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Hic et nunc

Murtagh x Eragon
von

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quartus decimus

"Los komm runter Saphira ..."

Erin konnte die Hilfe wirklich gebrauchen. Er nahm all seine Kraft zusammen und straffte sich, um auf die Landung des Drachen zu warten. Sie sollte ihn nicht sehen ... nicht so.

/Wie du willst .../ murrte die Blaue.

Wenige Augenblicke später landete sie neben Murtagh und seinem Pferd. Eragon stand ein paar Schritte entfernt von Murtagh und Saphira. Auch seine Beine zitterten. Er fühlte sich so elend. Als ob er jemanden ermordet hatte. Er hatte sie alle enttäuscht, Alle.

"Los ... dann hilf ihr schon!" brummte Murtagh, der langsam zu Saphira schritt. "Wie geht es ihr?"

/Schlechter ... aber ihr Beiden habt ja nichts Besseres zu tun, als euch zu kabbeln!/ fauchte die Drachendame.

Eragon nickte und ging schnell zu Saphira und sah sich Erin an. Er zog sich den Handschuh aus und hielt die Hand über Erin, dann schloss er die Augen.

/Verdammt ..ich muss mich konzentrieren..sonst wird das nichts, ich hab kaum noch Kraft übrig aber ich muss es einfach schaffen, das ist das mindeste was ich tun muss, nach all dem was sie für mich getan hat../

Er atmete tief ein und sprach die Worte in der alten Sprache.

"Waíse heil..."

Zuerst geschah nichts, doch dann begann die Gedwey Ignasia in Eragons Hand blau zu leuchten, doch nach nur ein paar Sekunden verglimmte das Leuchten.

"Mist.." zischte Eragon.

Er ballte die andere Hand zu einer Faust und versuchte sich zu beruhigen. Erneut sprach er die Worte, wie eben war das Leuchten erst klein doch mit einem Mal, erfüllte es den ganzen dunkeln Himmel mit seinem leuchten. Eragon sah nach einer Weile wirklich angestrengt aus.

"Denkst du, es wird ihr helfen?"

Murtagh sah zu Eragon. So lange wie er jetzt gerade brauchte, musste Erin schwer verletzt sein. Aber er durfte sie nicht vor dem Tod bewahren, sonst würde er ihr Schicksal teilen. Ruckartig zog er seine Hand zurück.

"Hör auf, ehe du dich umbringst!"

"Lieber ich als ihr.." murmelte Eragon und sah schwer atmend zur Seite.

Die Ohrfeige, die Murtagh Eragon daraufhin gab, war heftig. Es erstaunte den Dunkelhaarigen selbst, dass er den Mut und die Kraft dafür aufgebracht hatte.

"Sag das nie wieder, hörst du: NIE WIEDER!" schrie er den Blonden an.

Eragon sah zu Boden, hielt sich die glühende Wange. Das hatte wirklich gesessen, für ein paar Sekunden hatte sogar sein Atem ausgesetzt.

/Murtagh! Musste das sein!/ fauchte Saphira.

"Er begreift doch sonst nie, dass wir ihn alle sosehr lieben! Ich liebe Eragon! Zur Hölle damit, was die anderen sagen mögen, aber ich brauche ihn nun mal und bin nicht bereit ihn einfach so in den Tod zu schicken!"

Atemlos sah er zu Eragon. Hoffentlich würde er ihm das verzeihen. Nachdem das gesagt war fiel es Eragon recht schwer, die Tränen zurück zu halten, trotzdem schaffte er es.

/Ich bin stark..ich darf nicht weinen, ich bin doch ein Drachenreiter ..ich muss stark sein, für alle..ich muss../

Eragon schluckte.

"Verzeiht mir.." nuschelte Eragon erst unverständlich.

Erins Körper schmerzte höllisch, trotzdem schlug sie die Augen auf.

"Eragon ..." hauchte sie kaum hörbar.

Sie wollte sich aufrichten, doch ihr Körper versagte ihr den Dienst. Eragon wollte gerade weiter sprechen als er eine leise Stimme vernahm die seinen Namen sagte.

