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Meine Version von Breaking Dawn

Sarah, Mitglied der Volturigarde, kommt zu den Cullens, wo sie sich unfreiwillig in den charmanten William verliebt....
von

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Verschwörungen im Mondlicht

Rückblick: Plötzlich durchfuhr ein Ruf die Stille der Nacht und ließ Sarah und William aufschrecken. Sie wandten sich in die Richtung aus der die Stimme gekommen war.

„SARAH!“, schrie jemand aus der Dunkelheit.
 

Vorwort: Neues Kapi! =)
 

Und ich verspreche feierlich, dass diese Kapitel das vorerst letzte düstere Kapitel bleibt (Verschwörungen, Intrigen, Trauer, Zorn....)

Es tut mir leid wegen Bella, aber ich finde es hat an der Stelle gepasst..., lest einfach selbst.

Schön das euch die letzen beiden Kapis gut gefallen haben, obwohl ich wie immer nicht zufrieden damit bin. DANKE! =)
 

Und wer Sarah gerufen hat, seht ihr ja gleich selber! =)
 

Guten Rutsch meine Lieben

Lg Janni
 

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„SARAH!“, rief abermals jemand aus der Dunkelheit, „KOMM BITTE MAL!“ Verdutzt schaute Sarah zu William: „Hast du eine Idee wer das sein könnte?“

Er zuckte mit den Schultern.

„Vielleicht hat Alice jemanden geschickt, der mich holen soll..... Ich geh dann besser mal.“

Sie lächelte ihm verlegen zu.

„Also, bis dann.“

Bevor er ihr antworten konnte, lief sie in Vampirgeschindigkeit davon.
 

Die lauwarme Sommernacht strich um ihr Gesicht,während sie lief. Nach einigen Sekunden hatte sie auch die Personen erreicht die sie gerufen hatten.

Sie standen dort, im hellen Licht des Mondes ihre Gesichter zu einem hähmischen Grinsen verzogen.
 

Das lange rote Haar des großen Mädchens schimmerte und das des etwas Kleineren wirkte noch schwärzer, als es ohnehin war.

Lächelnd erhob sich Ashley aus ihrer lässigen Haltung und sagte höhnisch: „Sieh an, sieh an..... Sie kommt gelaufen wie ein treuer Hund, wenn sie gerufen wird.“

Überrscht zog die Blonde eine Augenbraue hoch, doch schwieg weiterhin.

„Wir haben dich gerufen, weil wir wohl etwas klarstellen müssen, als...... sagen wir gute Freundinnen. Was denkst du von William.“

„Ich wüsste nicht, dass es euch etwas angeht, zu wissen was ich von William halte. Oder täusche ich mich da?“

„Nein, natürlich geht es uns nichts an, aber es ist doch offensichtlich, nicht wahr?“

„Es tut mir leid, aber ich weiß nicht was offensichtlich ist...“

Verärgerung blitzte in Ashleys Augen auf und sie antwortete genervt: „Reden wir Klartext: Es ist offensichtlich, dass du in ihn verliebt bist!“

Sarah schmunzelte und antwortete verächtlich: „Und ihr meint ihr könnt das beurteilen?“

„Natürlich können wir.“, fuhr die Rothaarige unbeirrt fort, „Aber wir müssen dich enttäuschen, denn William zeigt sein wahres Gesicht nur sehr wenigen Menschen.....“
 

Plötzlich erstarrte sie in ihren Bewegung. Es schien als wäre die Zeit stehengeblieben.

Kein Blatt rührte sich mehr. Erschrocken schaute sich Sarah um.

Nein das konnte nicht sein.

Aber es musste so sein. Ein lähmender Schreck setzte sich in ihre Glieder.

Sie schloss die Augen um jedes einzelne Geräusch wahrnehmen zu können.
 

Aufeinmal durchfuhr eine laute messerscharfe Stimme die Nacht: „Hallo Sarah!“

Sie wirbelte herum und erstarrte. Ein stichartiger Schmerz durchfuhr sie im selben Augenblick.

