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Nakama

Gute Freunde
von

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“Auf, auf und davon”

Kapitel 3: “Auf, auf und davon”
 

Tja Hallo alle zusammen, die bis jetzt noch lesen sollten. (^-^*smile*)

Also viel spaß beim weiter lesen.
 

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*Flash back start*
 

Gesagt getan, so bald Mr. Dickenson abgefahren war, befehlte Kai allen, das sie ihre Sachen packen sollten und wehe, jemand ginge zu spät ins Bett. So waren sie 2 std. damit beschäftigt alles wichtige Einzupacken und waren erschöpft in ihre Betten gefallen.

Doch schlafen konnte Niemand, den man musste erst mal alles verdauen, was am Tag so angefallen war. Außerdem machten sie sich Gedanken wie es wohl in New York sein wird und was das für ein Bekannter sein mag, dem Mr. Dickenson so vertraute. Mit flauen Gefühl im Magen vielen einer nach dem anderen ins Land der Träume.

...
 

*Flash back ende*
 

Es ist 4. 20 Uhr...

“RAUS AUS DEN BETTEN!!!,” schrie ein graublauhaariger Junge durchs ganze Haus. Nur wenige Sekunden später, hörte man wie es rumste (jemand ist aus den Bett gefallen) und wildes Getrappel in der 2ten Etage erklang. Schon kurz darauf kamen die Trampleer die Treppe runter gestützt. Ein blonder Junge schleifte seinen Koffer die Treppe runter und stellte sie gerade ab, als man einen Schrei vernahm und ein zweiter Junge die Treppe runterpurzelte und den Blonden unter sich begrub. “Runter von mir Tyson,” fauchte der Blonde wütend, als sich der Blauhaarige nicht von alleine von ihm runter bewegt. Tyson erhob sich erschrocken und half dem Blonden beim Aufstehen. “Gomen Max, war nicht beabsichtigt.,” entschuldigte sich Tyson und kratzte sich verlegen am Kopf.

Max winkte ab und wollte gerade in Richtung Küche gehen, als er Kai bemerkte, der im Türrahmen stand. Die Arme hatte er vor seiner Brust verschränkt und starrte die Beiden kalt an. Erst wollten sie noch was sagen, doch Kai drehte sich um und verschwand in der Tür. Tyson warf Max einen verwunderten Blick zu, dieser zuckte aber nur mit den Schultern und betraten dann endlich die Küche. Ray wandte sich am Herd hin und her und zauberte das Frühstück. Kenny, Daichi und Kai saßen schon und warteten das sich auch die Anderen setzten. Nun endlich gesellte sich auch Ray zu ihnen und sie konnten mit dem Essen beginnen.

Schon nach kurzer Zeit waren sie fertig mir Frühstücken und machten im ganzen Haus noch etwas sauber. Dann sah noch mal jeder nach, ob er auch alles hatte. Tyson saß auf dem Klo und kam nicht wider runter, was Kai schon wider zur Weißglut trieb.
 

Es war währenddessen 5 Uhr geworden und alle saßen fix und fertig auf der Treppe. Kai lehnte als einziger an der Wand. Seine Augen waren geschlossen und seine Arme vor seiner Brust verschränkt.

Stille legte sich in den Raum und jeder hing seinen Gedanken nach. Doch schon klingelte es an der Tür und Tyson öffnete. Ein dicker, älterer Mann stand in der Tür und lächelte Tyson entgegen. Kai öffnete die Augen und sah zur Tür. Der Blick traf den des Älteren und dieser Nickte. Auch Kai nickte schließlich und stemmte sich von der Wand. Er nahm seinen Koffer und ging auf die Tür zu. Die Anderen erhoben sich ebenfalls und nahmen ihr Gepäck. Als alle aus der Tür waren, warf der ältere Mann noch einen prüfenden Blick in die Wohnung, löschte dann das Licht und schloss die Tür ab.
 

Sie wurden von einer Limousine abgeholt und fuhren in Richtung Flughafen.

Stille legte sich über alle. Doch dann begann der ältere Mann zu sprechen an: “So, habt ihr auch alles, was ihr braucht?” Ein zustimmendes Nicken der Anderen, lies in weiter reden.

