Kontakt zwischen zwei Welten!
Internetadresse = ausgedacht^^ Nicht testen xD
Kontakt zwischen zwei Welten
„Was war das?“, die Kinder waren sofort aufgesprungen und blickten sich verwirrt um.
Ein gequälter und schmerzerstickter Schrei war zu hören und der blondhaarige Junge riss seine Augen auf.
„Weregarurumon“, flüsterte er leise. Er hatte seinen Partner sofort erkannt.
Ging es ihm gut?
Weiter konnte er aber nicht über diese Frage nachdenken, da plötzlich etwas kleines, Orangfarbende durch eine Krone eines Baumes geflogen kam, direkt auf die Digiritter zu.
Schnell hatte der blondhaarige Reagiert und fing sein Digimon, welches auf das Ausbildungslevel zurück digitiert war, auf, bevor es auf dem Boden landen konnte.
„Alles okay? Was ist passiert?“, fragte Yamato zugleich.
Doch das Digimon murmelte nur: „Puppetmon“, bevor es bewusstlos wurde.
Taichi hatte ebenfalls gehört, was Tsunomon gesagt hatte.
„Das ist gar nicht gut…“, murmelte er und überlegte krampfhaft, was sie nun tuhen sollten, wobei er die verwirrten Special Agents vollkommen vergaß.
„Was hat das alles zu Bedeuten?“,
Anthony sah zunehmend verwirrter zu Gibbs und Timothy.
„Und wo sind wir?“
„Die Kinder da“, Tim deutete auf Yamato und Hikari: „sagen, wir wären in der Digiwelt. Eine Welt die soviel sie mir gesagt haben, aus Daten. Aber mehr weiß ich auch nicht. Wenn ich nur Abby fragen könnte ob sie etwas darüber weiß…“,
murmelte Agent McGee leise.
Wenn er wüsste, das Abby gerade daran arbeitete, etwas herauszufinden, was die Digiwelt belangt, würde er es nur noch sehnlicher wünschen Kontakt mit ihr aufzunehmen.
„Ich wusste doch, ich hatte Gennai schon mal gehört oder gelesen habe! Und genau hier habe ich den Namen schon mal gelesen.“, die schwarzhaarige Forensikerin lief mit schnellen Schritten durch den Raum, gefolgt von fragenden Blicken. Bei dem letzten Satz deutete sie auf den Bildschirm ihres Computers, bevor sie sich wieder daran stellte und weiter die Tastatur massakrierte.
Schnell nacheinander öffneten sich Fenster auf dem Bildschirm und manche schlossen sich gleich wider mit einem Kopfschütteln der schwarzhaarigem.
„Wo ist es den?“, murmelte sie vor sich hin.
Jenni und Ducky verstanden gerade ziemlich wenig, und sahen sich deswegen mit zunehmender Verwirrtheit an.
Koushiro hatte nun auch von seinem Laptop gelöst und schaute zu, was Abigail da machte.
Nach einigen Momenten kam ein triumphierendes ‚Haha’ und Abby trat zur Seite, sodass auch Jenni und Ducky auf den Bildschirm blicken konnten. Tentomon erhob sich in die Luft und schwebte über den Köpfen der Beiden um auch lesen zu könne, was da stand.
Koushiro musste sich einen Stuhl heran ziehen und sich darauf stellen, ehe er lesen konnte, was auf den ziemlich hoch hängenden Bildschirmen stand.
Die normalen Begrüßungsdinge würden überlesen und sie schauten dann auf den eigentlichen, informativen Text:
Gennai (2.14am): Glaubst du eigentlich an andere Welten? Oder das es andere Wesen im Universum gibt?
Abbs (2.15am): Ich denke schon, das es irgendwo noch anderes Leben gibt.
Gennai (2.15am): Ich bin mir sicher es gibt eine andere Welt. Eine Welt, die vielleicht aus Daten besteht. Vielleicht wie ein Computerspiel.
Abbs (2.16am): Wie meinst du das?
Gennai (2.18am): Nunja, so was wie eine Parallelwelt, die im Gegensatz zu der Menschenwelt nur aus Daten besteht. In der Monster verschiedenster Arten leben. Eine Welt, in die du nur durch ein spezielles Tor kommst. Ein Tor, das sich nur Erwählten öffnet.
Abbs (2.19am): Es wäre schon interessant mal in so eine Welt zu gehen. Aber wenn sich diese Welt nur Erwählten öffnet, dann haben viele ja gar keine Chance.
Gennai (2.20am): Vielleicht geht es ja mit dem richtigen Code, oder dem richtigen Link. So was wie www.the-world-of-digital.com. Wer weiß. Vielleicht braucht man das und ein Gerät, das die das Tor öffnet. Ein Gerät Digitaler Abstammung.
Danach wurde das Thema gewechselt, weswegen sie nicht weiter lasen, sondern sich fragend anguckten. Zumindest Jenni und Ducky. Koushiro blickte weiterhin auf den text und grinste.
Das ist Gennai, ganz sicher, dachte er sich zufrieden.
Mit einem Mal sprang er von dem Stuhl und kniete sich wieder vor seinen Laptop, der immer noch auf dem Boden stand.
Er öffnete einen Internet Browser und tippte in die Adressleiste, die von Gennai vergebene Internetadresse ein.
