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Wege einer Schicksalsliebe

Bist du der Richtge, bist du mein Traumprinz?
von

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In meinen Träumen sehe ich dich

Hallo, alle zusammen. Das ist meine erste FF. Ich bin noch am schreiben und weiß noch nicht, wie es zu Ende geht. Ich werde auch nicht schnell Weiterschreiben können (Ganztagsschule *heulheul*) Aber ich hoffe, die Geschichte gefällt euch. Das Lied müsst ihr nicht lesen, ist von High School Musical geklaut. hehe
 


 

Ein Engel flog gerade Überwolken. Er schlief und träumte. Aber war es wirklich ein Traum? Sie sah einen Jungen, ungefähr so alt wie sie und seine Augen verzauberten sie. Sie zogen sie magisch an. Jetzt kamen ihr die Augen immer näher, sie konnte jetzt ganz genau in die Haselnussbraunen Augen schauen. Die Augen schlossen sich und sein Gesicht kam ihr näher, seine Lippen trafen ihre.
 

„Maron, Schatz, wach auf. Wir landen gleich!“ „Mmhm.“ „Maron, jetzt mach schon!“

Tja, so ist unsere Maron wie sie Leibt und Lebt: verschlafen!

Maron war gerade auf den Rückflug aus L.A. mit ihren Eltern. Sie hat den Sommer dort mit ihnen verbracht. Da ihre Eltern beide berühmte Architekten sind, sind sie oft im Ausland. Maron allerdings ist meistens in Japan, wegen der Schule und rhythmischer Gymnastik. Zwar haben sie eine Villa, da die aber ziemlich weit weg von der Schule ist, haben sie ein Apartment in der Nähe gekauft.
 

Das Flugzeug landete und Familie Kusakabe stieg aus. Während Takumi das Gepäck holte, wurden Maron und Korron von Familie Toudaji begrüßt. „Maron, endlich bist du wieder da! Ich habe dich so vermisst!!!“ Ein lilahaariges Mädchen viel Maron um den Hals „Ich dich auch Miyako!“ Ebenso vielen sich Korron und Sakura. So ging es eine Zeitlang weiter. Eben nach dem Motto Friede-Freude-Eierkuchen. Miyako und Maron verbrachten einen schönen Tag zusammen, so wie es beste Freundinnen eben machen.
 

Am Abend schleppte Miyako Maron noch zu einer Teen-Party, wo auch ein Karaoke-Wettbewerb stattfindet. (HSM lässt grüßen) Als die beiden eintrafen, waren sie die Attraktion des Tages anscheinend. Sie wurden von allen Jungs angegafft. Wie sollte es dann auch anders sein, denn sie waren mehr als hot. Währenddessen am Südeingang: alle Mädchen starten auf den gerade eingetretenen jungen Mann. Was man erkennen konnte, hätte schon Ohnmachtsanfälle auslösen können; stark gebaut, ein süßes Lächeln und Hasselnussbraune Augen *sabbasabba*.
 

Die Singenden waren gerade mit ihrem Lied fertig, da wusste der Leiter schon welche seine nächsten Opfer werden. Die Scheinwerfer scheinen auf der nördlichen Seite bei Maron auf und auf der südlichen Seite bei dem süßen Unbekannten. Sie sollten singen!
 

Die Melodie fing an, und beide standen etwas verunsichert aber dennoch lässig da. Er began:
 

Er: Livin’ in my own world

Didn’t understand

That anything can happen

When you take a chance
 

Sie: I never believed in

What I couldn’t see

I never opened my heart

To all the possibilities
 

Both: I know...

Sie: That something has changed

Both: Never felt this way

Sie: And right here tonight


 

chorus

Both: This could be the

Start of something new

Sie: It feels so right

Both: To be here with you…oh

And now…lookin’ in your eyes

I feel in my heart

The start of something new
 

VERSE

Er: Now who’d of ever thought that

Both: We’d both be here tonight…

Sie: ohh, yeah...and my world looks so much brighter

Er: brighter...

Both: With you by my side

I know…that something has changed

Never felt this way

I know it for real
 

CHORUS

Both: This could be the start of something new

It feels so right to be here with you…oh

And now…lookin’ in your eyes

I feel in my heart

The start of something new
 

BRIDGE

Er: I never knew that it could happen

Till it happened to me, yeahyeahyeah

Both: I didn’t know it before but now

It’s easy to see
 

CHORUS

Both: It’s the start of something new

It feels so right to be here with you…oh

And now…lookin’ in your eyes

I feel in my heart

The start of something new

repeat 2x then fade

Ende. Die Menge jubelte, wer hätte auch gedacht, dass hier solche Talente stehen. Während der ganzen Zeit hatte Maron in seine wunderbaren Augen geschaut. Sie kamen ihr so bekannt vor, als ob sie sie ewig kennen würde. Ihm ging es nicht anders. „Hi mein Name ist Chiaki!“ „Maron!“ Sie gingen runter und versuchten sich weiter zu unterhalten, was aber nicht gelang, da Maron von den Jungs entführt wurde und Chiaki von den Mädchen. Beide versuchten zwar sich wieder zu finden, aber es war vergebens.
 

Maron und Miyako waren gerade auf dem Heimweg und beide unterhielten sich über den heutigen Abend: „Maron, du warst Klasse! Gibt es eine Sache, die du nicht kannst? Aber schade dass du den Typen nicht wieder gefunden hast. Der war wirklich heiß.“ „Kann schon sein“, sagte Maron geistesabwesend. Sie war mit ihrem Gedanken immer noch bei seinen Augen. Woher kannte sie sie nur. „Maron hörst du mir überhaupt zu?“ Miyako wedelte mit ihren Händen vor ihrem Gesicht. „der scheint es dir ja wirklich angetan zu haben!“, meinte sie knapp. „Na ja ich muss hier entlang Maron. Tschau!“ Sie umarmte sie und ging (nur zur Info: Miyako und ihre Familie wohnen in einer Häusersiedlung) Maron machte sich auch auf dem Weg nach Hause. Zu Glück war die Villa ja nicht so weit entfernt. Zu hause angekommen ging sie dann auch gleich zu Bett und träumte von dem Jungen mit dem Haselnussbraunen Augen.
 

O.K. Kapitel eins ist grundlegend fertig. Achtet bitte nicht auf Rechtschreibung, Grammatik und Schreibstil. Das Kapitel wird sowieso überarbeitet, wenn ich zeit habe.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-11-17T21:31:38+00:00 17.11.2007 22:31
is schon echt en guter anfang bin gespannt wies weiter geht aba ja chiakis augen boah *sabba*
lg jessy
Von:  Kyoko-Hizuri
2007-11-17T15:15:30+00:00 17.11.2007 16:15
nicht schlecht freue mich schon auf dein neues Kap^^

mach weiter so
Patrice


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