Zum Inhalt der Seite

Last Chritmas - Fröhliche Weihnacht' - Christmas In My Heart

what about us?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

weihnachtliches Gefühl - egal wann! egal wie! aber immer bei dir!

Kapitel 6

weihnachtliches Gefühl - egal wann! egal wie! aber immer bei dir!
 

Vollkommen außer Atem kam Chiaki um 10 Minuten vor 1 Uhr vor dem Juwelier an. Wie zu erwarten, war keine Marron zu sehen, doch ihr Großvater würde ihm bestimmt helfen können. In Eile betrat er den Laden und verlangte nach Gregory Kusakabe.
 

„Was glauben Sie wer Sie sind?“, herrschte ihn eine alte untersetzte Frau an.

„Ich muss wirklich mit Mr. Kusakabe sprechen, es geht um...“

„Der Chef hat nicht für jeden Kunden Zeit, nur für die exklusiven Meisterstück...“

„Ich will doch gar nichts kaufen...“

Einige der Kunden die sich umschauten oder von anderen Mitarbeitern bedient wurden beobachteten skeptisch das Szenarium, da die beiden sich streitenden immer lauter wurden – bis sich der Boss die höchstpersönliche Ehre gab und wie einige Tage zuvor die Stufen hinunter aus dem Arbeitszimmer kam.
 

„Was ist das hier denn für ein Lärm? Da kann man sich ja nicht mal selbst denken hören!“, brummte der alte Mann, wurde aber zusehnst freundlicher, als er den blauhaarigen Mann vom Samstag wider erkannte. War Marron möglicherweise doch nicht geflogen? Würde sie sich endlich mit seinem Sohn aussöhnen?

„Mr. ...“

„Nagoya!“, erfreut streckte Chiaki dem Juwelierschmied die Hand hin, der sich seine Hände erst an seiner dicken Lederschürze abwischte und Chiakis Hand dann mit wohlwollen ergriff. „Haben Sie meine Enkelin wirklich zum Bleiben überreden können?“, die tiefen Furchen um die Augen des alten Mannes ließen sein Lächeln noch wärmer werden.

Chiaki stockte: Bleiben?

„Wieso? Ähm,...“ >Super, Chiaki, echt genial, stotterst hier rum, wie ein Schuljunge, was macht das bitte für einen Eindruck!<

„Eigentlich wollte ich von Ihnen wissen, wo Ihre Enkelin ist, da ich mich leider verspätet habe, und...“

„Sie haben Sie also versetzt“, die eben noch so nette, erfreute Stimme verwandelte sich in einen stechenden, dumpfen Ton, den Chiaki in seiner Jugendzeit oft von Vätern zu hören bekommen hatte, wenn er deren Töchtern das Herz gebrochen hatte.

„Es gab einen Notfall im Krankenhaus, ich bin angehender Arzt, und es tut mir sehr leid, dass ich eine satte ¾ Stunde zu spät gekommen bin, aber es ist mir wirklich sehr wichtig Ihre Enkelin...“

„Sehr richtig, zu spät! Meine Enkelin ist auf dem Weg nach irgendwohin, was weiß ich denn auch schon!“, brummte der alte Mann vor sich hin, störte sich nicht an den Kunden, die ihn mit Skepsis anschauten. Und das sollte ein weltberühmter Schmuckdesigner und Schmied sein?

„Was?“, Chiaki war entsetzt. Irgendwohin? „Was soll das heißen?“

„Dass ich nicht weiß, wohin sie will, vermutlich nach Hawaii, sie hat so was angedeutet, aber sicher...“

„Danke!“, ein fester Händedruck, ein wirklich aufrichtiger Blick, der sein Wort noch einmal bestärkte und Chiaki war aus dem Juwelier gerannt, zum Parkhaus 3 Straßen weiter. Er musste sie aufhalten, er musste sie finden, er musste, musste, musste... Dabei war es doch nur ein Versprechen, ein Dankeschön, dafür, dass er seine Geschenke noch vor Weihnachten bekam. Aber war es „nur“ das?
 