Abigail, Jenni und Ducky bekamen das nicht mit, da Abby fröhlich drauflos redete:
„Ich habe mir damals gedacht, was ist das den für einer? Und habe nicht weiter darüber nachgedacht, aber jetzt…Vielleicht hätte ich das damals machen sollen. Auf jedenfall, denk ich jetzt, es gibt wirkliche ein Digitale Welt, sonst wäre Tentomon nicht hier…“,
die letzten beiden Worte kamen eher uninteressiert aus ihrem Mund, da sie, als sie auf Tentomon deutete, sah was sich auf Koushiros Laptop abspielte.
Dutzende von Fenstern gingen auf und zu, ohne Sinn und Ordnung. Dies ging bestimmt eine Minute so, bis sich alle Fenster schlossen und nur noch eins da war.
Dieses zeigte ein quadratisches Bild, auf dem, wie bei einem defekten Fernseher, ein Schneegestöber zu sehen war und daneben stand ‚Geschlossen’
Jenni und Ducky folgten dem Blick der schwarzhaarigen und beobachteten das Geschehen, als dann nur noch das eine Fenster offen war, knieten sie sich mit Abby hinter den rothaarigen.
„Und jetzt? War da nicht die Rede von einem Gerät digitaler Abstammung?“, Jennifer blickte die anderen fragend an.
Abigail und Donald nickten nachdenklich, doch Koushiro fasste sich an seinen Gürtel und nahm von diesem sein Digivice. Er musterte es einen Momente nachdenklich, während er fragend angeblickt wurde, dann hielt er das kleine Gerät in seiner Hand auf den Bildschirm.
Einen Moment später änderte sich der Status von ‚Geschlossen’ auf ‚Geöffnet’
Verdutz starrten die vier Menschen und das eine Digimon auf dem Bildschirm, als sie sahen, dass das Schneegestöber verschwand und ein deutliches Bild sichtbar wurde.
Dieses zeigte…
Anthony wollte gerade McGee auf die Aussage, das er gerne Abby sprechen würde, antworten, als direkt neben ihm sich etwas materialisierte. Es sah aus wie ein –
„Ist das ein Fernseher?“, Gibbs starrte das kleine Ding erstaunt an.
„Woher kommt den das jetzt?“,
erstaunt starrte auch Sora, die scheinbar als einzigste das Gespräch der drei Männer und erscheinen des Fernsehers mitbekam.
Sie schaute das Teil noch verwirrter an, als sich der Fernseher von selbst anschaltete und ein Schneegestöber darauf zu sehen war.
Die Digiritter hatten ja schon einige Sachen aus der realen Welt gesehen, zum Beispiel die Telefonzellen, die Straßenbahn oder der Kuhlschrank. Doch diese waren schon da, als sie sie fanden. Und jetzt taucht der Fernseher plötzlich auf. Wieso?
Das oranghaarige Mädchen konnte sich aber nicht weiter darüber Gedanken machen, da sie sah, dass das Schneegestöber verschwand. Einen Moment dachte sie, sie würde ausschnitte aus irgendeiner Fernsehserie sehen, bevor sie ihren rothaarigen Freund erkannte.
„Koushiro!“,
sie rief den Namen des rothaarigen so laut, dass nun auch die anderen Digiritter, die immer noch ihre Krisensitzung hielten oder sich um die Digieier kümmerten, aufmerksam wurden und zu Sora und den drei Special Agents sahen. Verwirrt über den plötzlich da seienden Fernseher gingen sie zu ihnen und sahen wirklich Koushiro auf dem Bildschirm.
„Wo bist du, Mann?“,
fragte Taichi, der sich vor den Fernseher gekniet hatte.
„In der realen Welt…“,
die restlichen Wörter gingen unter, da eine Stimme aus dem Hintergrund zu hören war:
„Ist das Gibbs? Sitzen da Gibbs, Tony und McGee?“
„Abbs?“, Timothy hatte die Stimme sofort erkannt.
Aber wenn das wirklich Abby war, dann war dieser Koushiro etwa im NCIS-Hauptquartier?
Derweil stand Ziva David alleine im Wald.
Nachdem es zum ersten Mal eine Explosion gab, waren Snowbotamon und Elekmon hoch geschreckt. Bei der zweiten waren sie geflüchtet.
Da die Explosion nicht weit von ihrem Standort passiert war, entschloss sie sich, dort hin zu gehen. Dabei zog sie ihre Waffe und schlich beinahe lautlos durch das Geäst des Waldes.
Es dauerte eine Weile, bis sie leise Stimmen hörte.
Sie schienen irgendetwas zu besprechen oder so.
Genau konnte sie es nicht verstehen, da sie noch nicht nah genug dran war.
Wie sie erhören konnte, war sie nur einige Meter von der Stelle entfernt, als plötzlich etwas, nicht weit hinter ihr, explodierte…
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Es tut mir leid! Ich kam nicht dazu hier weiter zu schreiben^^’ Weil 1.) Keine Ideen vorhanden warn, 2.) die Schule mich einspannte und 3.) mich auch andere Fanfics beanspruchten^^
Ich hoffe, es hat euch gefallen und das es endlich mal etwas länger ist xD
Glg nuddelsuppenfreak^^v
