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Meine Version von Breaking Dawn

Sarah, Mitglied der Volturigarde, kommt zu den Cullens, wo sie sich unfreiwillig in den charmanten William verliebt....
von

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Die Kontrolle

Ich begleitete Bella bis zur Haustür. Ein Mann mittleren Alter öffnete die Tür und blickte mich verwirrt an. „Hallo Bella. Ich hatte mir schon fast Sorgen gemacht, wo ihr wohl steckt. War euer Ausflug schön?“ ,fragte er ohne dabei den Blick von mir abwenden zu können. Bella entging der Blick ihres Vaters nicht, sodass sie mich vorstellte: „Ja, sehr schön. Dad, das ist Sarah. Sie ist Carlisles Nichte und kommt aus Europa. Sarah, das ist mein Vater Charlie Swan. Er ist hier der Chief.“ Sie grinste. Ich lächelte verlegen und sagte: „Schön sie Kennenzulernen. Ich möchte wetten, sie sind ein sehr beliebter Chief.“ Er errötete und antwortete schnell: „ Ähmm, Danke. Ich glaube du fährst schnell wieder zurück, denn es ist bald Mitternacht.“ „ Ja, das werde ich am Besten tun“, log ich.

Als er sich umdrehte flüsterte ich Bella zu: „Ich werde durch dein Zimmerfenster hineinkommen.“ Sie nickte und verschwand im Haus.

Schnell fuhr ich das Auto außer Sichtweite des Hauses und kehrte anschließend wider zurück.
 

Ich hatte Bellas Zimmer schnell gefunden und durch das angelehnte Zimmerfenster, kam ich ohne weitere Bemühungen hinein. Ihr Zimmer war sehr hell und zweckmäßig eingerichtet. Ich sah außerdem ein Bett, ein Tisch mit einem veralteten Computer und einen Schaukelstuhl. Der Schaukelstuhl sah sehr gemütlich aus, deswegen setzte ich mich hinein.
 

Dann hörte ich Bella und Charlie zu. „Also, dieses Mädchen..... Bella, das ist mir alles sehr unheimlich! Sie ist auch so, ..... schön. Haben die irgendeinen Trick, womit sie sich so schön machen?“, gluckste Charlie, erfreut über seinen Witz . Bella erwiderte: „ Mmmmmh, weiß ich nicht. Wie war dein Tag?“ „ Ach komm, lenk nicht ab. Dir muss doch auch was zu dem Thema einfallen! Nicht, das ich die Cullens nicht mag, aber immer diese seltsamen Dinge, die rund um sie passieren. Naja, ich weiß ja wenn du nicht mit mir reden willst, bitte!“ „Das war gar nicht so gemeint und das weißt du, Dad!

„Ich spül meinen Teller morgen ab. Ich bin im Moment zu müde! Gute Nacht!“ Ich hörte lautes Stampfen auf der Treppe und schließlich öffnete sich die Tür und Bella trat ein. „Macht es dir was aus, wenn ich mich schnell Bettfertig mache? Dann ahnt Charlie nichts.“ Ich lächelte zustimmend und sofort war Bella wieder verschwunden. Ich hörte wie sie sich die Zähne putzte, dann das Geraschel, wenn man sich Umzieht und im nächsten Zug war sie wieder im Zimmer und setzte sich auf ihr Bett. Sie setzte sich im Schneidersitz hin und zog die Decke über ihre Beine. „Er war total verlegen. Ich glaube er genießt es sehr Komplimente von jungen Mädchen zu bekommen.“ Ich schmunzelte.

Wir schwiegen einige Zeit.
 

