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Geht net gibts net

Chiaki x Hijiri
von

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Zurück in die realität

Hijiri war noch immer am überlegen als ihn ein Geräusch seitens Chiaki hoch schrecken lies. Das klang ganz und ganz gar nicht nach wohl und gut Tuend.

„Chiaki alles okay“ fragte er mit einer Spur von Besorgnis in der Stimme.

Chiaki antwortete ihm nicht und Hijiri wusste nicht wie er das deuten sollte die Erregung in seinem Körper war mit einem Schlag verschwunden. Chiaki hingegen war drauf und dran zu verzweifeln langsam und apathisch stieg er aus der Dusche. Er nahm sein Handy und meinte

„ja warum fragen sie Herr Shikaido“
 

Dieser wahr leicht verwundert und doch hörte er wie Chiakis stimme zitterte.

„Was ist los mit dir?“ fragte er weiter

„Nichts ist“ meinte Chiaki aggressiv. Denn erwollte auf diese Fragen nicht eingehen und schon gar nichts von sich preis geben.

„Ach komm schon Chiaki ich weis das was ist und es klang überhaupt nicht gut „ Meinte Hijiri und versuche Chiaki dazu zu bewegen mit ihm zu reden. Eben dieser schwieg, Chiaki hatte aller hand mit sich selbst zu tun also setzte er zu einer automatische Antwort an er holte schon ausgiebig Luft als ihm ein

„Sag nicht , nichts ich weis das was ist, ich bin weder Taub noch dämlich!“ Chiaki blieb wortwörtlich die Luft weg . Wie war das mit dem Gedanken Lesen dachte er sich und überlegte zeit gleich was er sagen sollte.

„Egal ...Sensei so schlimm ist es nicht hört sich nur so an . Wir sehen uns Morgen in der schule“ meinte er schnell und legte auf.
 

Ihm rannen Tränen über die Wangen und das nicht wegen der zahlreichen Blessuren. Nein sein Geist schrie er hatte wie das Gefühl etwas verbockt zu haben etwas falsch gemacht zu haben den anderen verletzt zu haben und spürte unendliche leere in sich aufkommen.

Chiaki sah sich zwar im Spiegel. Er sah die tränen er sah das blut er sah sich und doch sah er rein gar nichts.
 

Hijiri Shikaido hingegen starrte das Handy an welches regelmäßig vor sich hin tutete.

Das reinste Chaos brach in ihm aus. Für einen Moment wusste er nicht vor und zurück.

Er atmete tief durch und legte erst mal auf.

Chiaki nochmals anrufen würde nicht bringen.

Bei dem Jungen vorbei zu gehen tauchte in seinen Gedanken nicht auf außerdem wusste er nicht wie schlimm es nun wirklich war immerhin meinte der Junge er sei im Stande morgen in die schule zu kommen.

Hijiri legt das Handy neben sich. Eines war für ihn sicher wenn klein Chiaki meinte das Thema sei nun vom Tisch irrte sich dieser gewaltig.

Was erlaubte sich das Balg eigentlich einfach aufzulegen. Ihn so im ungewissen zu lassen und in seiner Sorge. Ein halb gequältes Seufzen entwicht der Kehle des Rothaarigen. Er kam mit dem Denken Kaum hinter her.

Die Ungewissheit, die Sorge und das Gefühlschaos schafften es sogar ihn soweit durcheinander zu bringen das ihm die tränen über das Gesicht liefen.

Er war verwundert Chiaki hatte es wirklich geschafft ihn soweit zu bringen.

Mit diesem Gedanken triselte er ins reich der träume wobei noch einige tränen sich ihren weg suchten.
 

Chiaki hingegen stand immer noch wie eingefroren vor dem Spiegel. Starrte sich selbst an und realisierte gerade kaum etwas er starrt in die eigenen Augen welche Leer verschleiert und kalt wirkten. Das Spiegel bild starrte zurück. Kurz darauf Klingelte sein Telefon und lies ihn aus dem Nichts schrecken. Chiaki lauschte hörte wie sein Anrufbeantworter anging, wie sein Vater irgendwas drauf sprach und auflegt. Was dieser sagte wollte Chiaki nicht verstehen.

