheuert in seiner Haut vor. Er könnte einen Menschen nicht direkt sehen. Stell euch das doch mal vor ihr läuft durch die Straßen und seht nur Schatten. Der Firmenchef bekam eine Gänsehaut. Nun mal ehrlich, wer nicht?
 

„Was krieg ich den dafür..“

Ohne auch nur darüber nach gedacht zu haben antworte ihm Seto.

„Alles was du willst..“

Er hätte wohl doch lieber noch mal darüber nach denken sollen, den nun kam der Fremde auf ihn zu. Erst kurz vor ihm kam er ins stocken und schob langsam seine langen, sanften Finger unter das Kinn des andern.

„Das was ich will, bist du Seto..“. Hauchte die Stimme des Schatten gegen seine Lippen.
 

Na schön, soll es nun mal so sein. Solle er doch sein ersten Mal.. man erwähne sein Erstes Mal.. mit einen Fremden wegen dessen Namen haben. Ohje, das klang doch ziemlich ironisch. Aber dennoch war Seto aufgeregt. Sein Herz schlug in Gegenden in denen er nicht mal wusste das es dort schlagen könnte. Viel zu weit unten.

Langsam, viel zu langsam seiner Meinung nach, kam der andere seinen Lippen näher.

Kurz bevor sich ihre Lippen berührte sagte der andere noch kurz und voller Leidenschaft:

„Riiing“
 

Bitte was?…Riing.. was war das jetzt für ein Scheiß?

Genervt öffnete Seto seine Augen, nur um danach erschrocken hoch zu schrecken. Er sah sich um und hoffte in ständig wieder einmal einen Scherz seiner Augen unterlaufen zu sein und gleich würde der Fremde wieder erscheinen.

Doch das geschah nicht, noch immer sah er die Einrichtung seines Zimmer an Bord seines Flugzeuges vor sich.

„Das ist jetzt ein Scherz.. Es war nur ein Traum…“ schoss es ihm durch den Kopf. Dabei kam ihn das doch alles so echt vor. Wie der Wind mit seinen Haaren und den längst vergessenen Zweigen der Linde spielte. Die hauchzarte Stimme des Fremden Mannes… Knaben.. Ach was weiß er. Und dann dessen Finger unter seinen Kinn…
 

Wieder einmal stöhnte Seto auf. Jetzt aber nicht genervt. Sondern weil er dieses Gefühl aus seinen Körper nicht vertreibe und sich auch ziemlich deutlich durch die Bettdecke abzeichnete. Das war ziemlich deprimierend. Allein wegen Fingern unter seinen Kinn, man betone UNTER SEINEM KINN, einen Ständer zu bekommen.

Das hieß unter die Dusche und das Problem beseitigen. Wieder einmal. Während er sich aus dem Bett quälte, dachte er nach. Er hatte schon oft von diesen Fremden geträumt, aber das fiel ihm ja auch gerechnet erst jetzt ein. Nein, im Traume kam er ja mal nicht drauf.
 

Seufzend entledigter sich der Braunhaarige von seinen doch also nervenden Sachen. Das Ding da zwischen seinen Beinen war da doch nicht wirklich hilfreich dabei, genau noch das Gegenteil.

Aber dem war eh gleich der Gar aus.

Schnell, so schnell ER es ihm erlaubte, hopste er unter die Dusche. Aber erst mal den Wasserhahn ankriegen bei dem geschaukle des Flugzeuges.

Roland würde nachher erst einmal was erleben. Ohne weiter viel nach zudenken, abgesehen von seinen Unbekannten, beseitigte er sich, dass durch den Unbekannten hervor gerufene, Problem.
 

Ziemlich Müde und KO saß Seto an dem doch extrem rutschenden Tisch und versuchte seine Frühstücksschnitte zu schmieren. Wie alle übrigen an diesen Tisch. Yugi und Co unterhielten sich über Californien.

Appropo Californien und Yugi etc. bestimmt tun sich bei euch jetzt einige Fragen auf.
 

Erstens hatte es mit Californien zu tun?