Dann wurde sie ernst. „ Wie war es für dich, mit deinen Eltern, als du zum Vampir wurdest ?“ Ich überlegte: „ Schwer. Zu wissen das ich sie bald verlieren würde und das Gefühl jede Minute, die sie lebten bei ihnen sein zu müssen. Deswegen bin ich weg. Deswegen war ich immer auf Reisen. Ich wollte mich nicht zu sehr an sie binden, da mir klar war, wenn sie sterben würden wäre es um so schwerer sein loszulassen. Doch ich konnte nicht einfach den Kontakt abrechen und besuchte sie regelmäßig. Sie wussten zwar was ich war, aber im Grunde verstanden sie es nicht. Ich glaube sie sahen mich nie mehr als ihre kleine Tochter, nach meiner Verwandlung. Ich konnte ihnen nicht erzählen was in mir vorging. Für einen Außenstehenden ist es schwer zu verstehen. Ich war sehr einsam in dieser Zeit. Zu Wissen das Menschen lebten, die ich über alles liebte, die aber meine Liebe nicht in dieser Weise erwidern konnten, war unerträglich.“ Sie schaute mich mit einem mitfühlenden Blick an und fragte anschließend: „ Warst du auf ihrer Beerdigung?“ „ Ja, ich begleitet meinen Vater auch auf dem Sterbebett. Meine Mutter hat den Schmerz, ihn verloren zu haben, nicht ertragen und schluckte Gift. Die Momente, als die Beiden starben, waren die Schwersten überhaupt. Eigentlich ist es für mich, seit sie tot sind, einfacher. Ich fühle mich nicht mehr einsam, weil ich nichts vermisse.“ Ich sah die Träne, die ihr über die Wange lief. Sie wischte diese schnell weg und fragte: „Glaubst du es ist einfacher loszulassen, wenn man vorgibt tot zu sein?“ „Du meinst, wie du mit deinem Vater umgehen sollst?“, antwortete ich, „Es ist schwer zu sagen. Deine Situation unterscheidet sich von meiner. Ich glaube du solltest abschließen mit Charlie bevor du verwandelt wirst. Es wird sehr weh tun, das will ich nicht leugnen, wahrscheinlich noch mehr als die Verwandlung selbst, aber du hast einen Schlussstrich gezogen. Ein sauberer Schnitt. Eine saubere Wunde kann schneller heilen.“ „Warum kommt mir das nur so bekannt vor? Genau das hat Edward gesagt, als er mich verlassen hat.“ Ich fühlte mit ihr. Ich wusste noch genau wie es war sich zu entscheiden. War es mir leichter gefallen?
 

Ich seufzte und lehnte mich weiter in den bequemen Schaukelstuhl. „Wie war es für dich als du herausgefunden hast, dass Edward ein Vampir ist, hattest du Angst vor ihm ?“ Bella schaute mich zuerst verdutzt an antwortete dann: „Das hört sich vielleicht blöd an, aber es war mir egal. Für mich zählte nicht was er ist, sondern wer er ist. Ich muss schließlich nicht den Vampir lieben sondern die Person dahinter, seinen Charakter.“ „Das hört sich sehr schön an. Nicht alle sehen das so, wie du. Die meisten sehen in uns Ausgeburten der Hölle.“ Ich verlieh den letzten Wörtern wohl zu viel Nachdruck, denn Bella zuckte zusammen.
 

„Lass uns über etwas anderes reden. Über etwas Fröhlicheres!“, lenkte ich in einem heiteren Ton ab. Bella sah etwas entspannter aus und antwortete: „Ja. Weißt du was? Ich kann mir gar nicht vorstellen, das du angsteinflößend sein könntest. Ich meine es war schon schwer bei Alice und Rose, aber bei dir! Ich meine schon weil du eine halbe Sirene bist, die nur schön sein können. Ich muss dir gestehen, ich kann es nicht glauben das du ein Vampir bist!“ Ich zog eine Augenbraue hoch und grinste: „Soll ich es dir beweisen? Die meisten sagen, ich wäre der furcheregenste Vampir den sie je gesehen hätten.“ Ich kauerte mich hin und verzog das Gesicht zu einem Knurren, als wäre ich auf der Jagd. Ich wollte mich gerade aus dieser Position lösen, als ich mit einer großen Wucht zu Boden gerissen wurde.
 