Der Blauschopf kehrte ins hier und jetzt zurück. Löste sich aus seiner starre und überlegte erst mal in ruhe. Nachdem er sich im Kopf zurecht gelegt hatte was er noch tun wolle und in welcher Reihenfolge er das tun würde begann er .

Er nahm vorsichtig ein Handtuch und begann noch vorsichtiger sich abzutrocknen noch schlimmer als es schon war wollte er es nicht machen. Seine Schulter lies er aus und machte bei den Haaren weiter. Kurzer hand landete das Handtuch in der schmutzigen Wäsche und Chiaki schlüpfte erst in eine Short dann in eine Jogginghose. Er föhnte sich in ruhe die Haare obwohl es schon spät war.

Er nahm sich den Verbandskasten und tigerte in sein Zimmer.

Dort Loggte er sich ein stellte mit leicht verzerrtem Gesicht den Kasten ab. Tigerte wieder raus wobei sein schritt doch recht leicht war er machte sich in der Küche Tee und besah sich seinen Körper.

Viele stellen waren nur gerötet das würde bis Morgen weg sein. Ein Paar Kratzer zierten seine Seite diese würden wohl etwas länger brauchen. Er wollte gerade weiter machen als er auf die Uhr blickte und deshalb seinen Tee fertig machte mit samt Tee tapste er zurück ins Schlafzimmer.

Er setzte sich und begann die Bestellung endlich zu tippen dazu war er vorher ja nicht gekommen. Nebenbei trank er den Tee und beruhigte sich allmählich. Er schickte die Bestellung ab.

Seufze anschließend schaltete den Pc aus den Tee hatte er in zwischen auch geleert. Mit dem Verbandskasten setzte er sich nun auf sein bett verteilte etwas Salbe auf den Kratzern. Band die hand ein welche verstaucht war und besah sich der Schulter.

Die Schulter brachte ihn um den verstand und alleine würde er vermutlich nicht weiter kommen. Es war kurz vor Mitternacht und zu seinem Glück konnte er morgen Länger schlafen die ersten stunden fielen aus dann war noch eine Längere Pause und so musste er erst um 10.10 Uhr antanzen.

Er zückte sein Handy und wählte eine Nummer.
 

Ein verschlafenes

„Aki???“ kam ihm entgegen. Chiaki schwieg einen Moment.

„Tut mir leid wenn ich dich geweckt habe Sai. Schlaf weiter“

Eben dieser horchte auf dem klang nach ging es Chiaki nicht besonders und das ihn dieser zu solcher anstunde war noch komischer.

„Schon gut Aki was ist los?“ fragte Sai ruhig und richtete sich etwas auf. Als er keine antwort bekam setzte er ruhig nach „Willst du her kommen?“ wieder horchte er und wartete auf eine Antwort diese kam auch recht zaghaft und zögerlich. „Sai...kannst nicht ..du her kommen...ich kann nicht mehr“ Sai hörte pure Verzweiflung in Chiakis stimme. Er setzte sich auf. „Hai...bist du zuhause?“ fragte er, stand auf und zog sich an. Chiaki nickte kurzer Hand .

„Chiaki bist du zu hause??“ fragte Sai noch mal nach packte seine Tasche. „ähhh...ja“ der kleine war schon so durch den wind das er nicht mitbekam das Sai ja nicht wissen konnte das er genickt hatte. „Gut 10 Minuten dann bin ich da. Mach keine Dummheiten“ meinte Sai schlüpfte in die Schuhe , in die Jacke schnappte Schlüssel und ging runter. Chiaki hauchte ihm ein weiteres ja entgegen und legte auf.
 

Sai ging runter stieg in sein Auto und machte sich ein Zigarette an. Er machte ein stück das Fenster auf legte die Tasche auf den Beifahrer das Handy ebenfalls und verlies in einem Affen Tempo die Garage.

