Zum Inhalt der Seite

Geht net gibts net

Chiaki x Hijiri
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Geschlagen

Endlich klingte es zur erlösung.

Die schüler packten rasch ihre sachen und verschwanden bei dem was hier vermutlich vor sich gehen würde wollten Sie nun wirklich nicht dabei sein.

So leerte sich das Zimmer nur in minuten.
 

Chiaki starrte wieder oder besser immernoch aus dem Fenster.

Obwohl alle weg waren und er eigentlich hätte nach vorne gehen sollen.

Hijiri hingegen arbeitete etwas und wartete darauf das der Junge sich nach vorne bewegte. Doch er wartete vergebens 15 minuten später hatte auch er keine Lust mehr in der schule zu hocken. Was sein Schüler zufrieden mit ansah mittlerweile. Allerdings bekam er nicht die gewünschte reaktion.
 

Herr Shikaido erhob sich nach raffte die sachen zusammen. Verlies das zimmer mit den Worten."Chiaki pack deinen Krempel wir gehen. Ich nehm dich jetzt mit zu mir. Wir werden und dort unterhalten." schon verschwand er aus der Türe und machte sich auf ins Lehrerzimmer.Deutlich verdattert starrte Chiaki die zuene Türe an. Hijiri hingegegen war angekommen und suchte seine sachen zusammen. Verstaute diese in seiner tasche und stellte wie so oft fest das der Blauschopf ihn verwirrte allerdings kam er nicht auf den Gedanken das er genau diesen mindesten genauso verwirrte.
 

Er seufze kaum hörbar und machte sich auf den weg zurück. Blieb vor der Türe stehen und beobachtete wie sich der junge gerade erhob und seine sachen zusammen Packte dabei hörte er ein flüstern eines unendlich Sutras gleich und wunderte sich nur mehr. Chiaki hingegen Kämpfte um seine Maske und packte langsam weiter.
 

So wohl die Packgeräusche aus auch die Stimme verklangen. Chiaki merkte die beobachtenden Augen gar nicht starrte die wand an und lies sich von moment zu moment mehr in Gleichgültigkeit zurückfallen.

Hijiri folgte interssiert dem geschehen als ihm Klar wurde was er eigentlich tat man konnte regelrecht sagen das er begann klein Chiaki zu Studieren.Allerdings gefiel ihm die richtung in die sich das alles entwickelte gar nicht.
 

Er öffnete schwungvoll die Türe mit dem Gedanke das es an der Zeit war endlich etwas zu ändern. Er wohlte gerade ansetzten mit seinen Helfer gedanken als sich der Schüler zu ihm umdrehte und mit kalten blau Augen Musterte. Die Augen schienen in ihn einzudrigen was ihn völlig aus dem Konzept brachte. DOch der folgende satz macht ihm das erst richtig klar "Sie können niemandem Helfen der sich nicht Helfen lassen will" wurde es ihm monoton entgegen geworfen.
 

Ja war der Junge jetzt und die Gedankenleser gegangen oder war er so berechenbar?

Hijiri wusste es nicht und dementsprechend antwortete er ruhig und mit einem hauch von skepsis "Wieso bist du dir so sicher das ich dir Helfen will"

Chiaki ignorierte die eben gefallen wörter und meinte "Lassen sie uns einen Kaffee trinken. Wenn ich mit zu ihnen komme kusieren morgen nur böse gerüchte"
 

Hijiri konnte nur nicken. Wo zum Teufel kam aufeinmal diese Strategisch-Erwachsene Seite her? Die kannte er ja mal gar nicht an seinem Schüler und doch konnte er nicht sagen das sie ihm Miesfiel.
 

Er verlies das Zimmer und Chiaki folgte ihm Schweigent.

Die beiden stiegen in den Wagen des Lehreres ein und Chiaki überlies diesem die Café wahl. Der hingegen überlegte nur Kurz schnallte sich an was der kleinere der beiden schon hatte und fuhr los.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yranna
2008-02-27T13:41:06+00:00 27.02.2008 14:41
Es ist gut, dass du den Leser schön langsam in deine Geschichte einführst, so kann man sich in aller Ruhe ein Bild von den Charakteren und der Umgebung machen. Ich hab's auch schon erlebt, dass gleich zu Beginn eine Reihe von Ereignissen aufeinander folgte, bevor man sich "eingewöhnen" konnte, aber du machst das echt gut =3

Und, das ist mit schon im ersten Kapitel aufgefallen, du verwendest viele Metaphern, das gefällt mir total. Vor allem, weil es nicht so geläufige Metaphern sind, die man immer und immer wieder irgendwo hört.

Was mir negativ aufgefallen ist, ist dieser Satz: "Die kannte er ja mal gar nicht an seinem Schüler [...]"
Drück dich beim Schreiben besser nicht so umgangssprachlich aus... So Ausdrücke wie: "Das geht ja mal gar nicht" und Ähnliches benutzt man zwar so beim Reden gern mal, aber im Text würde ich zumindest auf das "mal" verzichten.
Hm, und zwischendrin hast du an einer Stelle eine häufigere Wortwiederholung von "Sachen packen" und ähnlichen Ausdrücken. Solche Wiederholungen solltest du besser vermeiden ^^

Ansonsten ein schönes Kapitel =)


Zurück