 

Ein tiefes Knurren, Donnergrollen, gleich erfüllte den Raum. Ich öffnete zögerlich die Augen und schaute in ein wütendes, kampfbereites Gesicht. Ein junger Mann, ich schätze in 17, hatte beide Hände neben mir auf den Boden gestemmt, sein Gesicht nur einige Zentimeter von meinem entfernt, lehnte über mir. „Nein, Jake! Hör auf. Spinnst du?!“, Bellas Stimme tönte nur schwach durch das dröhnende Knurren. „Ich wäre dir auch sehr verbunden, wenn du von mir runtersteigen würdest!“, bat ich ihn und funkelte ihn verärgert an. Er schien nicht auf mich zu achten. „ Bella, sie wollte dich angreifen und dieser Geruch! Ich werde ihr die Kehle durchbeißen!“, schrie er und ein wildes Zucken durchlief seinen Körper. Er setzte seine Hand an meine Kehle und drückte zu. Er hob seine prankenartige Hand und holte zu einem Schlag aus.
 


 

Das war genug. Ich konnte meine Wut kaum zurückhalten. Ich konzentrierte mich auf seine Gedanken. Im nächsten Moment stand von mir auf, setzte sich in eine Ecke des Zimmers, den Rücken zu uns gedreht und begann zu jaulen.

Ich stand ebenfalls auf und klopfte den Staub von meinen Kleidern, ohne meine Konzentration von seinen Gedanken zu lassen. Bella stand wie zu einer Salzsäule ersarrt vor ihrem Bett und fragte mich entgeistert: „ Was ..ww... www...... was hast.....du gemacht? Er wollte dich gerade töten..... Ich wollte...... Er ist doch so stark........ Was zum Teufel ist da gerade passiert?!“, sagte sie plötzlich wieder mir klarer Stimme, „Jakob was ist mir dir los, verdammt noch mal?“ Doch er antwortete nicht, sondern jaulte weiter.
 

Ich schaute bedrückt auf den Boden. „ Zum Himmel nochmal, Sarah was ist mit Jakob los, was hast du mit ihm gemacht???“ , fragte Bella erschrocken. Sie blickte mich herausfordernd an. „ Ich werde es dir sagen, wenn du kein Wort zu den anderen sagst, Bitte!“, flehte ich an. Meine ganze Mission war in Gefahr. Ich musste retten was zu retten war. „ Ok, wenn Das dann aufhört!“, sie zeigte auf Jakob und er hörte auf zu jaulen, doch er bleib ins einer Ecke sitzen. „Hast du dich vielleicht mal gefragt, welche besonderen Fähigkeiten ich haben könnte?“ „ Ja, schon. Aber ist es deine Gabe anderen Menschen Schmerzen zuzufügen? Mein Gott, ich kann das nicht fassen, ich dachte immer du wärst eine friedliche Person!“ „ Ja, das bin ich auch. Ich bin „ friedlich“. Aber wie kommst du darauf, das ich diese Fähigkeit habe? Wenn ich dich beruhigen kann, er hat absolut keine Schmerzen!“ „ Was dann“, fragte Bella und mir enting die Verzweiflung in ihrer Stimme nicht. „ Ich kann über jeden, wenn ich es will, die Kontrolle haben. Das heißt ich kann ihr Taten steuern, sie zu Marionetten machen.“ Als ich ihren entsetzten Blich sah, fügte ich hinzu: „ Natürlich würdest du es merken,wenn ich dich kontrollieren würde. Die gedanken kann ich nicht steuern und man merkt wenn der Körper nicht merh das tut, was man selbst will. Es fühlt sich an als würde man an Fäden gezogen. Fäden die ich ziehe. Ich mache wirklich sehr ungern von dieser Fähigkeit Gebrauch, aber meinen Tod wollte ich nunmal nicht zulassen. Ich habe sein Gehör ausgeschaltet, das heißt er hört nichts von unserer Unterhaltung“, sagte ich mit.
 