Er machte sich wirklich gerade Sorgen so aufgewühlte hatte er Chiaki noch nie gehört und so diesen zu sehen wiederstrebte ihm noch mehr. Aber Chiaki im stich lassen kam nicht in frage.

Mehr Sorge stieg in ihm auf was war nur mit dem Jungen. Dementsprechend fuhr er rasanter trotzdem darauf bedacht keinen Unfall zu machen. Sai beeilte sich also zu Chiaki.

Sai erinnerte eher an eine Puppe als an einen Menschen, wenn man ihn rein äußerlich betrachtete.

Er war souveräne 1,92 Meter was auf die meisten Männer geradezu beunruhigend wirkte und auf Frauen anziehend.

Seine Gestalt war schlank, fast filigran und doch war sein Körper gut durchtrainiert, allerdings nicht übertrieben, nicht angeber- oder machohaft.

Seine helle Haut war makellos und unbeschreiblich seidig, sodass man sie berühren wollte.

Ein wahrer Traumkörper, der wohl den Titel „Astralkörper“ verdient hatte.

Er hatte sehr feine Gesichtzüge, was kaum vorstellbar war und mit einem flüchtigen Blick nicht erkennbar. Ab und an fand sich eine seiner frechen Strähnen in dem wunderschönen Gesicht ein.

Die Haare trug er dennoch relativ kurz. Sie umrahmten das Gesicht mit einem modischen und verspielten Schnitt, was den Anblick noch niedlicher machte.

In bestimmten Lichtverhältnissen schimmerte es bläulich, dennoch war es eigentlich

weiß-silbrig.

Doch zwei Punkte in seinem Gesicht machten ihn zur Versuchung pur.

Zum einen die Augen, welche eine faszinierende Wirkung hatten.

Durchzogen von einem warmen Rauchgrau, wurde man magisch angezogen.

Dabei erkannte man die eigentliche Farbe, welches ein kaltes eisblau war, das einen regelrecht fesselte und befand man sich schon im Bann dieser zwei dinge.

So fiel einem nun erst die stechende Schärfe auf, die leise flüsterte, dass es kein entrinnen gab. All dies zusammen brachte einen dazu in diesen unglaublichen Opalen zu versinken, die Zeit und Umgebung zu vergessen, man realisierte rein gar nichts mehr.

Das zweite wären seine Lippen.

In seinem Gesicht waren sie wohlgeformt und doch sehr schmal, was man so sehr selten sah.

Steht’s hatten sie einen gewissen Glanz etwas perlmut gleiches.

So verkörperten sie etwas sehr sinnliches und luden einen geradewegs auf diese Art und Weise zum kosten ein.
 

Wie Chiaki es ihm einst beschrieben hatte. Sai seufze leise parkte gerade vor dem Haus in dem der blauhaarige seine Wohnung hatte. Er stieg aus dem Auto aus nahm seine Sachen und schloss ab während er die Zigarette ausmachte. Er eilte über die Straße ging in das Gebäude und wartete auf den Aufzug der ihm eindeutig zu langsam wahr. Als dieser doch endlich da war stieg er ein und fuhr nach oben währenddessen suche er nach seinem Schlüssel.
 

Klein Aki hatte nur aufgelegt und sich in der Zwischenzeit nicht gerührt.

Er starrte ins nichts konnte sich nicht mal freuen das Sai zu ihm kam. Dazu war er einfach nicht im Stande. Dafür blutete seine Schulter noch immer in ruhe vor sich hin.

Auch das die Türe aufgeschlossen wurde oder jemand direkt auf ihn zukam vernahm er nicht.
 

Sai öffnete die Türe und betrat mit einem Unbehagen die Wohnung. Eine unheimliche stille empfing ihn nicht der kleinste mucks war zu hören. Nicht mal ein kleiner Windhauch.