„Gregor“, ein Schauer lief ihr über den Rücken.

Er war es. Nur er hätte sie so erschrecken können, das es wie ein Blitzschlag in ihrem Kopf dröhnte.

Er trat aus dem Schatten der Bäume und sein blondes zurückgegeeltes Haar glänzte im Mondlicht. Er lächelte eiskalt und säuselte: „Hallo Sarah.“

Sarah kniff die Lippen zusammen und zischte: „Was willst du hier?“

„Darf ein alter Freund nicht seine liebste Freundin besuchen?“

„Natürlich darf er. Nur der Unterschied ist, dass wir keine Freunde sind!“

„Na na Sarah,.... du verletzt meine Gefühle.“

Sie lachte verächtlich: „Deine Gefühle? Wo bleibt dein Mitgefühl , wenn du die Gefühle andere verletzt?“

Sein Gesicht verhärtete sich und er erwiderte ernst: „Lassen wir den Unsinn.... Du kannst dir wahrscheinlich denken warum ich hier bin....“

„Nein, es tut mir leid. Ich weiß nicht woran du denkst.“

„Ich werde ehrlich sein. Marcus hat mich geschickt um dich zu beobachten. Ich habe dich beobachtet und das was ich gesehen habe hat mir nicht sehr gefallen. Marcus hat vollen Anlass dir zu misstrauen. Kaum bist du ein wenig aus der Kontrolle der Volturi gerückt, machst du was du willst....“

„Ich weiß nicht wovon du sprichst!“

„Ich glaube sehr wohl das du das weißt. Ich erinnere dich nur an gerade eben..... Versuche nicht zu leugnen ich habe es gesehen.“

Er packte sie an den Handgelenken und zwang sie ihn anzuschauen.

„Du vergisst deinen Auftrag! Du widmest dich eher einem dahergelaufenen Weiberheld, als die ehrenvollen Aufgaben der Volturi zu bewältigen.“

„Nimm das zurück!“, knurrte die Blonde. Sie ballte die Hände zusammen und funkelte ihn mit einem gefährlichen Blitzen an.

Er erhob seine Stimme und ließ seine Macht spüren: „Wage es nicht deine Fähigkeit gegen einen Vorgesetzten zuverwenden.“

„Dann hör auf, von Dingen zu reden, von denen du keine Ahnung hast und die dich nichts angehen!“

„Wer sagt das es mich nichts angeht? Ich habe gerade alles gesehen, Sarah! Du vergisst deinen Auftrag. Dieser Junge lenkt dich ab. Wir haben dich vorgewarnt. Wir haben dir Hilfe angeboten, doch du hast alles abgelehnt und bist jetzt zu überfordert alles unter einen Hut zu bringen. Jetzt wo es zu spät ist einen anderen den Auftrag zu übergeben....

Es scheint, du arbeitest nur unter Druck, deswegen stelle ich dir hier ein Ultimatum: Du beendest deine Beziehung zu dem Jungen und konzentierst dich voll auf deine Aufgabe oder er stirbt!“
 

Die Worte prasselten auf sie nieder wie ein kalter Eisregen. Es fühlte sich an als würden die Eissplitter sich in ihre Seele bohren und einen unvorstellbarer Schmerz erfüllte sie.

Sie starrte ihn ausdruckslos an und erwiderte tonlos: „Das kannst du nicht machen.“

„Natürlich kann ich und ich werde.“

„Warum tötest du nicht einfach mich? Dann seid ihr alle Probleme los. Dann gibt es keine Gefahr für die Volturi mehr, die kontrolliert werden muss.“

„Weil du zu wertvoll für uns bist, das weißt du doch.“
 

Plötzlich entflammten sich wieder Gefühle in ihr. Sie hatte sich aus ihrer Starre gelöst und eine ganze Reihe an leidenschaftlichen Gefühlen stürzten auf sie ein.

Wütend biss sie sich auf die Lippen und schaute ihn hasserfüllt an.
 