Dann ließ ich die Gedanken des Jungens los. Er schaute mich verwirrt und verachtend an und fragte: „Was war mit mir los?“ „Das was mit dir los war, hast du verdient!, antwortete Bella verbittert, „Du wolltest sie umbringen, Jake! Sie hat sich nur gewehrt!“ „ Sie wollte dich gerade umbringen,“ sagte er ungläubig. „ Nein, wollte sie nicht! Wir haben Spaß gemacht und außerdem was machst du hier.“, antwortete Bella sichtlich verärgert. Jake grummelte: „ Wir haben schon seit gestern ihren Geruch auf der Schippe. Sie roch fremd und bedrohlich. Außerdem bist du die erste die angegriffen wird, wenn fremde Vampire im Spiel sind, deswegen bewache ich dein Haus seit gestern. Ich dachte als sie diese seltsame Bewegung machte, sie würde dich angreifen wollen. Verstehst du, ich hatte Angst um dich.“ Plötzlich schlug mir ein widerlicher geruch in die Nase: „ Du siehst ICH bin nicht gefärhlich, aber was bist du, das du denkst du könntest mich töten!“ „Werwolf!“, sagte er grimmig. Ich schmunzelte: „Sehr ungestüm wie ich sehe, aber bitte erkundige dich bitte vorher bei Bella ob sie angegriffen wird oder nicht, bevor du versuchst unschuldige Vampire zut töten.“ Er grummelte etwas in sich hinein und fragte plötzlich: „Was hast du da eigentlich eben gemacht?“ Bella antwortete ihm: „Sie hat ihr Leben gerettet, das sollte als Erklärung genügen!“ Ich entspannte mich erleichtert. „ Du gehst jetzt besser....“, ich unterbrach sie: „Dein Vater kommt!“
 

Ich versteckte mich blitzschnell im Schrank. Jakob antwortete noch etwas Unverständliches, das wie „Tschüss“ klang, und verschwand aus dem Fenster.

Dann betrat Charlie das Zimmer. „ Was ist denn los, Bella? Ich hab hier so ein Gerumpel gehört. Ist irgendwas passiert?“ „ Nöö, bin nur über meine eigenen Füße gestolpert, wiedereinmal.“ „ Achso, ich meinte Stimmen gehört zu haben?“ „Ich habe laut aus Sturmhöhe gelesen, hab wohl ein bisschen zu leidenschaftlich gelesen, tut mir leid, wenn ich dich geweckt haben sollte.“ „Schon gut. Wann kommt Edward wieder?“ „Morgen Abend“ „ Gut, dann schlaf heute noch, gut!“ „ Ja Dad, Gute Nacht!“
 

Als die Luft rein war, tauchte ich aus dem Schrank hervor und sagte, bevor Bella zu Wort kam: „ Ich geh dann mal. Mir wäre es lieber du wärest morgen ausgeschlafen! Wenn du willst können wir morgen weiterreden. Danke, das du nichts gesagt hast, ich will nicht, das sich alle vor mir fürchten.“ Ich wandte mich zum Fenster doch Bella sagte plötzlich: „Sarah!... Sollen wir morgen zusammen nach La Push fahren. Ich glaube wir müssen Jakob mal ordentlich den Kopf waschen, bevor er auf falsche Gedanken kommt.“ Sie lächelte und ich lächelte zurück: „Gerne!“ Dann sprang ich aus dem Fenster und stieg in Alice Auto, welches ich etwas außerhalb geparkt hatte.
 

Das Wort Werwölfe spukte mir die ganze Fahrt über im Kopf herum. Sie könnten sehr nützlich sein für die Volturi, aber ich konnte es nicht mit mir vereinbaren, den Volturi darüber zu erzählen. Solange sie nichts von den Werwölfen hier wussten, konnten sie mir keinen weiteren unangenehmen Auftrag erteilen.

Damit hatte ich eine neue Aufgabe: Die Existenz von Werwölfen vor den Volturi zu verheimlichen.
 


