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Tales of Famos

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Die Flucht

Kapitel 3 " Die Flucht"
 

Die Nacht schwand und der Morgen begann, erneut seine Sonnenstrahlen, die wie Finger über die Wälder strichen, auszubreiten.Die beiden Elfen, schliefen diese Nacht sehr unruhig.Eng aneinder geschmiegt in Hoffung den anderen nie mehr verlassen zu müssen und in ständiger Wachsamkeit endeckt zu werden. Ishtar wurde ständig von Visionen aus ihren Träumen geworfen,wie sie schon in den letzte Nächten öfter empfunden hatte ,bevor Shiron zu ihr kam. Aber dies war etwas anders sie empfand etwas was sie schaudern lies. Sie löste ihren Arm aus seiner Umklamerung setzte sich auf und sah zum Fenster hinaus.Stimmte es was er sagte? Würde ihre Welt jetzt verloren sein ? Besitzt Shiron diese Macht von der er sprach?Und vorallem wiso ich ?Sie legte den Kopf auf ihre zarten,zierlichen Hände.Wärendesen hatte Shiron wohl bemerkt das sie da sass und nachgrübelte."Hattest du schon wieder diese Visionen ?" sprach er sanft. Leicht erschrocken drehte sie sich zu ihm um und sah ihn mit grossen Augen an."Ich versteh das nicht,Shiron was hast du damit zu tun und vorallem Ich ? Ich bin nur eine gewöhnliche Priesterin die Götter des Feuers hütet und ein bischen zaubern kann!" sagte sie leicht traurig. Er sah sie an und allein dieser warme, liebevolle Blick lies sie automatisch zur Ruhe kommen und ihre Fragen waren jetzt vergessen. "Hab keine Angst, meine Schöne du wirst bald alles verstehen" sagte er. "Komm lasst uns aufbrechen wir haben einen weiten Marsch vor uns. Es wird bestimmt nicht ungefährlich !" dabei stand er auf und zog sich, die Rüstung und seinen Magierumhang über. Sie stand ebenfals auf und sah ihn an "Hilfst du mir zu meinem Zimmer zu kommen ? Meine Sachen sind noch da"."Hast du die nicht mitgenommen, als du in der Nacht zu mir gekommen bist ?" meinte er. Ishtar wante sich um und sah das ihr Mantel und ihre Tasche schon dort lagen."Du musst ganz schön durcheinander sein Ishtar ?"stellte er fest und reichte ihr die Sachen die sie eilig anlegte.

Die grossen weitläufigen Gänge des Feuertempels lagen still und friedlich da.Doch der Schein trügte, zwei dunkle sich schnell fortbewegende Gestalten huschten fast lautlos hindurch.Ein hohgewachsener schwarzhaariger Elf mit grauem weitem Mantel, der hinter ihm im Takt seiner Schritte her wehte.Er hatte ein Schwert welches majestätisch,reich verziert an seiner Hüfte in der Schwertscheide hing. Ihn begleitete ein weissblondes,leicht zierliches Elfenmädchen, die auch einen Umhang trug der in blau gehalten war und sie fast zu verstecken schien.Sie rannten sehr schnell in der Hoffung das sie keiner sehen würde."Meinst du wir schaffen es ?" flüsterte sie keuchend."sssccchhh" meinte Shiron.Sie kamen an den Ausgang der Tempelanlage sie blieben etwas weiter weg mehr seitlich davon. Es könnte brenzlich werden wenn Shirons Plan nicht funktioniern würde. Hier standen immer 2 Wächter, solche die Shiron einliesen, jene waren ausgebildet unerwünschte Besucher abzuhalten oder eben auch zu verhindern das jemand aus dem Tempel fliehen könnte. "So" sprach Shiron wieder mit seiner Gedankenstimme zu Ishtar" du weisst was du zu tun hasst?""ich denke schon" antwortete sie zurück. Sie versteckte sich hinter einen Mauer Pfeiler und wartete auf Shirons Zeichen.Er stellte sich hin, schloss die Augen um sich zu konzentrieren und hob dann seine Hände parallel mit leichtem Abstand zueinander und formte darin einen Zauberspruch, der aus purem Licht zu bestehen schien."Ich bitte euch... ihr Geister der Erde... steht mir bei" murmelte er.Dann öffnete er die Augen und richtete den Zauber auf die Wachen,die durch den Lichtschein auf ihn aufmerksam geworden waren und in seine Richtung rannten begannen auffeimal zu taummeln und mit dem Gleichgewicht zu kämpfen. Die Erde erzitterte machtvoll. Unter ihnen tat sich ein irrdener Schlund auf, der sie unbarmherzig verschlucke und metertief in ein Loch fallen lies."Jetzt"rief Shiron telephatisch zu ihr.Sie sprang auf und sie rannte wie sie noch nie ihn ihrem inn ihrem Leben gerannt war aus den dicken Mauern des Tempels durch den Torbogen und Sprang über den Schlund in welchem die bewustlosen Wächter lagen. Shiron folgte ihr hintendrein.Beide rannten und rannten weiter bis sie im gebürendem Abstand zur Tempelanlage stehen blieben um erstmal Luft zu hohlen.Nach einigen Minuten sprach er zu ihr " Sie kommen schon wieder zu Bewustsein,aber mit ner leichtem Amesie sie werden sich nicht erinnern können das wir geflohen sind.Mein kleiner Zauber hat zudem dafür gesorgt" grinste er und wirkte erleichtert."Werden sie nicht nach uns suchen wenn sie merken das ich nicht mehr da bin?" wollte Ishtar wissen. Er meinte das er sich nicht sicher sei ,jedoch wenn sie es täten wohl bald aufgeben würden.Das beruhigte sie nur leicht, denn noch warn sie nicht im sicheren.Sie beschlossen bevor es ganz hell wurde noch den Wald zu ereichen um dort im Schutz der Bäume und dem Zauber der Waldgeister unterzutauchen. Sie liefen eine ganze Weile schweigend nebeneinander her,keiner der beiden sagte etwas.Wozu sollte sie auch was sagen er wusste eh was sie so dachte, jedoch glaubte sie auch das er nicht wirklich oft nutze an ihr.Sie grinste in sich hinein.Aus irgteinem Grund musste Shiron in diesem Monemt grinsen.Welch ein kleiner Schuft was er wohl schon wieder denkt.Schade das sie diese Fähigkeit nicht besass,oder jedenfals glaubte es nicht zu besitzen.Der Tag Schritt voran und sie ereichten den Waldrand der dunkel und zugleich freundlich wirkte. Da wären wir nun meinte Shiron komm wir haben noch einen weiten Weg hindurch."Mal eine Frage "sagte sie "warum weisst du so genau wo du hinwillst ?". Er kerte den Kopf zu ihr und sagte" Ich spüre eine starke Präsenz die glaube, dieses Wesen wird uns Hilfreich sein."So sprach er und legte seinen Arm um Ishtar.In der anderen Hand hielt er sein grosses Schwert.Entschlossen betratten sie den bedrohlich ausehenden Wald.
 

Ende Kapitel 3



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