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Kreuzfahrt ins Glück

~ Masa x Kai ~
von

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Kapitel 10

@ Snady25: Danke für dein Kommi *knuffel* *hihi* Ja Kyolein *harhar* Naja das vorletzte Chap jetzt, dann isses vorbei *schnüff*
 

@ bloodymary-chan: Das wirste nimmer erfahren XD Was Kyo macht, dass überlass ich ganz deinen fantasien *hihi*
 

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Kapitel 10
 

Erschrocken zuckte Kai zusammen und klammerte sich an Masa. „Was...?“ Auch Masa hatte sich danke des plötzlichen Kraches erschrocken. Er blickte auf die Uhr an seinem Handgelenk und schmunzelte. „0.00 Uhr Kai…ein Neues Jahr!“ erklärte er leise und richtete sich mit Kai auf . „Silvester…“ murmelte Kai leise und trat wie Masa zur Rehling um sich das Feuerwerk anzusehen. „…das hatte ich ganz vergessen!“ Masa zog ihn in seine Arme und hauchte einen Kuss auf den Blonden Schopf. „Ja ich auch…zumindest in der Zeit wo du mir so nahe warst!“ Gestand er und betrachtete fasziniert das Feuerwerk weiter.
 

Fasziniert betrachten beide das Feuerwerk. Eines war dem Blonden klar, so qualvoll das letzte Jahr auch war, vielleicht musste es so sein, denn nun hatte er Masa und er war sich sicher, dass er mit ihm Glücklich werden würde... Ja, denn er liebete den Yakuza von ganzem Herzen und würde ihn niemals wieder her geben.
 

~*~

Kai hatte die Augen geschlossen und richtete seinen Kopf dem warmen Wasserstrahl entgegen. Ein kleines lächeln stand immer noch auf seinem Gesicht. Seit Masa ihm vor weniger als einer Stunde gesagt hatte das er ihn auch liebte, fühlte Kai sich Pudelwohl.
 

Nach einem kurzen Moment stellte er das Wasser ab und trat aus der Dusche, griff nach dem weißen Handtuch links neben ihm und begann sich abzutrocknen. Masa wartete auf ihn in dem kleinen Wohnzimmer.
 

Nachdem das Feuerwerk vorbei war und Kai durch und durch kalt war, hatten beide beschlossen es sich in Kais Kabine gemütlich zu machen. Zuvor schickte Masa den Blonden jedoch zum aufwärmen unter die Dusche. Viel hatte nicht mehr gefehlt und beide wären zusammen hier gelandet.
 

Ein leises seufzten, trat über Kais Lippen. Zu gerne hätte er mit dem älteren geduscht. Jetzt wo er wusste das er ihn lieben durfte...konnte er gar nicht mehr genug bekommen. Aber wer weiß wo das geendet hätte, dachte er leicht mürrisch, band sich das Handtuch um die Hüften und blickte in den Spiegel. Nun, wenn er ehrlich war, wollte er das es dort endet.
 

So wie er war, nur mit dem Handtuch um den Hüften trat er wieder ins Wohnzimmer und blickte den Schwarzhaarigen mit einem zuckersüßen lächeln an. Masa brauchte einen kurzen Moment um das lächeln zu erwidern. Dieser musste sich erst mal wieder von dem atemberaubenden Anblick erholen.

„Du solltest dir was anziehen...!“ Schlug der Yakuza vor und stand auf.

„Meinst du?“ Kai dachte nicht darüber nach was er sagte, er tat es einfach.
 

Mit langsamen Schritten ging Masa auf ihn zu. Kurz vor dem Blonden blieb er stehen und lächelte ihn sanft an. „Du machst es mir nicht gerade leicht, mich zurück zu halten.“
 

Aus Kais lächeln wurde ein grinsen. Ich habe auch nicht vor es dir leicht zu machen..., dachte er. Langsam löste er das Handtuch und ließ es auf den Boden fallen. Der Blonde hatte einfach seinen Verstand abgeschaltet und hörte nun auf das was er wirklich wollte und nicht auf das was passieren darf und was nicht. Das einzige was er wollte war dem Schwarzhaarigen nahe sein, so nahe wie noch nie!
 

~*~
 

Wie sehr hatte er sich danach gesehnt, diesen Körper ohne Kleidung betrachten zu können. Ein schmunzeln legte sich auf sein Gesicht als er diesen vollkommenen Anblick einen Moment genoss. Von den Füßen wanderte sein Blick langsam Stück für Stück höher, ruhe einen Moment auf bei den Hüften und wanderte dann weiter nach oben zu den Augen. Augen welche ihm mit einem bisher unbekannten Verlangen anstarrten. „Du bist so schön…“, hauchte der Schwarzhaarige in einem leisen heißeren Ton, bevor er eine Hand an die Wange des Blonden legte und seine Lippen auf die Verführerisch einladenden des anderen senkte. Dieser empfing ihn gierig mit der Zunge, schlang die Arme um den großen Muskulösen Körper.
 