Natürlich! Er liebte sie immer noch. Er konnte es nicht ertragen, dass sie sich einem anderen zuwendete. Er war eifersüchtig. Er würde William töten, wenn sie sich weiterhin verliebte.

Aber dieses Spiel würde sie nicht mitspielen. Er konnte sie nicht am Leben hindern.Wilde Pläne und Idenn wirbelten ihr durch den Kopf, wie sich Widerstand leisten konnte, ohne Will in Gefahr zu bringen, als sie von Gregor in die Wirklickeit zurückgeholt wurde.
 

„Du weißt was zu tun ist und das ich dich beobachte!“

Sie nickte hasserfüllt.

Er lächelte schadenfreudig und fügte hinzu: „Ich werde gleich die Starre aulösen. Wundere dich nicht, wenn du gleich wieder vor der Rothaarigen stehst.“

Er schaute sie ein letztes Mal an und löste dann Zeitstarre.
 

„.....Und zu den wenigen Menschen, gehörst du nicht.“

Sie schaute Sarah herausfordernd an. Diese erinnerte sich noch wage an den letzten Satz vor der Starre: ... William zeigt sein wahres Gesicht nur sehr wenigen Menschen....

„Er sucht sich Herausforderungen. Verständlich. Seine Herausforderungen sind es, Mädchen rumzukriegen. Du..... hast eine besondere Herausforderung dargestellt, aber er hat es ja trotzdem geschafft. Sogar dich, die unbekannte Schöne aus Europa.“
 

Das war wie ein Tritt. Ein Tritt in die Magengrube und es schmerzte. Immer wieder ging es um ihr Aussehen.
 

Ann fuhr fort: „Tut es weh? Ja, William spielt gerne mit den Mädchen und er nimmt jede Wette an. Leider hat er schon wieder eine gewonnen, dabei waren wir uns so sicher, dass er an dir scheitern würde...... Er hat uns wiedereinmal bewiesen, das wir stolz darauf sein können seine Freundinnen zu sein...“

In Sarahs Kopf drehte sich alles und verwirrt fragte sie: „Freundinnen?“

„Ja. Er bezeichnet uns zwar immer als Schwestern, aber wir wissen das er uns liebt. Wir sind die Einzigen, die je sein Herz berührt haben. Eines Tages wird er sich für eine von uns entscheiden. Dann wenn er erkannt hat, dass wir die Einzigen sind die er lieben kann.“
 

Betreten schaute die Blonde zu Boden.

Warum tat es so weh? Hatte sie wirklich geglaubt das sie je lieben würde?

Hatte sie geglaubt, dass William, der sich nie verliebte, bei ihr eine Ausnahme machte.

Hatte sie geglaubt, dass wenn sie sich verlieben würde, selbstverständlich auf Gegenseitigkeit beruhen würde?

Hatte sie geglaubt sie könnte ihre Liebe finden?
 

„Du warst nur eine Wette!“, keifte Ashley, „du bist vielleicht schön wie die Sterne, doch aus tiefstem Herzen wird dich nie jemand lieben können?“
 

Die Worte trafen sie wie Pfeile und bohrten sich tief in ihren Verstand.

Die Rothaarige hatte Recht. Es war die Wahrheit.
 

Die zwei Mädchen wandten sich ab und ließen Sarah allein auf der Lichtung zurück.
 

Das Mondlicht tauchte die Lichtung immer noch in einen wunderschönen Glanz, genauso wie das Mädchen, dessen blondes Haar wie es schien, das Mondlicht eingefangen hatte.

Von der Schönheit ihrer Umgebung konnte man im Ausdruck ihres Gesichts nichts sehen, denn es war schmerzerfüllt.
 

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Unruhig saß William im Saal und beobachtete die Paare beim ausgelassenen Tanzen.

Die Hochzeitsgesellschaft hatte sich mittlerweile ausgedünnt und die meisten Anwesenden waren nur noch die Jugendlichen aus der High School, da sie sich schon vier Uhr näherten.
 

