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Die Suche nach den Karten - Was sich hasst, das liebt sich -Teil 7

von

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Als Llewellyn auf stand, hörte er viele unterschiedliche Stimmen vor Niras Zimmertür. Er machte seine Tür einen spaltbreit auf. und lauschte. Myour schien sehr verärgert. "Ich habe ihr deswegen das Amulett nciht gegeben. Ich dachte sie wäre mit dem X-Titel zufrieden. Solange sie unter Begleitschutz stand, würde sie eh nichts machen, dachte ich." Dann kam Maé dazu, diese sehr zufrieden schien. "Myour, warum regst du dich so auf? Nira wollte diesen Kampf.", sie wurde ein wenig besorgt. "Ich habe sie gesehen, wie sie mit sich gekämpft hat in den jungen Jahren. Diesen Schmerz wollten ihre Eltern nicht, und kurz vor dem Tot ihrer Mutter, schmiss die gute Frau Niras Dolch in den Vulkan, ihre Waffe wurde registriert. Sie kämpfte nicht, sie ging in den Krieg und verlierte also gegen die Ritterin erster Klasse, Unimoon. Diese gestern ihr leben genommen hatte und wieder zurück in eine Karte verwandelt worden war." - "Ich will das nicht! Nira geht es bestens! Sie braucht so was nicht, ich will nicht länger sollte Kämpfe sehen!", schrie er so laut, das sich Llewellyn wunderte, warum Nira noch nicht wach war. "Jetzt da das Amulett und die Waffe wieder zusammen gefunden haben, muss Nira das durch stehen, doch ein Problem gibt es noch...", Maé's grinsten verging. "Ich glaube ich sage es spärter." Sie schaute direkt in Llewellyns Augen, doch sie sagte nichts. "Ich werde dann gehen." - "Maé, ich will nicht, dass Nira sowas weiterhin macht!", sagte er entschlossen. "Dann lass sie zu ihren Eltern. Bring ihr den Tot.", sagte eine weitere Person. Maé drehte sich blitzartig um. Sie schaute erst zu der Tür und dann zu dieser Person. "Vergiss es, Maid-Myra! Nira wird Truppenanführerin von deinem und meinem Land!" - "Nira ist eine Kartenkämpferin, wenn ich sie jemals in meinem Land sehen, werde ich alle Hebel in bewegung setzen, sie umzubringen zu lassen. Kartenträger verdienen es!" Llewellyn schluckte: "Das könnte ich gewesen sein... Ich muss Nira helfen..." Er öffnete die Tür. Maid-Myra, Maé und Myour schauten ihn an und gingen dann aus dem Flur. Er jedoch ging zu Nira ins Zimmer.
 

Er schaute sich das Mädchen an. Zum ersten mal registrierte er das X an ihrer Wange. "Was für ein Glück, sie ist wirklich keine X-Kämpferin mehr!", sagte er beruhigt. Er setze sich auf das Bett und fuhr mit seiner Hand über die Wunde an der Linken Seite ihrer Taile. "Sie ist wirklich sehr tief, das bleibt eine Narbe.", stellte er fest, dann schaute er ihr ins Gesicht. "Da hast du es nun... Hasst du dich immer noch? Kannst du immer noch alle ohne zu zucken umbringen? Hast du immer noch keinen, denn du wirklich liebst?", Der Junge brach in Tränen aus, er legte seinen Kopf auf ihre Brust. Das Herz schlug wild, wie noch nie zuvor. Er merkte ihre Wärme und ihr Vertrauen. "keine sorge, ich werde dir beistehen, egal was kommt, und meine Liebe wird niemals aufhören." Plötzlich merkte er, wie Nira die Augen aufmachte und sich aufrichtete. "äh... Was machst du da?", fragte sie leicht irritiert. "Nira, du musst hier weg!" Er erinnerte sich, was diese Personen vor ihrer Tür abgesprochen haben. "Wieso sollte ich?" - "Weil Myour dich umbringen will, gehst du in Maid-Myras Land, so wirst du auch umgebracht!" - "Du hast wilde Fantasien, Llewellyn!", meinte sie nur und versuchta aufzustehen, doch dann merkte sie, wie weh diese Wunde doch tat. "Doch wirklich! Frag Maé!", schrie er sie an. "Pack deine Sahen, wir werden jetzt abreisen! Aber zuvor müssen wir nochmal kurz wohin, so kannst du dich nicht mehr sehen lassen!" Nira packte wohl oder übel ihre Sachen und nahm sich diesmal alles was wichtig für sie war mit. "Hast du noch dein Amulett?", fragte sie ihn. Dieser nickte. "Dann können wir ja gehen, wir nehmen Sturm mit!" - "Sturm?" Llewellyn runzelte die Stirn. "Mein Pferd!" - "Achso!"
 