Geschickt lenkte Chiaki seinen Wagen durch die verschneiten Straßen von Manhattan. Er wollte sie sehen, unbedingt. >Mach dich nicht verrückt, du hast noch nicht mal Aussicht auf Sex, also steigere dich nicht so rein<, versuchte er sich selbst ein wenig zu beruhigen, doch es gelang ihm nicht. Zwei rote Ampeln übersah er einfach, einem am Straßenrand stehendem Taxi hätte er beinahe die offene Fahrertür abgefahren und als er dann vorm Flughafen ankam machte er sich nicht einmal die Mühe einen Parkplatz zu suchen, sondern stellte sich, kackfrech, was er eigentlich sonst immer betonte zu hassen, direkt vor den Eingang ins Halteverbot. Selbst dass sein heißgeliebtes Auto abgeschleppt werden würde, war ihm im Moment egal. Er musste das Mädchen sehen, noch einmal, nur noch ein einziges Mal ansehen.
 

Er hörte schon, wie ein Ausrufer seinen schwarzen Mercedes mit Nummernschild beschrieb und den Fahrer des Wagens dazu aufforderte, ihn sofort wegzufahren, da er sonst ein Strafgeld bekommen würde und sein Auto vom nächsten Abschleppdienst zurückholen müsste, aber es störte ihn nicht. Verzweifelt suchte er nach einer Maschine, die nach Hawaii flog, es gab 2 Stück. Eine würde in 5 Minuten abfliegen, die andere eine halbe Stunde später. Er betete zu Gott, dass sie die 2te nehmen würde. Er hoffte es so sehr und rannte wie ein wahnsinniger durch den Flughafen.

Warum war dieser verdammte Airport Manhattans nur so ungemein groß? Warum brauchte er fast 20 Minuten bis er zu dem vermeintlichen Terminal gekommen war? Konnte er nicht schneller laufen?
 

Der Fliger hatte 15 Minuten Verspätung.

Er atmete tief ein und entließ ein Stoßgebet. Er würde jetzt öfter mal beten, vielleicht alle 3 Monate. Das war ein Anfang.
 

Schnell überflog er die Menschenmasse und hielt Ausschau nach einem braunen Schopf, einer jungen Dame, die so schön war, wie kein einziges fertiges Schmuckstück ihres Großvaters. Sie war so bezaubernd, ein Weihnachtsengel mit Jeansmantel, Umhängetasche und Schlapphut...

Schlapphut?

Schlapphut! Da war sie, keine braunen Haare erkennbar, aber den Hut auf dem Kopf, biss sie gerade in ein Hot Dog, mit viel Ketchup, sodass dieser auf den Boden tropfte. Marron...

„Marron!“, er schrie ihren Namen, sodass ihn viele umstehende Leute abschätzend anstarrten und über ein solches Verhalten von einem erwachsenen Mann nur die Köpfe schüttelten, doch die angesprochene reagierte nicht.

Er schob sich, Schultern voran, durch die Menge hindurch, behielt sie immer im Auge, sodass sie ihm ja nicht noch einmal entwischte. Sie hatte sich zu einem Mülleimer umgedreht, um die Serviette des Hot Dogs zu entsorgen, als er mit keuchendem Atem hinter ihr zum Stehen kam. „Gott sei Dank, Sie sind noch nicht weg“, noch immer ging sein Atem flach und er hatte große Mühe einen vollständigen Satz herauszubringen.
 

Perplex drehte Marron sich um. Diese Stimme kannte sie doch?

„Sie?“, den Kopf ein wenig schief gelegt betrachtete Marron den Mann, den sie am Heiligen Abend seine Geschenke für den Weihnachtsmorgen gerettet hatte – und sie, obwohl sie es ja gar nicht wollte, versetzt hatte, nachdem er gedrängelt hatte sich zu „bedanken“. Neuerdings bedankten sich die New Yorker wohl so, dass man fast eine dreiviertel Stunde in der Kälte zubrachte.

„Was wollen Sie denn hier?“
 

Genau! Was wollte er denn hier? Sie immer noch auf einen Kaffee einladen? Sich entschuldigen, dass er sie versetzt hatte, eine wildfremde? Sie auf die Toilette ziehen und Sex mit ihr haben?
 

„Ich...“, er wusste nicht was er wollte. Dabei war er doch wie eine Furie durch die Stadt gefahren, hatte sein Auto eingebüßt und vom einen Ende des Flughafens zum anderen in weniger als einer halben Stunde gelaufen. Doch was wollte er?
 