Mit roten Wangen kam Bella auf ihn zu und ließ sich angestrengt neben ihm auf einen Stuhl fallen. Mit einer Serviette fächerte sie sich Luft zu.

„Das ist eine Hochzeit! Es ist jetzt schon sechs Uhr und die da sind es immer noch nicht leid zu feiern.“

Sie grinste ihn breit an. Sie hatte schon einiges getrunken, wie es schien.

Sie legte den Kopf an seine Schulter und gähnte laut.Dann nuschelte sie: ... Wo ist eigentlich Sarah. Ich hab sie schon so lange nicht mehr gesehen“, sie richtete sich auf und schaute ihm in die Augen, „Moment..... sie ist doch mit dir verschwunden.... Hast du sie schon ins Bett gebracht?“

Bella gackerte albern, als ihr die Erleuchtung kam: „Quatsch, Vampire können ja gar nicht schlafen! .... Aber sag mal, was hast du dann mit ihr gemacht...?“

Will schmunzelte und erwiderte: „Ich hab nichts mit ihr gemacht, keine Angst“, dann rief er, „ ...Edward!!! Ich glaube es wäre gut, du würdest Bella mal ins Bett bringen...“
 

Er kam angesaust und grinste Will zu. Er nahm Bella in seine Arme und hob sie hoch. „....Er hat Sarah verschleppt!“, lallte Bella empört, „aber wenn du willst kannst DU mich auch verschleppen.“

Edward antwortete lachend liebevoll: „Ja, ich verschleppe dich jetzt in dein Bett, Liebling. Damit du deinen Rausch auschlafen kannst.“

„...Aber....nisch...nüsch weggehen!“

„Nein, ich gehe nicht weg, mein Engel, ich bleibe die ganze Nacht bei dir. Wie immer!.... Gute Nacht Will. Wir sehen und morgen.“

Somit verschwand Edward mit Bella aus dem Zelt.
 

Gelangweilt legte William die Arme auf den Tisch und began an einer Serviette herumzufummeln.

Wirklich seltsam: Sarah war jetzt schon eine ganze Weile weg. Wo sie wohl steckte?

Er war verwirrt. So richtig.

Wenn er sie sah, spürte er ein Hochgefühl. Er fühlte eine große Freude.

Auf der anderen Seite hatte er Angst vor diesem Gefühl, denn er konnte es sich nicht erklären. So etwas hatte er noch nie zuvor gefühlt. Immer wenn er in ihrer Nähe war, war er irgendwie nervös. Nervös einen Fehler zu machen.

Er, William Parker, hatte Angst einen Fehler zu machen wenn es um ein Mädchen ging. Das war ihm noch nie passiert, denn er konnte sich auf seinen unfehlbaren Instinkt immer verlassen und jedes Mädchen leicht um den Finger wickeln.
 

Er saß eine geschlagene Stunde so dort und dachte nach, als sich seine zwei „Schwestern“ Ann und Ashley zu ihm an den Tisch setzten.

„Hallo William“, säuselte Ashley in einem verfürherischen Ton, „Warum sitzt du so allein hier, wo ist denn dieses blonde Mädchen, deine Tanzpartnerin? Sarah, nicht?“

Er beäugte sie misstrauisch. Etwas an ihrem Ton gefiel ihm nicht.

„Ich weiß es nicht...“

„Hat sie dich sitzen lassen?“,fragte Ann gespielt besorgt.

„Quatsch. Vielleicht ist sie schon ins Haus gegangen....“

„Alleine? Die anderen sind doch noch alle hier: Alice, Jasper, Rose, Emmet, Esme und Carlisle. Was sollte sie denn im Haus. Ich wette sie hat erkannt, dass sie dich nicht verdient hat“, erwiderte Ann.

Ashely warf Ann einen warnenden Blick zu.

„Was soll sie erkannt haben?“

Ann wollte antworten, doch Ashely kam ihr zuvor: „Nichts...Ann meinte nichts.“

Will zog eine Augenbraue hoch. „Habt ihr was damit zu tun, dass Sarah schon so lange weg ist?“

Ashley stand auf und zog Ann mit sich. „Komm Ann! Siehst du, Sophie wartet auf uns.“

Damit stolzierten sie weg und ließen William beunruhigt zurück.
 