Nun, diese Frage ist sehr einfach zu beantworten, zumindest dachte Seto das, er als Firmenchef der Kaiba Corporation mit Japanischen Stützpunkt hatte so ein winzigen eigentlich einen ziemlich großen Streit mit der Californischen Kaiba Corporation mit Stützpunkt in, wer hätte gedacht, Californien. Und nun dachten sich ja die ach so tollen Weltmächte das es wohl an der zeit wäre den Streit zu beseitigen und veranlassten ein Treffen beider Partein. Klingt doch nach einer Woche voll Spaß. Echt viel Spaß..

Aber durch diese Sache wirft sich schon Frage zwei ein.
 

Warum in Gottes Namen streiten die sich?

Dies ist eine ziemlich durchaus wissenschaftliche und tiefgründige Frage, über der Seto glatt einen Aufsatz schreiben könnte, doch würde dies nur im Chaos enden, den immerhin kannte Seto die Antwort nicht. Klingt komisch und erinnert an Romeo und Julia.
 

Aber was hatten Yugi etc. mit dabei zu suchen?

Also, wenn er von seiner Sicht aus ging, verstanden sie sich nun eben einmal gut, man höre und staune, und Mokuba wollte diese eben einfach dabei haben.

Und ehrlich wer kann schon den Blick eines kleinen Bruders, der zu sehr ein Welpe erinnerte, wieder stehen und nein sagen?

Er schon mal nicht.
 

Plötzlich kam einer seiner Bediensten auf geregt ins Zimmer gestürmt.

„Herr Kaiba.. Herr Kaiba.. Wichtige Durchsage von einer.. gewissen Ishizu Ishtar.. Sie meinte, dass die Californier schon da sind und unter ihnen sich drei Kaibas befinden..“

Na wie sollte er das bitte jetzt verstehen? Drei? Aber sie sind doch nur.. Nein Stop, Noah hatte ihnen doch mal erzählt das sie Fünf Geschwister sind. Durch aus interessant.

„Dank ihnen Roland, Wann sind wir da?“
 

Alle sahen ihn verwirrt als sei auf Drogen und das schon seit weiß ich wie lange.

„Aber Seto..“ erklang neben ihm die Stimme des Jüngeren Kaibas. "Wir sind doch gerade gelandet..“

„Ja genau.. ich wollt nur testen ob du mit denkst..“

Heute war eindeutig nicht sein Tag. Erst der Traum, dann der Ständer und dann das hier. Wo war die nächste Ecke zum verkriechen. Aber Nein, er musste seinen Stolz aufrecht halten.

Alles musste grinsen bei seiner Aussage wüssten sie doch das es nur eine Lüge war.
 

Roland verkniff sich dieses lieber und sah seinen Chef an.

„Herr.. ? Die Limousinen erwarten uns bereits mit den Verleib der Californischen Kaiba Corporation..“

Er wollte gerade fragen ob der Tag noch schlimmer kommen könnte. Aber jetzt war er am schlimmesten, nicht schon das es ihm scheiße ging, musste er auch gleich noch Empfang halten.

Er nickte.
 

„Du kannst gehen Roland“ sagte er in seinen sonst so üblichen kalten Ton.

Und stieg dann mit den andern aus, ihre Sachen würden von den Personal schon zu den Limousinen gebracht werden, wieder wehte ein solch sanfter Wind durch seine Haare wie aus dem Traum und wie im Träume kam er sich vor als er zu den gänzlich in schwarz gehalten Wagen kam.
 

Eine junge Braunhaarige Frau, welche sich ziemlich bald als Vizepräsidentin der Californischen Kaiba Corporation heraus stellte, redete mit ihm.

IHM.. seinem lebendig gewordene Spiegelbild. Alles staunte nicht schlecht als dieser sich umdrehte und zu ihnen blickte.

Diese Augen. Es waren genau die seinigen´. Allein dieses Gesicht war seins. Die seidigen braunen Haare die leicht mit dem Wind spielten.
 

„Oh..“ und auch noch die seinige Stimme. Das war ja bitte nicht normal..

„Hallo.. Ich bin Seth.. Seth Kaiba“

Aber viel zu offen für seinen Geschmack.
 

~Ende Part 1~
 

Na ?