“Gut. Also... hört zu. Wir werden uns nun zum Flughafen begeben und euer Flugzeug bring euch dann nach New York. Dort werdet ihr schon von meinen Bekannten erwartet.” “Wer ist den dieser Bekannte von dem sie die ganze Zeit reden?,” fragte Kenny neugierig. “Ach... Hatte ich ihn noch nicht erwähnt???,” fragte Mr. Dickenson etwas erstaunt, über seine Vergesslichkeit. Die Anderen Schüttelten ihren Kopf.

“Oh... Gomen nasai. Tja im Alter hat man es so mit der Vergesslichkeit.,” lächelte er und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. “Hai, Mr. Dickenson, aber nicht nur die Älteren haben da so ihre Problemchen. Wenn ich an einen gewissen Jemand denke...,” fügte Daichi hinzu uns sah ziemlich auffällig zu Tyson. Die Anderen konnten sich ein grinsen nicht verkneifen (außer Kai natürlich).

“Was denn?,” fragte Tyson verdattert, der mal wider nichts checkte.

“Ach Jungs. *seufzt* Also zurück zum Thema. Der Bekannte von dem ich sprach heißt Akira.”

“Eine Frau oder ein Mann???,” fragte Tyson plötzlich und alle sahen ihn an. Schweigen trat ein, die Mr. Dickenson aber gleich wider brach, als er auf die Frage einging: “Akira ist ein Junge in eurem Alter.”
 

Alle Wittmetten sich wider Mr. Dickenson zu und horchten was er noch zu sagen hatte. “Also um genau zu sein ist er 17 Jahre alt und kann fließend japanisch. Er wird euch abholen und euch zu euren Hotel bringen, außerdem wird er euch alles erklären und in der Schule anmelden. Ihr werdet Morgens von ihm abgeholt. Er wohnt etwas weiter enternd und es ist ein Umweg für ihn zu dem Hotel wo ihr untergebracht wurdet., darum wird er sicher schon was überlegt haben.,” er setzte zu einer kurzen Pause an und wartete auf Fragen, die aber ausblieben.” Also... für die erste Zeit werdet ihr dort wohnen und dann müssen wir sehn...” “Wie meinen sie das Mr. Dickerson? Können wir nicht die ganze Zeit im Hotel bleiben?,” fragte Ray. “Nein leider nicht. Biovolt wird davon ausgehen das ihr ins Ausland geht, und wird auch alle Hotels abklappern. Und wenn er euer Hotel nimmt und euch dort entdeckt, wäre alles umsonst gewesen, versteht ihr!?!,” antwortete Mr. Dickenson. “Währe es dann nicht besser, wenn wir hier bleiben würden?,” fragte Ray. “Nein Ray, als erstes wird Biovolt doch hier alles auf den Kopf stellen, so werd ihr noch mehr in Gefahr.,” entgegnete Mr. Dickenson. Wider erhielt er ein verstehendes Nicken der Anderen.

Diese wollten nicht weiter drauf eingehen, den sie merkten das Mr. Dickenson sich schon genug sorgen um sie machte. Jeder hing wider seinen eigenen Gedanken nach oder starrten aus dem Fenster in die Dunkelheit.
 

Endlich hielt die Limousine und sie konnten aussteigen. Sie waren auf dem weitläufigen Parkplatz vor dem Flughafen angekommen. Schnell nahm jeder sein Gebäck und folgten Mr. Dickenson, der quer über den leeren Parkplatz in Richtung des Hauptgebäudes ging. Schon nach kurzer Zeit hatten sie den Eingang erreicht und die angenehme Wärme stieg gleich in die Körper der Einzelnen. Daichi schüttelte sich, als ob er eine Landung Schnee abbekommen hätte und diese versuchte wegzuschütteln. Mr. Dickenson machte ihnen klar, das sie sich hier in der Nähe einen Platzt suchen sollten , um dort auf ihn zu warten. Gesagt getan, so machten sie sich durch den fast menschenleeren Flur entlang und setzten sich auf mehrere Bänke die zusammen standen.

Kai setzte sich als Erster und verschränkte die Arme wider mal vor seiner Brust und schloss die Augen. Ray setzte sich neben ihn und lies sich erleichtert sinken. Tyson und Max ließen sich lauthals auf eine andere Bank fallen und Daichi und Kenny setzten sich neben sie.

Der ältere Mann ging zu ihren Gate und informierte sich über den Flug. Nach kurzer Zeit ging er zu den Bladebreckers zurück und setzte sich zu ihnen auf eine Bank. Dann zückte er seine Uhr hervor und musterte sie genau. Er spürte die fragenden Blicke der Anderen auf sich und steckte kurzerhand die Uhr wider weg, bevor er sich den Anderen zu wandte.