Er schloss die Türe und merkte erst jetzt das ihn auch absolute Dunkelheit umarmte. Während er Schuhe und Jacke auszog sah er sich um, um eventuell einen Hinweis auf Chiakis verbleib zu bekommen.

Ein fahler und sehr leichter Lichtstrahl zeigte ihm das Chiaki im Schlafzimmer war. Er tastete sich in der Dunkeln vor und zögerte an der Türe.

Er griff die klinke und betritt das Zimmer während er es öffnete. Stelle seine Tasche ab und schloss die Türe dabei genauso leise wieder.

Erst jetzt blickte er auf und was sich ihm da bot versetze ihm einen kalten stich direkt ins Herz. Er Musterte Chiaki.

Dieser saß auf seinem Bett. Die Beine die er angewinkelt hatte waren zu Seite gesackt auch die arme hingen eher schlaff runter als alles andere. Er lehnte an der wand und sein Kopf war leicht nach hinten gelegt.

Seine Augen waren trübe und leer. Er starrte einen Punkt an und doch sah er weiter in die Ferne. Er wirkte mehr als nur abwesend. Er entdeckte ein paar gerötete stellen welche glänzten vermutlich die Salbe. Stellte er fest und besah sich weiter der Situation.

Die Seite hatte anscheinend auch was abbekommen den Chiaki hatte sie bereits verbunden. Die Schulter sah mal richtig böse aus. Aufgerissen, Hautlappen abstehend blutend und doch irgendwie noch schmutzig. Gerade zu zerfetzt eigentlich längst Krankenhaus reif.

Das wunderte ihn doch gerade Aki sollte wissen wann ein Arzt ran musste und wann nicht.

Der Eindringling seufze und ging auf Chiaki zu.

Er kniete sich auf das Bett und begann die Blutung zu stillen.

Mit einem Liebevollen Kuss brachte er Chiaki dazu ins hier und jetzt zurück zu kehren und Sai seine Aufmerksamkeit zuspenden.

Sai redete auf den Blauhaarigen ruhig und aufbauend ein.

Der kleinere kam mehr und mehr zurück in die Realität.

Nach noch 10 unendlich langen Minuten hörte auch die Schulter auf zu bluten.
 

„Chiaki wenn du mir versprichst das wir morgen zu einem Arzt gehen. Zerr ich dich jetzt nicht mehr in die Notaufnahme.“ der angeredete nickte leicht und zitterte mittlerweile heftig.

Sai merkte das natürlich und er sah wie Chiaki mittlerweile mit den Tränen kämpfte und sie zurück hielt.

Sai zog Chiaki sanft zu sich und Schloss ihn sachte in eine Umarmung.

„Erzählst du mir was passiert ist?“ Chiaki schüttelte den Kopf und suchte halt an dem Hemd des größeren und vergrub sein Gesicht an dessen Brust.

„ist es so schlimm?“ erkundigte er sich besorgt, wieder bekam er ein kopf schütteln.

„Dann kannst du es mir doch sagen“ setzte er nach und der junge stockte.

„Es ist wirklich nicht so schlimm. Das waren 2 Hünen von einem Kunden. Er hat die Blumen für seine Tochter bestellt. Warum ich von den beiden Prügel Kassiert habe weis ich nicht.

Ich hab mich nur zu Tode erschreckt und der schock sitzt eben tief.“ Ein leises schluchzen entwich ihm.

„Wein ruhig, das befreit und man fühlst dich besser“ er vernahm das beben des anderen und spürte etwas feuchtes. Tränen die seine und die Wange Chiakis benetzten.

Sai gab Chiaki einfach die zeit die dieser brauchte und wartete geduldig das die tränen verebbten.

Eben Dieser beruhigte sich mehr und mehr bei der Zärtlichkeit von Sai.

Anschließend löste er sich und hauchte leise „Danke. Es geht wieder“

Sai. Nickte leicht. „Jetzt dein Schulter?“ fragte er mit einem lächeln wobei Chiaki smilte und ihm sein Okay gab.

Sai löste sich nun ebenfalls und zog den Verbandskasten zu sich.