"J ... ja..?" fragte er kleinlaut.

Er war also am Leben. Gott sei Dank ...

"Wie geht es dir?" brachte sie unter Mühe hervor und wollte nach seiner Hand fassen.

Jedoch konnte sie sich gar nicht bewegen. Jeder Knochen, jeder Muskel in ihrem Körper schmerzte. Wie konnte sie nur fragen wie es ihm ging, dachte sich Eragon. Es war seine Schuld das sie so zugerichtet wurde.

/Jetzt sag schon was! Sie hat schon Schmerzen genug .../

"Gut..es geht mir gut.., aber Hauptsache ist das es dir bald wieder besser geht.."

Eragon machte ein paar Schritte auf Erin zu damit sie ihn sehen konnte.
 

"warte ich hol was.." sofort rannte Eragon los. Hier irgendwo musste ein kleiner Bach sein, da war er sich sicher. Gesucht, gefunden!

Schnell füllte er den Weinschlauch und rannte so schnell er konnte zurück.

„Wieso ... wieso ist deine Wange so rot?“

Ein Lächeln schlich sich auf ihre Züge. Jeder Atemzug tat ihr weh, doch sie war heilfroh, dass es Eragon gutging. Er sah zwar erbärmlich aus, aber ihr Gift hatte gewirkt. Der Schatten war verschwunden.

„Es hat gewirkt.“

„Nicht wegen etwas, was ich nicht verdient habe ...“ meinte Eragon leise. „Ja, dank dir ...“ Eragon nickte.

Murtagh war auf Saphiras Rücken geklettert und kniete nun neben der Rothaarigen. Sie hatte einige blaue Flecken im Gesicht und ihre Lippen waren aufgesprungen.

„Sie braucht dringend was zu trinken ...“ flüsterte er.

„Warte ich hol was ...“

Sofort rannte Eragon los. Hier irgendwo musste ein kleiner Bach sein, da war er sich sicher. Gesucht, gefunden! Schnell füllte er den Weinschlauch und rannte so schnell zurück, wie er konnte.

"Hier..." Er reichte Murtagh den Beutel.

"Ihr macht euch viel zu viele Umstände um mich ..." meinte Erin grinsend.

Jedoch verzog sie sofort das Gesicht unter Schmerzen. Sie konnte nur schluckweise trinken, was Murtagh ihr gab. Es brannte wie Feuer ihre Kehle hinab.

"Nein, du hast mir geholfen, dass ist das Mindeste was ich tun kann..." murmelte Eragon.

Er stand ein Stück weit von Saphira weg. Sein Gefühl sagte ihm, dass er und Saphira sich voneinander entfernt hatten, es tat ihm weh, als ob man ihm das Herz aus der Brust reißen würde, sie waren immer zusammen gewesen. Und jetzt? Die Drachendame vertraute ihm nicht mehr, und alles weil er schwach gewesen war.

"Du hast alles vergessen nicht wahr? Die Ohrfeige, die du mir gegeben hast ... deine Gefühle ..." flüsterte Murtagh.

Er strich durch Erins Haar. Sie glühte wie Feuer. Ohrfeige? Er hatte ihn geschlagen? Dann geschah es ihm noch mehr recht, das Murtagh es ihm gleich getan hatte. Aber das Murtagh ihm unterstellte, er habe vergessen was er fühle. Als ob man ihn in ein dunkles Loch ohne Boden werfen würde. Eragon verlor den Halt unter den Füßen, sank zu Boden und landete auf den Knien. Er kniete vor Saphira, Erin und Murtagh, vor Allen die er enttäuscht hatte . Er beugte sich nach vorne, und verneigte sich vor allen.