Sie schlichen sich leise durch das Haus hinunter in den Stall. "Ich werde das Pferd führen, ich glaube nciht, dass du sowas kannst, oder?" Llewellyn schüttelte den Kopf. "Ich lass dir den Vortritt!" - "Wie nett von dir... Wohin also als erstes?" Llewellyn überlegte kurz. "Zu den Bauern! Du brauchst ein Bauernmädchen Kleid, und kürzere Haare und das Stirnband muss weg!" - "He! Halt! Moment mal! Wozu das?", fragte Nira fast schon ärgerlich. "Willst du überall als die Kartenkämpferin empfangen werden, und dein Leben riskieren?" - "Das Leben besteht aus Risiken!", wherte sie sich. Doch an dem Entschluß zu den Bauern so gehen ging kein Weg vorbei. Sie stiegen auf das Pferd und gallopierten in die Steppe.
 

Vor dem Bauernhof, wo Nira schon öfters Beeren pflücken geholfen hat und sich manchmal um den Bauern gekümmert hat, hielte sie an. "Ein Bauernkleid. Ein ganz normales. Am besten dunkel Grün. Deine Haare Braun oder ab?", fragte Llewellyn hastig, dass Nira sich mühe geben musste, mit zu kommen. "Halt! Mit meinen Haaren wird nichts gemacht!" - "Dann eben eine Brille!" - "vergiss es!!" - "Dann eben den Tot!" - "Jep!" - "Du hast nen Schuß! Also nur zwei Strähnen vorne, und ein Bauerntuch. Der Umhang muss weg. Aber dann mit deinem Dolch..." - "Ich kauf mir in der Stadt einen Braunen Umhang, ok?" - "So mag ich dich!", gab Llewellyn fröhlich zu. "Oh oh, dann werd ich anders. Du weißt, was auch mich zu kommt, werden die Gefühle zu dir größer, geschieht etwas, was ich nicht wissen will!" Dann setzte sich Nira wieder auf das Pferd. "Obwohl, wie kann man dich nur mögen! Also brauch ich mir keine Sorgen zu machen!" Sie half Llewellyn auf das Pferd. "Du weißt genauso wie ich, dass du dir Sorgen machen musst!" Das hat gesessen. Nira war ab da an still und sagte lieber nichts mehr.
 

Die Bauern kannten Nira noch und begrüßten sie mit einer Umarmung. "Oh Liebes Kind, wir haben von der Falle gehört!", gab die Frau ehrlich zu. "Wir haben gehört, dass du jetzt eine Kartenkäm,pferin bist. Bitte geb uns die Erlaubnis dir helfen zu können!" Nira war als erstews geschockt. "Woher wißt ihr das?", fragte Llewellyn den Mann. Dieser schaute zu boden. "JEDER weiß es. Unsere Götter haben es berichtet. Es muss schlimm sein, als Kartenkämpferin durch die Welt zu gehen. Wie können wir ihnen helfen?" Nira schaute sich die Kinder an, die ziemlich verängstlich aus dem Stall schauten. "Ich brauch ein Bauernkleid... ein ganz normales... wenn es geht noch einen Umhang, ich bezahl es auch!" Die Frau winkte ab und nahm sie gleich mit in ihr Haus. Sie ging mit ihr die Treppe zum ersten Stock hoch und wühlte im Zimmer nach einem Kleid.
 