„Das wird unangenehm.“ Meinte er jetzt schon mitleidend.

„Ich weis, ich schrei auch vermutlich , aber es muss sein“ erwiderte Chiaki mit einem aufmunterndem Lächeln.

Der größere konnte es nicht fassen was Chiaki da wieder von sich gab aber genau dieser meinte was von dem mach- mal Prinzip.

Er seufze und die wunde erst zu spülen dann zu desinfizieren. Die Schmerzgeräusche und das wimmern des Blauäugigen überhörte er einfach zu mindest äußerlich innerlich fluchte er schlimmer als der Teufel selbst.

Sai salbte das ganze noch ein und verband es trotzdem achtete er darauf dem anderen nicht allzu sehr weh zu tun.

Er stand auf nach dem er fertig wat und räumte den Verbandskasten weg dabei wusch er gleich seine Hände nur um sich danach zurück zu schleppen. Sai war Tod müde und hätte im gehen einschlafen können. Er schloss hinter sich die Türe. Legte Chiaki hin zog sich aus und schlüpfte dazu mit einer Hand Bewegung machte e das licht aus und decke sie beide zu.
 

Chiaki schmiegte sich an und Sai schloss ihn in eine sanfte Umarmung.

Es dauerte nicht lange bis die beiden vor Erschöpfung einfach eingeschlafen waren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Yranna
2008-05-04T01:52:51+00:00 04.05.2008 03:52
Dieses Kapitel gefällt mir viel besser als das letzte, es ist dir wirklich super gelungen ! =)

Am Anfang hat das Telefonat von Chiaki und Herrn Shikaido ja auch die Form angenommen, die ich erwartet hatte. Zwar hat Chiaki sich Hijiri nicht anvertraut, sondern stattdessen abgeblockt und den Hörer aufgelegt, aber das finde ich seeehr, sehr gut, denn so konnte ja Sai ins Spiel kommen *~*
Sai gefällt mir wirklich außerordentlich gut ! x3 Wie liebevoll und fürsorglich er mit Chiaki umgeht und wie sehr er sich um ihn sorgt, das ist zuckersüß =3
Und wie du ihn beschrieben hast, besonders die beiden Punkte in seinem Gesicht, die ihn zur "Versuchung pur" machen, ist einfach wunderschön ausgedrückt, ich war ganz hin und weg beim Lesen *schnurr* xDD

Hach ja, Sai ist toll =D Jetzt, wo er aufgetaucht ist, möchte ich gar nicht mehr, dass sich zwischen Chiaki und Hijiri was entwickelt - Sai macht sich viel besser an Chiakis Seite, die sind total süß zusammen ! *ganz begeistert von dem Pai ist* *.* Die sollen schön zusammen bleiben ^.^
Von:  Kilika
2008-02-20T14:16:56+00:00 20.02.2008 15:16
Dann will ich mal wieder meinen Senf dazu geben
Sehr schön geschrieben, es gefällt mir wie immer sehr
Ich mag deinen Stil sehr und das lesen fällt auch leicht
Man kann sich super heinein versetzen und fiebert mit
Ich freue mich auf die Fortsetzung
Viele liebe Grüße
Dein Rec
Von: abgemeldet
2008-01-11T22:43:14+00:00 11.01.2008 23:43
Hey oh.
Die fanfic ist klasse und vor allem auch spannend, was ist mit chiaki, wie geht's weiter etc. Schreib schnell weiter, freu mich auf's nächste kapi.
Bye
Von:  saspi
2008-01-10T17:23:05+00:00 10.01.2008 18:23
Hey!!!
Super kappi!!! Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon neugierig wie 's weitergeht!!!
woher kennt er sai???
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye

Von: abgemeldet
2008-01-10T15:41:26+00:00 10.01.2008 16:41
Na dann schreib ich dir auch mal was dazu
Super Kappi
Und sehr interessant insgesamt
freu mich schon wenn es weiter geht^^

Deine
Schnuggi^^


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