„Sie...“, etwas amüsiert, dass dieser Mann anscheinend selbst nicht wusste, was er wollte, was vielleicht auch immer noch an seiner nicht regulären Atmung lag, fragte sie einfach nach:

„Sie wollen sich nicht zufällig dafür entschuldigen, dass Sie mich versetzt haben, dass sie Ihr Versprechen, mir einen Kaffee auszugeben nicht eingehalten haben und dass sie hier rumstottern wie ein Junge, der sein erstes Referat vor seiner Klasse hält?“ Oh, sie liebte ihren Sarkasmus!
 

„Ja!“, es war das erste vernünftige Wort was er zustande gebracht hatte: „Es tut mir wirklich leid, aber ich,... Gott, wo soll ich anfangen, ich bin angehender Arzt und mein Vater, auch Arzt, hat mich heute in der Klink gebraucht, es dauerte und dann war noch so eine alte Oma vor mir gefahren, mitten auf der Straße, ich konnte sie nicht überholen und dann... also...“ er machte sich gerade zum Affen, schon beim ersten Mal, doch nun sogar so sehr, dass das Mädchen vor ihm in schallendes Gelächter ausbrach. Er liebte ihr Lachen. Er liebte es wie die Orangen-Creme-Torte*, die er in der Schweiz aus Deutschland gegessen hatte. Täglich hatte er sie gegessen!

*alter leute wenn ihr die esst, ihr werdet echt süchtig nach dieser torte... das is so was heftig... ich glaub jedes Mal wenn ich die esse, werde ich zum glücklichsten menschen der welt (hinterher jedoch würde ich mich umbringen, weil TORTE... hat viel sahne und viel fett und viel kalorien... ich flaub ich werd dicker allein nur weil ich dran denke--- wenn ich glück habe wird mama die zum 1 weihnachtstag auf den tisch stellen... wenn ich pech habe erst eine woche später am neujahhrstag...)
 

„Ich weiß nicht warum, aber ich glaube Ihnen die Geschichte. Vermutlich weil Sie vor mir stehen, und mich unter zehntausenden von Menschen gefunden haben, nur weil sie sich aufrichtig bei mir bedanken wollen.“

„Sie können mir glauben, ich wollte wirklich rechtzeitig da sein“, sein Atem ging nun wieder halbwegs normal und damit auch sein Verstand. Nun ja, fast, da sein einziger Gedanke ein Name war. Der Name seines Gegenübers: Marron.
 

„Sonst wären sie nicht hier!“, verschmitzt schaute sie ihn an, all ihr Groll, versetzt und für dumm verkauft worden zu sein, waren wie weggeblasen.

„Bleiben Sie bitte, nur eine halbe Stunde,Flüge nach Hawaii kommen und gehen hier immer wie am Fließband und...“

Gespielt entrüstet stemmte sie die Arme auf die Hüfte. Ein Fremder bat sie zu bleiben, weil er... weil er... ja was wollte er denn nun?

„Was wollen Sie denn eigentlich von mir?“, etwas komisch kam ihr die Sache schon vor, auf einem Flughafen, einem wahrhaft großen Flughafen, liefen tausende und aber tausende von Menschen umher führten normale Gespräche und mittendrin sie und ein Mann, dessen wirkliches Interesse an ihrer Person sie mehr als nur rührte. Es tat ihr so unverfroren gut.

„Ich weiß es nicht...“, es war so, wie er es sagte, er wusste nicht, was er sich erhofft hatte, wenn er sie finden würde.
 

Betretene Stille machte sich zwischen ihnen breit. Marron wusste nicht, was sie darauf sagen sollte. >„Aha!“< vielleicht? Und auch Chiaki wusste sich nicht mehr zu helfen. Aber auf eine merkwürdige Weise gefiel es ihm Marron anzusehen, nur anzusehen, dieses fremde Mädchen, das ihn verzauberte, wie keine andere Frau es jemals geschafft hatte. Bis ihm der Geruch von Kaffee in die Nase stieg. Bei Kopernikus und Galileo waren es Glühbirnen, die ihnen aufgingen, bei Chiaki war es ein ganzer Kronleuchter: Kaffee!
 

