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Das chaotische Leben bei den Akatsukis

Leider wieder mit einer neuen Person, Sry
von

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Kann der Abend noch schlimmer werden?

„Verschwinde! Du willst mich doch eh nur auslachen!“ „Nein, will ich nicht und jetzt lass mich gefälligst rein! Oder soll ich dir Tür eintreten?!“ Ich lies die Ranken verschwinden und Itachi trat ein. Ich saß auf meinem Bett und mir war klar anzusehen, dass ich geheult hatte. Meine Augen waren rot und ich wischte mir mit meinem Ärmel die Tränen von der Wange. Itachi schloss die Tür, legte meinen Mantel, den er mir aus der Küche mitgebracht hatte, über die Bettkante und setzte sich neben mich. Erst als er neben mir saß schaute ich ihn an und bemerkte das Verbandszeug in seiner Hand. ~Wie soll ich das verstehen? Hat er sich etwa Sorgen gemacht? Ist das möglich?~

„Hör auf zu flennen, es ist ja noch etwas Suppe über geblieben. Zeig lieber mal deine Hände her.“ Itachi wischte mir eine Träne, die gerade über meine Wange rollte, weg und blieb dann mit seiner Hand für kurze Zeit dort verweilen. Ich schaute in seine Augen und verspürte den Drang ihn zu küssen. Ich wollte ihm endlich zeigen was ich für ihm empfand. Doch dann nahm er seine Hand von meiner Wange. „So ist es schon besser. Jetzt hast du dich ja endlich wieder beruhigt. Aber jetzt zeig endlich deine Hände!“ Erst starrte ich ihn verwirrt an und dann schaute ich zu Boden und schwieg. „Bist du schwerhörig?“ Jetzt ergriff Itachi einfach meine Hände und zog sie zu sich, weswegen er einen bösen Blick von mir erntete. „So schlimm sehen sie nicht aus. Ich schmiere sie mit der Salbe ein und mache einen Verband darum. Morgen sollte dieser auch wieder ab können.“ „Hm...“

Wie gesagt schmierte Itachi eine Salbe auf die verbrannten Stellen meiner Hände und machte einen Verband darum. Ich hatte ihn die ganze Zeit über beobachtet und wunderte mich über die Art wie er es tat, denn er war recht vorsichtig. Zum Glück war der Verband nur sehr dünn und so konnte ich meine Hände noch immer so bewegen als gäbe es ihn gar nicht. Während ich meine Hände musterte schaute Itachi auf den Verband an meinem Arm. Unter diesem war das frische Zeichen der Akatsukis.

„Darf ich dir den Verband am Arm abmachen? Ich glaube du brauchst ihn nicht mehr.“ „Was? Ach so, ja klar. Aber ich...“ Gerade als ich sagen wollte, dass ich das auch machen könnte, da fing Itachi auch schon langsam den Verband von meinem Arm zu lösen. Langsam nahm er den Verband ab und das Zeichen an meinem Arm wurde sichtbar. Als ich es anblickte, kamen mir die Tränen. Es erinnerte mich an des Leaders Worte und daran, dass ich mich selbst jagen muss. Ich ballte meine Hände zu Fäusten und holte aus um sie mir auf die Oberschenkel zu schlagen, doch Itachi, der in der Zwischenzeit aufgestanden war und sich vor mich gehockt hatte, ergriff meine Handgelenke und hielt mich fest, woraufhin ich ihm mit verwirrtem Blick in die Augen schaute.

„Wie oft soll ich dir noch sagen, dass du nicht heulen sollst? Hörst du gar nicht auf mich?“ „A...aber Itachi...“ „Kein aber!“ Er ließ meine Handgelenke los und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht, während er leise vor sich hermurmelte. „Tränen stehen dir nicht...“ Auch dieses Mal verweilte seine Hand auf meiner Wange und ich verspürte wieder den Drang ihn zu küssen, aber auch dieses Mal kam ich nicht zum Zuge, denn er kam mir näher und küsste mich vorsichtig. Überrascht, aber auch etwas erleichtert darüber, dass er den ersten Schritt gemacht hatte, erwiderte ich seinen Kuss.

Langsam drückte Itachi mich nach hinten ins Bett, woraufhin ich erst mal meine Beine 'in Sicherheit brachte' und sie ins Bett hob. Als Itachi dann den Kuss 'beendete', kniete er in meinem Bett und ich lag unter ihm. Meine Beine waren zwischen den seinen, auf denen er kniete. Seine Arme waren neben meinem Kopf auf gestemmt und sein Kopf bewegte sich langsam von dem Meinigem weg. Als er mich unter sich liegen sah musste er grinsen. Dieses Grinsen zeigte mir aber auch, dass er mehr wollte als mich zu küssen.

Ich hob langsam eine Hand und strich ihm eine Strähne, die ihm ins Gesicht gefallen war, hinters Ohr. Dann fuhr ich durch sein Haar und blieb mit meiner Hand an seinem Hinterkopf stehen und zog ihn näher zu mir. Itachi folgte und endlich konnte ich ihn mal küssen. Während des Kusses legte sich neben mich und schaute in mein nun nicht mehr so verheultes, Gesicht. Dann glitt langsam seine Hand in die Richtung meines Tops. Schon bald spürte ich seine Hand auf meinem Bauch liegen und das Top langsam abstreifen. Nachdem das Top von ihm im hohen Bogen in Richtung Fenster geschmissen worden ist, schaute er mich entzückt an. „Was ist denn?“ „Du bist süß...“ „Ach ja? Das kann ich ganz schnell ändern.“

Ich knöpfte langsam seinen Mantel auf und schmiss diesen dann in die gleiche Richtung wie er mein Top eben. Auch das Netzhemd folgte bald. Als ich dann wieder neben ihm lag, küsste ich ihn. Während des Kusses verbarrikadierte ich die Tür wieder mit Ranken, da es hier Angewohnheit war, ohne Vorwarnung das Zimmer zu betreten. Langsam beugte Itachi sich wieder über meinen Oberkörper und wich von meinen Lippen in Richtung Hals. Während er mich am Hals mit zärtlichen Küssen ablenkte, entledigte er sich unserer Hosen, die auf den restlichen Wäschehaufen verschwanden, und lag plötzlich auf mir. Beide waren wir nur noch mit Unterwäsche bekleidet, was uns doch noch etwas zu viel Stoff war. Der Wäschehaufen wurde noch um drei Sachen ergänzt und Itachi und ich gehörten einander. Wir waren zu sehr miteinander beschäftigt, dass wir Kisames Klopfen an der Tür nicht bemerkten. Diese Nacht gehörte nun uns.



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