Llewellyn unterhaltete sich mit dem Mann und half ihm die Kühe zu melken, als Nira und die Frau wieder aus dem Haus kamen. Der Mann pfiff. Llewellyn musste zweimal hinschauen. War es wirklich Nira? Nira trug ein knie langes dunkel grünes Kleid, mit einem Tuch als Gürtel. Einige Strähen hingen über ihre Schultern und die Haare waren zu einen Zopf zusammen gemacht und hochgesteckt. Dazu trug sie Lederstiffel. Statts einem Stirnband trug sie ein Bauerntuch zusammen gemacht. Und in den Händen hielt sie einen braunen Umhang. Einige Haare waren im Braunton gefärbt. "Nira? Du siehst wunderschön aus!", stieß es aus Llewellyn hervor. Diese wollte schon einen üblichen Spruch los lasen, doch sie versuchte es anders: "Vielen Dank Llewellyn. Wie außerordentlich nett!" Doch dann schaute sie zu der Frau. "Ich muss da fast kotzen bei diesem gesüllse!", gab sie zu. "Das kommt bestimmt noch. Kämpf schön. Und mach das richtige, meine Liebe. Wir werden noch zusammen Beeren pflücken, ja?" Nira nickte. "Ich will es hoffen, sie haben ja meine Wunde gesehen. Nochmal so eine Wunde dann hab ich es geschaft." - "Daran denkt man nicht, wenn ihr Unterkunft braucht, hier ist noch genug platz. Hinten in der Schaune oder auch im Haus ist noch viel Platz!", sagte der Mann. "Vielen dank für eure Unterstützung!" Nira setzte sich wieder auf das Pferd. "Ich werde in die Stadt gehen,m braucht ihr irgendwas?" Hidegard, die Frau ging in das Haus und kam wieder mit einem kleinen Einkaufszettel. "Das Fleich holst du beim Metzger und das Obst vom Markt, das andere ist egal." Llewellyn wollte sie nicht alleine gehen lassen, zur begründung, es könnte gefährlich werden. Doch Nira winkte ab. "zur Sicherheit habe ich mein Dolch mit. pass du hier auf die netten Menschen auf. Ich versuche in zwei Stunden wieder hier zu sein!" - "Pass auf dich auf!", sagte Ben noch hinterher.
 

Als Llewellyn mit dem Stallausmisten fertig war, dachte er Nira sei wieder zurück, doch als Hidegard zu ihm gerannt kam, wußte er, das etwas passiert sei. "Llewellyn!", schrie sie. Er lief zu ihr hin. "Eine weitere Karte! Komm schnell, Nira muss kämpfen!" Llewellyns erster entschluß war hin zu rennen, er bekam von Ben sein Schwert und rannte aus dem Bauernhof raus. Die Kinder hatten fürchterliche Angst und versteckten sich in der Scheune. Hidegard und Ben kamen mit ihm raus und bleiben stehen. Nira hatte am Kopf eine Wunde, wo ein wenig Blut rauskam. "Nira!", schrie Llewellyn ihr zu, doch sie winkte ab. "Lass es gehen, ich werd das shcon hingrigen!" Doch trotzdem kam Llewellyn zu ihr hin. Erst jetzt sah er ein kleines Kind. Grüne kurze Haare mit einem Bummerang in der Hand. "Zauber und Waffen sind erlaubt!", schrie es zu Nira. "Welchen Zauber?" und schon kam eine Flamme zu ihr gerasst und umfaste sie. Sie merkte wie warm es wurde und versuchte zu entkommen. Doch dann versuchte sie es auch. Hidegard schrie ihr etwas entgegen, doch sie verstand es nicht. Das kleine Kind rannte auf sie zu, sie schmiss den Bummerang, der sie erwischte und lachte. "Und du bist ein Wasserwesen?", lachte es. Doch als es wieder auf sie zu rannte schrie Nira den Satz, den sie bei den Gräbern geschrien hatte. Der Himmel wurde dunkel und es fing an zu regnen. Sie Flamme um sie herum verschwand. sie nahm ihren Dolch in der Hand und ging auf das Kind zu. "Ben! Hidegard! Haltet euch und euren Kindern die Augen zu, ich möchte nicht, das ihr das mit ansieht!", schrie sie zu ihren Beschützern. Jetzt war sie nur noch ein bis zwei Meter von dem Kind weg. "Nimm das!", schrie sie und stürzte sich auf sie. Sie ritze als erstes bis aufs Blut die Arme auf, und dann stach sie mit ihrem Dolch wieder in den Kopf. Sie selber schaute diesmal hin. Llewellyn auch. Das Kind lag regungslos am Boden. "unó á Himgo!", sagte Nira und das Kind wurde zu einer Karte. Sie bemerkte ihre Verbennungen und ihre ganzen offenen Wunden. Diese Karte hatte sie besonders erwischt.
 

uffff... Wird ganz schön Brutal... ist das hier noch erlaubt? Oder muss man es schon vor Kindern schützen? Ich versuche in den nächsten zwei/drei Teilen die Geschichte zu enden. Ich glaube langsam, es liest sie ja doch keiner *schnieff*
 

also Fortsetzung folgt....



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2002-10-12T21:19:14+00:00 12.10.2002 23:19
*freu* oki oki ich mach mich an die Arbeit *freeuu*
Von: abgemeldet
2002-10-12T17:37:35+00:00 12.10.2002 19:37
Von wegen es liest sie keiner!!! Mir gefällt sie, also wehe ich kriege keine Fortsetzung!
Von: abgemeldet
2002-10-12T15:34:17+00:00 12.10.2002 17:34
also ich weiss ja nicht wer sie noch liest aber ich lese sie und bin total begeistert davon und bitte um Fortsetzung


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