 

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ich würde mich über Kritik und Verbesserungsvorschläge sehr freuen, ist schleißlich mein Debütfanfic!

Das würde auch die Motivation zum Weiterschreiben sehr steigern...

mfg Jana
 

Nuja, dann bis zum nöchsten Kapitel!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-01-06T15:30:32+00:00 06.01.2008 16:30
Ich kauerte mich hin und verzog das Gesicht zu einem Knurren, als wäre ich auf der Jagd. Ich wollte mich gerade aus dieser Position lösen, als ich mit einer großen Wucht zu Boden gerissen wurde.

Ein tiefes Knurren, Donnergrollen, gleich erfüllte den Raum. Ich öffnete zögerlich die Augen und schaute in ein wütendes, kampfbereites Gesicht. Ein junger Mann, ich schätze in 17, hatte beide Hände neben mir auf den Boden gestemmt, sein Gesicht nur einige Zentimeter von meinem entfernt, lehnte über mir. „Nein, Jake! Hör auf. Spinnst du?!“, Bellas Stimme tönte nur schwach durch das dröhnende Knurren. „Ich wäre dir auch sehr verbunden, wenn du von mir runtersteigen würdest!“, bat ich ihn und funkelte ihn verärgert an. Er schien nicht auf mich zu achten. „ Bella, sie wollte dich angreifen und dieser Geruch! Ich werde ihr die Kehle durchbeißen!“, schrie er und ein wildes Zucken durchlief seinen Körper. Er setzte seine Hand an meine Kehle und drückte zu. Er hob seine prankenartige Hand und holte zu einem Schlag aus.

Muhahaha ich kopier gleich das halbe Kappi rein! Aber die stelle war wirklich extrem geil geschrieben! da konnte man richtig mitfiebern... och menno! Ich fänds so geil wenn Edward Sarah von Bella weggekickt hätte! Das hätte wieder Krieg gegeben! *kicher*

Das Kappi war jetzt länger, das freut mich! Da hat man mehr zu lesen! Waaah machs doch net imma so spannend, da kann man gleich gar nimmer aufhören zu lesen! Schlimm. Vor allem weil ich immer noch keinen plan hab was Sarahs auftrag ist.
xD und Jakes benehmen is ja mal au geil! "Wenn Vampire in der Stadt sind greifen sie als erstes dich an!"
Okay wo er recht hat... aber bella das so deutlich zu sagen is mies! xP
Sowas würde mir jetzt an Bellas Stelle angst machen!

Nya bis denne!
Katja

Von:  miaXD
2007-11-24T10:10:28+00:00 24.11.2007 11:10
uiii ich fands gut aber böses mädchen kann einfach so andere leute manipulieren ^^ uii.. naja is aber doll ^^

mfg Franzi °________°
Von:  Riafya
2007-11-23T19:27:11+00:00 23.11.2007 20:27
Juhuuuuuuuuuu. Das Kappi war länger. ^^
Und Jake kam vor. Das find ich toll. Ich mag Jake. Seit Eclipse ist er meine Lieblingsperson. Deshalb würde ich mich sehr über viele Szenen mit ihm freuen. ^^
Aber über andere Szenen freue ich mich auch.

Irgendwie hab ich jetzt ein ganz schlechtes Gefühl... sie kann Lebewesen steuern... das ist nicht gut...
Und was hat sie vor? Diese Antwort würde ich wirklich seeeeeeeeeeeehr gerne bekommen... ^^

Eine wirkliche Kritik hab ich eigentlich nicht... na ja, ich finde die Kappis immer noch kurz... auch wenn das hier länger war, aber trotzdem.
Und es stimmt, andere können das, was du geschrieben hast, wirklich spannender beschreiben, aber eigentlich war es doch ganz gut... finde ich zumindest. na ja, ich werde mich auf jeden Fall melden, wenn mir etwas nicht passt. ^^
Darauf kannst du Gift nehmen. XDDDDDDDDD

Bis bald
Ayako


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