„Verzeiht mir, Verzeiht mir…“ flehte Eragon, fast schreiend, unter Tränen die er nun nicht mehr zurück halten konnte. „Verzeiht mir, ich wollte das nicht, aber ich konnte nichts tun, ich war nicht stark genug um mich zu wehren, bitte vergebt mir. Ich hab nichts vergessen, was war, aber was ich getan habe weiß ich nicht, aber egal was ich getan habe ich bin schuldig, aber ich bitte euch hasst mich nicht, verzeiht mir ... Es tut mir so leid, bitte glaubt mir, ich war nicht stark genug, ich hatte mich für einen Moment nicht unter Kontrolle, ich habe es versucht, bitte glaubt mir das! Lieber würde ich sterben als euch schaden zuzufügen ..ich habe nichts von dem vergessen was ich fühle und so bleibt es auch, ich liebe dich, ich liebe dich, Murtagh..“ schluchzte der Blonde. “Ich würde mein Leben für dich geben, aber bitte denk nicht ich hätte es vergessen, das ist nicht wahr, ich habe für einen Augenblick vergessen wer ich bin, ich wollte das nicht, ich wollte das nicht.. bitte vergebt mir was ich getan habe, es war nicht Recht, ich werde alles was ich getan habe wieder gut machen, aber bitte Verzeiht mir…“

Schluchzend blieb der junge Drachenreiter am Boden liegen.Murtagh verkrampfte sich bei Eragons Worten. Er hatte ihm unrecht getan. Aber was sollte er tun? Er konnte nicht hier bleiben, er musste zurück zu Galbatorix, in die Burg, um kein Aufsehen zu erregen und dem König von seinem Fehlschlag zu berichten. Murtagh glitt von Saphiras schuppigen Rücken und ließ sich neben Eragon sinken, um ihn fest in seine Arme zu schließen.

"Ich vergebe dir ... alles ... ich war genauso im Unrecht wie du ... Ich habe dir Unrecht getan, da du dafür nichts konntest und das habe ich nicht gesehen. Es tut mir Leid Eragon ... so Leid ..."

"Ich war zu schwach...." schluchzte Eragon und klammerte sich an Murtagh.

"Du hast alles versucht ..."

Er schob seine Hand unter Eragons Kinn, sah im tief in die blauen Augen, ehe er ihn verlangend küsste.

"Bring Erin zurück zu den Varden ... Bringt euch in Sicherheit ..."

Eragon legte die Arme um Murtaghs Hals und schmiegte sich an ihn. Die letzte Träne rann ihm über die Wange. Als er hörte was Murtagh verkündete stand er auf. Er fasste einen Entschluss, es war seine Aufgabe Galbatorix zu besiegen! Nicht Murtaghs.

"Nein..."

/Saphira? Kannst du etwas für mich tun?/
 

"Was?!"

Fragend sah Murtagh zu Eragon auf. Was sollte das jetzt werden?

/Was soll ich für dich tun?/

/Bitte bring Murtagh und Erin nach Farthen Dur../

/Aber er hat doch ... wieso ... ich verstehe nicht?/

/Ich bitte dich..tue es einfach../

/Und du? Was willst du tun? Denkst du ich kann Murtagh auch nur eine Stunde von dir fernhalten? Eher würde er sich umbringen!/ meinte Saphira aufgebracht.

/Er wird es zwar nicht verstehen aber es muss sein, ich werde Galbatorix ein für alle mal besiegen..!/ Das hatte sich Eragon fest vorgenommen.

/Bist du verrückt! Was wird er sagen, wenn Murtagh nicht zurückkommt ... ich bringe Erin zurück zu den Varden, wie du es von mir verlangst, aber ich lasse dich nicht allein dorthin gehen, zu diesem Verrückten!/

/Aber ich werde alleine gehn! Bitte versteh doch, da muss ich alleine durch../

/Was soll aus mir werden Eragon! Wenn du stirbst? Hast du daran schon einmal gedacht?/

/Ich werde nicht sterben../

/Was macht dich da so sicher ... nimm wenigstens Murtagh mit ... ich bitte dich ... Eragon/

Saphira klang verzweifelt, hoffte endlich zum Blonden durchzudringen.