„Und du bist dir sicher, dass du es möchtest…“ fragte Masa vorsichtig nach, hauchte seinem Bon einen sanften Kuss auf die Stirn und blickte ihn ernst und zugleich liebevoll an. Noch würde er sich zurück halten können, doch würde er erst einmal anfangen, seine Leidenschaft, mit dem Jüngeren zu teilen, so war er sich sicher, dass es kein halt mehr gab. „Jaa, ich will dir endlich nahe sein, nahe auf eine weiße, die ich bisher nur aus meinen Träumen kenne…“. Wie Federn, leicht und tanzend strömten diese Worte aus Kais Mund. Jetzt, wo sie endlich mal so weit waren, jetzt, wo sie niemand stören konnte, wollte er nicht mehr zurück. Sein Herz, sein Körper, seine Seele, alles schrie nach seinem Beschützer.
 

„Gut…“, flüsterte Masa ihm leise ins Ohr und Kai zuckte leicht zusammen. Wenn es einen Stelle war, an welche er besonders Empfindlich reagierte, außer dem guten Stück zwischen seinen Beinen, dann waren es seine Ohren. Eine Stelle, die sich Masa, so wie es aussah, schnell gemerkt hatte.
 

Von Kais rechtem Ohr senkte er Federleichte küsse, am Hals hinunter und wanderte zum linken, ließ seine Zunge kurz in die Ohrmuschel eintauchen und genoss die leichte Vibration seines Bons auf diese Geste.
 

Langsam dirigierte er den Blonden rückwärts Richtung Bett. Kai nestelte in dieser Zeit an Masas Hemd und streifte es ihm dann von den Schultern. Er wollte ihn sehen, endlich richtig sehen.

Nachdem auch Masa von seinem letzten Kleidungsstück befreit war, drückte dieser den kleinen Wildfang aufs Bett und legte sich seitlich zu ihm.
 

Scheu begann der Blonde seine schmalen langen Finger auf Wanderschaft zu schicken, erkundete den Rücken seines Beschützers, tastete jede kleine Einzelheit ab, folgte den leicht rauen Konturen, des Drachens. Er wollte nicht untätig sein, wollte Masa auch etwas von sich geben, doch mit jeder Berührung klopfte sein Herz stärker, drohte hervorzubrechen.
 

„Genieße einfach…“, Masa griff nach Kais rechtem Arm, zog diesen nach vorne, setzte einen sanften Kuss auf den Handrücken und drängte diese aufs Bett. Das gleiche tat er mit der anderen Hand. Kai brauchte nicht zu sagen wie er sich fühlte, ob nervös, Angst, erregt, gut…Masa sah es in seinen Augen. Ein sanftmütiges lächeln zierte die sonst so starre Yakuzamine und brachte Kai zum schmunzeln.
 

„Schließe deine Augen Bon, konzentriere dich auf das was du fühlst…und scheue dich nicht davor mir zu sagen, wenn du etwas nicht möchtest oder etwas ersehnst…ja?“ Nach einem Stummen nicken, schloss Kai langsam seine Augen, atmete tief durch und wartete auf das kommende.
 

tbc?
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  MarySueLosthername
2007-12-04T17:22:09+00:00 04.12.2007 18:22
jetzt wirds also ernst für die beiden.du machst es aber auch spannend.*lach*
und du bist dir sicher nichts über kyo schreiben zu wollen? ;)
Von:  Sandy25
2007-12-03T17:39:49+00:00 03.12.2007 18:39
Ja und auch wir warten auf das kommende*grummel*
Wie gemein hier aufzuhören.
Aber es ist richtig schön wenn Masa so sanft wird
Dann hat er was von nem überdimensionalen Teddybären*lol*
Leider schon das vorletzte Kapitel, da muss man das nächste ja noch viel mehr genießen.
Mich würde aber schon noch interessieren wie eine eventuelle Begegnung mit Sagano Seniorr und den Beiden am nächsten Tag aussehen würde.
Hab ich Chancen das das noch kommt?
So meine Sucht wäre fürs erste befriedigt bei so einem schönen Kapitel.
Freuc mich auf den Schluss wenn auch mit fadem Nachgeschmack*schnief*

GLG*knuddel*



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