„Nicht weglaufen!“, etwas verwirrt schaute Marron dem Blauhaarigen, dessen Name ihr leider wieder entfallen war, hinterher, der etwas weiter abseits an einem kleinen Cafeshop anstand und kaum 3 Minuten später Marron einen Pappbecher mit Latte Macchiato, viel Schaum und extra Zucker in die Hand drückte. Von Chiakis lächelndem Gesicht auf ihren Kaffee in der Hand blickend und wieder zu Chiaki hinauf, der ebenfalls einen Kaffe aus einem bräunlichen Pappbecher trank, musste sie Lächeln.
 

Das war Weihnachten:

Verstehen ohne Worte.

Geben, ohne einen Hintergedanken auf Nehmen zu haben.

Vertrauen, ohne zu zögern.

Ohne Vorurteil einem Menschen zu begegnen.

Lieben, auch wenn man verletzt wurde.

Das war für Marron Weihnachten!
 

Und wenn Marron diesen blauhaarigen Mann ansah, ihm beim Trinken zusah, sein verschmitztes Lächeln, fühlte sie das, was sie an den vergangenen 3 Feiertagen so vermisst hatte, wie an keinem Weihnachten zuvor:

Geborgenheit & Verständnis
 

„Danke!“, sagte sie mit einem Lächeln, als sie ausgetrunken hatte.

„Sie bleiben nicht!“, entfuhr es Chiaki etwas traurig. Ihr Kopfschütteln war eindeutig, doch warum lächelte sie fast betrunken vor Glück?

„Nein, ich bleibe nicht, aber mir fiel gerade Ihr Name wieder ein... Chiaki Nagoya... ein toller Name, für einen noch tolleren Menschen. Danke, danke für dieses Weihnachten... Frohes neues Jahr, Chiaki!“

Und dann war sie auch schon hinter dem ersten Sicherheitsbeamten verschwunden. Chiaki wollte nicht rufen, er schaute nur auf seinen Becher und grinste. Dieses Mädchen war einmalig, und wenn es das Schicksal wollte, dann würde er sie wieder sehen:

„Du wirst sie sehen, Chiaki, sei dir sicher... schließlich bist auch du bald auf Hawaii!“ Ein tolleres Weihnachtsgeschenk gab es nicht. Dieses Mädchen würde er nie vergessen!
 

Ende
 

Heute 24. Dezember 2007, 22:25 wünscht euch die Manney einen schönen Abend gehabt zu haben und viele, viele Geschenke des Mannes, der zu viel wiegt und einen lächerlichen roten mantel an hat, und sein rauschebart war in den 30'ern in^^
 

also, gesegnete Weihnachten, hoffentlich freut ihr euch über das letzte Kapitel dieser Weihnachtsff
 

*euchalleganzdolledrückundknutscht!*

lg

manney
 


 

also meine lieben ihr werdet es ja kaum glauben aber ich sitze hier gerade in meinem Bett habe aber weder Laptop noch pc hier :D ich Sitze an einem IPHONE XD voll Geilooo ;D

nya heute ist der 29. Dezember:D



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (15)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ItachiUchih4
2016-06-24T12:18:04+00:00 24.06.2016 14:18
Ah ja, ich hab die Vorgeschichte zu deiner anderen Geschichte gefunden!

Coole Story! Gefällt mir echt sehr gut und du schreibst echt klasse, sodass man echt gut mit kommt und sich in die Personen hinein versetzen kann.
Mir gefallen vor Allem Chiakis und Marons Gedankengänge /-passagen!

Ich schau mal ob man eine Fortsetzung findet, nachdem sie am Strand von Honolulu sitzen xD

Grüße
Von:  bunny144
2015-04-26T14:40:00+00:00 26.04.2015 16:40
och meno schon zu ende gibt es da keine Fortsetzung
Von: abgemeldet
2008-08-20T16:11:46+00:00 20.08.2008 18:11
Tja man sollte normalerweise am Anfang einer Geschichte anfangen zu lesen, und nicht mittendrin.
Ich hab es anders gemacht. Erst die Fortsetzung lesen, sich über bestimmte Sachverhalte wundern, um dann festzustellen, dass es eine Vorgeschichte gibt, die man dann natürlich auch sofort liesst.

Eine schöne Geschichte zur Weihnachtszeit.
Die Gefühle, Gedanken und Motive der Beiden und ihre jeweiligen Probleme sind super herausgearbeitet. Man kann sich in die Figuren gut hineinversetzen.