“Also jetzt ist es 5.45 Uhr und um 6 Uhr ist euer Flug. Also habt ihr noch eine viertel Stunde Zeit.”

Alle Nickten verstehend.

Die Zeit wollte einfach nicht vergehen. Tysons Magen knurrte schon wieder und Daichi machte sich über ihn lustig, was ihm wohl nicht so passte. Max döste vor sich hin. Kenny tippte auf seinen Laptop und Ray beobachtete ihn und hing seinen Gedanken nach und Kai...?

Dieser hing immer noch wie ein Eisklotz auf seinen Platz und es schien, als ob er sich nicht einen Zentimeter bewegt hätte. Mr. Dickenson schwebte in Gedanken, als ihm wieder die Zeit in den Sinn kam und verträumt auf seine Uhr starrte.

Erst nach wenigen Sekunden wurde ihm klar, das es kurz vor 6 Uhr war. Er stand auf und in der nächsten Sekunde kam die Lautsprecherdurchsage: “Mein Damen und Herren, des Fluges X23.4 von Tokio nach New York, bitte zum Schalter kommen. Der Flug geht in wenigen Minuten. Ich wiederhole...”

[ich weiß es dauert immer alles so lange in einem Flughafen, aber dadurch, dass ich mich da nicht so auskenne und nichts falsches schreiben will, überbrücke ich diesen Teil kurzerhand, ich hoffe ihr seit mir nicht böse]
 

Das war das Stichwort, alle erhoben sich und schnappten sich ihr Gepäck. Mr. Dickenson führte sie zu ihren Gate, an der sich gerade eine Schlange bildete, doch sie konnten an der Schlange vorbei. Gaben ihr Gebäck ab und verabschiedeten sich von Mr. Dickenson, der sie nicht weiter begleiten konnte. So setzten sie ihren Weg fort und stiegen als erstes ins Flugzeug. Sie suchten sich ihre Plätze und machten sich dort breit. Kai am Fenster und neben im Ray am Gang. Hinter den beiden Max am Fenster und Kenny am Gang und dann Tyson und Daichi. Die Anfingen zu schreiten, weil sie neben einander sitzen mussten.

Langsam füllte sich das Flugzeug mit anderen Fahrgästen und nach einer viertel Std. kam eine Stewardess und begrüßte alle und wünschte ihnen einen angenehmen Flug. Das Flugzeug startete und nach einer Weile löschten sie das Licht und die meisten Passanten nutzen die Dunkelheit um noch etwas Schlaf nach zuholen. Es war still, sogar Tyson gab kein Geräusch von sich. Er und Daichi waren nach ihren laufenden Streitereien einfach eingeschlafen. Kenny hatte seinen Laptop wider rausgeholt und tippte leise auf ihr herum, um den schlafenden Max neben sich nicht aufzuwecken. Auch Ray schlief schon wider ein. Kai öffnete gequält die Augen, auch er hätte gerne noch eine Runde geschlafen, doch das getippe von Kenny machte das unmöglich, dabei war das schnarchen von Tyson schon schlimm genug, fand er. Er seufzte und merkte das Jemand neben ihnen aufgetaucht war. Er drehte seinen Kopf in Richtung des Ganges und entdeckte eine lächelnde Stewardess.

“Können sie nicht schlafen, junger Mann? Wollen sie vielleicht eine Kleinigkeit essen?,” fragte sie nett, aber leise und den neben ihm sitzenden nicht zu wecken. Kai nickte und sah aus den Fenster.

Nach kurzer Zeit kam die junge Frau wider und übergab ihm ein paar verschiedene Süßigkeiten und verschwand dann wider. Erst sah er unschlüssig auf die Süßigkeiten, nahm dann doch etwas davon und er wunderte sich, das ihm das Zeig auch noch schmeckte. Als er ein paar Süßigkeiten verspeist hatte und aus dem Fenster in die Dunkelheit blickte, überkam auch ihn die Müdigkeit.
 

Fortsetzung….
 

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Ich weiß, die Kapitel sind alle bissel Kurz =(
 

Gbye Hisoka-sama, Lord of the Darkness



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-04-16T16:26:12+00:00 16.04.2009 18:26
Kai schmecken Süßigkeiten? Man lernt nie aus. XD
Das Kapitel war schon besser. Allerdings hast du einmal schreiten, anstatt streiten geschrieben.^^ Sonst hat es mir gut gefallen.


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