/Nein..das will ich nicht, wenn ihm was passiert bin ich schuld../

/Er kann auf sich selbst aufpassen Eragon .../

/Trotzdem, ich will das alleine machen, dass bin ich euch schuldig../

Murtagh hatte den Streit zwischen Eragon und Saphira genau mitgehört. Manchmal hatte diese Gedankenverbindung wirklich seine Vorteile.

"Ich komme mit" sagte er entschieden und ohne ein Widerwort zulassend, drückte er Eragon einen Kuss auf die Lippen. "Ich liebe dich, hast du das schon vergessen? Nie werde ich dich je mehr allein lassen."

"Murtgah bitte...ich will nicht das dir etwas passiert..." stammelte Eragon, machte aber keine Anstalten sich von Murtagh zu lösen.

"Wird schon schief gehen ..." grinste Murtagh frech. "Bring Erin zurück nach Farthen Dur ... dort wird man sich gut um sie kümmern. Und wir beide bringen das jetzt zu Ende ..."

Er sah von Saphira zurück zu Eragon, dem er seinen Arm um die Schulter gelegt hatte. Eragon warf Murtagh einen missmutigen Blick zu. Ja Murtagh hatte recht, es würde schon schief gehn.

/Seid ihr euch sicher, dass ihr alleine gehen wollt?/

Saphira sah zweifelnd von Murtagh zu Eragon. Am liebsten wäre es ihr, wenn keiner von Beiden gehen würde, doch das ließ sich nicht verhindern.

/Jemand muss Erin nach Farthen Dur bringen, tut mir leid../

Saphira deutete ein Nicken an, ehe sie sich in die Luft erhob.

/Wehe ihr kommt nicht zurück .../ war der letzte Gedanke, den sie den beiden schickte.

Eragon sah das Gras an das unter ihm lag. Er wollte so schnell es geht zu Saphira zurück.

"Was anderes haben wir nicht vor ..." meinte Murtagh noch, ehe sie verschwand.

Er sah zu Eragon, der betreten den Boden inspizierte.

"Wir sollten die Nacht über hier bleiben ..."

"Wäre wohl am Besten.." murmelte Eragon dun lehnte sich währenddessen an Murtagh.

Murtagh drückte den Blonden an sich. Es würde ihnen nur wenig Zeit bleiben, die sie gemeinsam verbringen würden, sobald sie auf der Burg waren. Diese Nacht wollte er noch einmal voll auskosten.
 

"Wir sollten uns einen Unterschlupf suchen ..."

Kaum hatte Murtagh das gesagt, setzte auch schon der Regen ein und der Wind frischte auf. Ein eisiger Hauch lag in der Luft. Eragon nickt nur zustimmend und rieb sich die Hände, man konnte sogar den Atem der beiden sehen.

"Na dann, wir sollten uns beeilen ... Du kennst dich hier besser aus. Wo sollen wir hingehen."

Murtagh ging zum Pferd zurück und nahm es am Zügel, um es mit ihnen zu führen.

"In der Nähe müsste ein verlassenes Forsthaus stehn.."

"Gut, dann lass uns mal dahin verschwinden ... Nach dir."

Murtagh machte eine einladende Geste und ließ dem Blonden den Vortritt. Er folgte ihm in einigem Abstand.

Eragon ging voraus und zeigte Murtagh den Weg. Und ein Glück, die Hütte stand noch und war begehbar, an einigen Stellen tropfte es zwar aber es schützte vor der beißenden Kälte. Murtagh band das Pferd vor der alten Hütte fest und folgte dem Blonden hinein. Das Gebäude war mehr als baufällig, aber es würde seinen Zweck für diese Nacht schon erfüllen und sie schützen. Es lag sogar noch etwas Holz am Ofen, dass er nun hinein schmiss und mit geschickten Fingern entzündete. Augenblicke später spendete das Feuer schon eine wohlige Wärme.

"Nett ..." meinte Murtagh, als er sich noch mal umsah.

"Besser als gar nichts..." meinte Eragon mit einem Lächeln auf den Lippen.

"Stimmt" seufzte Murtagh. "Für ein Bett wäre ich auch ziemlich dankbar."