In Bezug auf Rechtschreibung und Grammatik hab ich nichts zu mekernn ;)
Ansonsten ist dein Schreibstil schön flüssig und die Geschichte ist sehr gut von vorn bis hinten durchdacht.

LG
Marrojeanne
Von:  Lina_Kudo
2008-08-12T22:54:47+00:00 13.08.2008 00:54
Gott bin ich froh, dass es noch eine Fortsetzung gibt (und deren Prolog ich ja bereits VOR der ganzen Story gelesen habe xDDDD)! Ach, meine Gebete sind erhört worden! Sie haben sich getroffen! So sweet! >___<

Ihr Sarkasmus und seine Verlegenheit ... Super Kombination, genau deshalb, weil es eher umgekehrt ist! *GRINS* Super! Gigantisch! Atemberaubend! *__*

Hach, würde ich jetzt gerne weiterlesen ... *_* Aber ich muss jetzt ins Bett ... *HEUL*

Na ja, morgen dann! *sich fest vornimm* ^^

Bis demnächst ;-)
Liebe Grüße
Lina
Von:  Vertschl
2008-03-08T18:31:46+00:00 08.03.2008 19:31
Hey :)

Der Anfang der Story war ja lustig XD
Wow tolles Weihnachtsgeschenk.. Sexspielzeug^^
Die Freundin von Marrons Vater könnte ich .. *argh* Wie kann sie nur? >.<
Hmm.. er ist auch bald auf Hawaii? Ist Marron dann aber noch dort?

Lg Vertschl
Von:  MadhuraChan
2008-01-22T21:40:37+00:00 22.01.2008 22:40
Mew!!! Das kannst du uns nicht antun!!!! T.T Das ist fies!!
Schreib doch bitte, bitte, bitteeeee weiter. Ich will wissen wie es weiter geht. Biiiiiiittteeeeee!!!! *Auf Knie sink. Dich anfleh*
Von:  MadhuraChan
2008-01-20T23:06:35+00:00 21.01.2008 00:06
Waahh!! Schreib bitte schnell weiter. Das ist ein super Kapitel. Nur will ich so schnell wie möglich erfahren, ob Chiaki sie wiedersieht.

Gruss Ann_Limail
Von:  fallenmarie
2008-01-01T17:35:32+00:00 01.01.2008 18:35
huhuu^^
bin gerade über deine ff gestolpert^^
du schreibst gut^^
gefällt mir wirklich sehr^^
mach weiter so.
ich freue mich schon auf die nächsten kapis
Von: abgemeldet
2007-12-31T13:45:23+00:00 31.12.2007 14:45
also wow, wirklich toll und das ist echt super geschrieben und wirklich super erklärt das ganze. aber ganz ehrlich wie andern sage ich auch das kann man weiterschreiben, ich sehe es schon vor mir: du könntest richtig gut rauskommen mit dieser FF xD
also schreib weiter fang einfach eine neue FF an welche die fortsetzung von dieser ist^^
nu komm schon das is wirklich toll gemacht wie chiaki unbedingt sie nochmal sehen will ;-)
du hättest noch so viel stoff zum schreiben, takumi, chiaki und und und!!!!

also mach doch bitte i-wann weiter
naja solange du überhaupt an einer ff weitermachst ist da sauch super

lg chiaki

p.s.: einen guten rutsch wünsch ich dir ebenfalls und ich hoffe du ahst auch frohe weihnachten gehabt!!!!
Von: abgemeldet
2007-12-26T21:18:16+00:00 26.12.2007 22:18
Das kannst du mir nicht antun T_T
Das geht nicht.....
Ich wusste natürlich, dass die story kurz sein würde, aber sooooooo....
Manney, das reicht mir definitiv nicht. DIe Story ist toll. Da ist einfach nichts gegen einzuwenden. ALles bestens und eben einem Quietschkommi wert, aber das da geht nicht. SO ein Ende ist für mich einfach nicht akzeptabel *jammer*
Wie soll ich denn jetzt schlafen?
Ich weiß ich spinn die Geshcichte jetzt einfach weiter *G*
Aber glücklich macht es mich trotzdem nicht.
ALs Entschädigung musst du SddSadL weiterschreiben!
*frustriertvondannenzieht*
Aber deine FF ist trotzdem super ! ^^


Zurück