Na ?

Wie war´s ?

Ich weiß many Rechtschreibfehler .. Aber Leutchen das liegt an meinen Dialekt XD

Also beschwerden bitte an ihn richten XD



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
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Von: abgemeldet
2007-11-24T11:06:24+00:00 24.11.2007 12:06
hehehe
von dem kapü haste mir ja schon erzählt,aber es ist was anderes,wenn man es gelesen hat XDD

ich finde des mit dem Wecker so genial,da es ja in wirklichkeit auch meistens so ist ^^°
*kiss*
schön weiter schreiben =)
Von:  __Sleepwalker
2007-10-11T12:52:03+00:00 11.10.2007 14:52
SO das Kapü wäre auch gelesen ^^
Ich fand's klasse ^^
*smile*
Echt nich schlecht geworden, haste fein gemacht ^^

Und ja es sin viele Rechtschreibfehler Xd
+gg*
Aber das heißt
"Für Rechtschreibfehler haftet meine Tastatur!" XD
Aber ich sag auch nur "Rächtschraiprehvorm" ne XD
Nya

hdgdl Isa ^^
Von: Karma
2007-10-08T11:23:28+00:00 08.10.2007 13:23
Ich hab Dir ja versprochen, dass ich es lese und kommentiere. Also, hiermit erfülle ich meine Pflicht!
*grinsel*

Tjaaaa, was soll ich sagen? Erst mal fänd ich nen Betaleser angebracht. Ich weiss, ich bin pingelig, aber die RSF stören den Lesefluss doch sehr. Sorry wegen der Kritik, aber das ist meine ehrliche Meinung.

Hier zu diesem Kappi hab ich auch gleich ne Anmerkung: Und zwar ist die Beschreibung am Anfang (die der Linde) zwar recht poetisch gewollt, aber nicht so ganz geglückt. Sie klingt einfach nicht wirklich nach Seto Kaiba. Gut, ich weiss, dass Du damit andeuten wolltest, dass er eben (gerade in seinem Traum) auch Gefühle hat und an andere Dinge denkt als nur die Firma, aber es ist trotzdem etwas unglücklich geraten. Der Ansatz ist wirklich gut, nur die Umsetzung hapert etwas. Aber das ist nichts, was Du nicht noch hinkriegst. Dessen bin ich mir sicher.

Sorry für die Kritik. Just my personal opinion.

Und ansonsten... bin ich gespannt, wie's weitergeht. Die Ausgangssituation ist ja schon mal sehr spannend. Seto hat einen Zwillingsbruder und es gibt da eine (männliche) Person, von der er immer wieder träumt und nach der er sich sehnt. Wer kann das wohl sein? ^.~

Aber was mir am Besten gefallen hat, war dieser Abschnitt:

> Kurz bevor sich ihre Lippen berührte sagte der andere noch kurz und voller Leidenschaft:
„Riiing“

Ich hab mich kaputtgelacht!!! Wie geil war das denn? Und dann erwacht der arme Seto auch noch mit nem Ständer! Der kann einem ja nur noch leidtun!!
*armes setolein (*muahahaha*) patpat*

Hmtja, alles in Allem finde ich die ersten zwei Kappis schon mal vielversprechend. Ich werde auf jeden Fall dranbleiben und Deine Geschichte weiterverfolgen. Und Du kriegst auch zu jedem neuen Kappi nen Kommi von mir. Versprochen!!!

Sorry noch mal, wenn die Kritik zu hart rüberkommt. Ich will Dich damit nicht runtermachen, sondern Dir nur helfen, Dich zu verbessern. Hoffe, Du nimmst meinen Kommi auch so auf.

Freu mich jetzt schon auf das nächste Kappi!

Karma
Von:  Kura-sama
2007-10-06T17:46:13+00:00 06.10.2007 19:46
Huhu^^
Hach das Kapitel war klasse^^
SChage das der Traum nicht weiter gegangen ist *eg*
aber das Ende war ja schon mal gut^^
Seth!! *___*
Hachja^^
Hab ich schon erwähnt das es ein klasse Kapi war? xDD
Nya^^
*knuddel*


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