Ein Grinsen schlich sich auf seine Züge. Er hatte die letzten Tage nichts geschlafen.

"Hier ist bestimmt was..." Eragon machte ein paar Schritte und sah sich um.

Murtagh hielt seine Hände ans Feuer und rieb sie immer wieder aneinander, um sie warm zu bekommen. Seit er Eragon kannte, war kein Tag ohne Aufregung mehr vergangen, doch er war dem Blonden nicht einmal böse dafür. Es war eigentlich ganz lustig. Nur die Flucht zerrte an seinen Nerven.

"Halleluja.." rief Eragon als er das Gesuchte endlich fand. "Ein Bett..und sogar eine Decke..etwas staubig..aber es müsste gehn.."

"Lieber staubig, als gar keine." kommentierte Murtagh Eragons Ausruf.

Er stand vom Feuer auf und tapste dem Blonden hinterher. Doch das Bett sah nicht gerade sehr Vertrauens erweckend aus. Skeptisch hob er eine Augenbraue.

"Wird schon halten..." lachte Eragon und trat aus Spaß gegen eins der Beine.

Doch dies zwar wohl zu viel für das morsche Holz und das Bett brach in sich zusammen. Eragon starrte es ganz perplex an.

"Tut mir leid..." murmelte er kleinlaut.

Murtagh konnte sich ein lachen nicht verkneifen.

"Das ist so typisch für dich" kicherte er.

Der Dunkelhaarige schnappte sich kurzerhand die Decke und kehrte zum Feuer zurück. Sie würden wohl wieder eine Nacht auf dem Boden verbringen.

"Ich fass lieber nichts mehr an sonst geht noch was zu Bruch.." murmelte der Blonde und schlich Murtagh hinterher. Murtagh drehte sich gespielt beleidigt um.

"Du willst mich nie wieder anfassen?"

"Was..nein..so war das nicht gemeint" Eragon tapste schnell zu Murtagh und kniete sich zu ihm.

"Hat sich aber so angehört" meinte Murtagh mit Dackelblick.

Eragon legte schnell die Arme um ihn und kuschelte sich an ihm.

"Tut mir leid, so sollte das nicht rüberkommen.."

Murtagh schloss genießerisch die Augen, drehte sich halb in Eragons Umarmung und hauchte ihm einen zarten Kuss auf die Lippen.

"Ich weiß doch ..." flüsterte er.

Eragon schmiegte sich an Murtagh und genoss die zarten Berührungen. Murtagh legte sich noch etwas mehr in die Umarmung und drückte den Blonden somit auf den Boden der Hütte, lag leicht über ihm und küsste ihn verlangender. Eragons Händen hielten sich an Murtaghs Umhang fest, der schwer über den Beiden hing, aus Angst zu fallen. Er hatte es wirklich vermisst, auch wenn es nur einige Wochen waren, die sie getrennt wurden, er freute sich, wieder bei Murtagh zu sein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Lumis
2008-03-24T18:58:58+00:00 24.03.2008 19:58
oh is das knuddelig... ^^ (das bett mögen tu...)
aber ..*wein* nich schon wieder.... *heuL* ... ^^
die beiden sin so knuffisch.... *seufz...*
achja .. *weiter lesen tu*

wenn du mir dann das eine 18 kapitel schickst ^^ kannst du mir dann auch die anderen schiken.. *nich nerven, aber lesen will* X3
Von: abgemeldet
2007-11-18T19:26:52+00:00 18.11.2007 20:26
die zwei sind ja so schnuffig...und knuffig....sorry aber ich weiss nicht wie ich sie sonst beschreiben sollte >///<.....die stelle mit dem bett war so herzallerliebst *seufz* (voll das altbackene bescheuert aussehende wort *drop*)
eragon ist so....ja so tollpatschig...genau wie ich *lach*
übrigens...es ist der hammer wie schnell ihr die kapitel reinstellt ^__^
ah und was ich noch sagen wollte....erins bild in der beschreibung ist echt süß ...ich kann mir richtig vorstellen wie sie redet >///< viele liebe grüße sabine


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