Er wartete noch einige Minuten und stand schließlich auf. Er trat ins Freie, wo die Sonne am Horizont schon zu erkennen war, und machte sich auf den Weg.
 

Ihre Spur endete vor einer kleinen Kapelle. Die Sonne war aufgegangen und tauchte den kleinen Platz vor der Kirche in ein rotes Licht.

Die Glocken klangen laut und kündigten den bevorstehenden Gottesdienst an.

Sie war doch nicht in die Kirche gegangen? Was sollte sie in der Kirche.

Er rechnete zurück. Das letzte Mal war er vor 20 Jahren an Tanyas und Richards Hochzeit in der Kirche gewesen.

Vorsichtig öffnete er die Tür und setzte sich leise auf die letzte Bank in der noch nachtkalten und wenigbesuchten Kirche.

Er schaute sich um. Die Mehrzahl der Besucher hatte graues oder weißes Haar. Deswegen stach Sarahs goldblondes Haar zwischen den Alten sehr heraus.

Sie saß ganz alleine, abseits de anderen Kirchgänger auf einer der vorderen Bänke.

Er konnte ihr Gesicht nicht sehen, doch sie hatte eine aufrechte ernste Haltung eingenommen.
 

Sie saßen eine Weile so und er wunderte sich immer mehr über ihr merkwürdiges Verhalten.

Es war als wäre sie in die Kirche geflüchtet?

Was hatten ihr Ashley und Ann erzählt, dass sie so außer sich war?

Was war das überhaupt für eine seltsame Bemerkung die Ashley gmacht hatte?

Je länger er darüber nachdachte desto sicherer wurde er sich, dass es nichts Gutes sein konnte.
 

Aufeinmal erhoben sich einige Personen zum Abendmahl. Zu seiner Überraschung war Sarah unter Ihnen.

Er konnte ihr Gesicht immer noch nicht erkennen, doch er hatte wieder das ungute Gefühl, dass etwas ganz und gar nicht stimmte.
 

Sie setzten und er konnte nur einen kurzen Blich auf ihr Gesicht erhaschen. Es wirkte wie erstarrt. Wie sie zurück zu ihrem Platz ging, erinnerte ihn an eine Madonna. Wunderschön und unantastbar.

Sie hatte ihn nicht bemerkt, wahrscheinlich weil er in der hintersten Reihe in einer Ecke saß.

Er verfolgte den restlichen Gottesdienst sehr unkonzentriert, denn das ungute Gefühl nagte an ihm.

Schließlich läuteten die Glocken und er erhob sich als erstes in Richtung Ausgang. Vor der Kirche suchte er sich einen schattigen Platz um nicht zu sehr aufzufallen.

Dann wartete er. Langsam strömten die wenigen Besucher aus der Kirche und machten sich nach Hause auf.

Nach dem der Letzte schon einige Zeit gegangen war, verließ auch Sarah die Kirche. Sie trug immer noch das rote Brautjungfernkleid, aber ihre Haare waren ein wenig zerzaust. Sie glitzerte einen Moment, doch schlug sich schnell in den Schatten der Kirche.
 

Er trat aus seinem Versteck und lächelte sie strahlend an.

Sie schaute ihm ungläubig entgegen und verkrampfte die Hände.

„Was machst du hier? Bist du mir gefolgt?“

Ihr kalter Ton, bremste seine Freude und er fragte vorsichtig.

„Ja.... bin ich. Du warst schon so lange weg.“

„Und das interessiert dich?“

„Natürlich...“

Plötzlich schien sie wütend zu werden und sie schrie: „Verdammt, hör doch auf! Wir haben uns nur einmal geküsst. Na und...., dir ist es doch sowieso egal!.... Warum tust du so als ob ich dir irgendwie wichtig sein würde. Hör auf mit deiner Heuchelei!“

Er erschrak über ihren Schmerz und die Wut in ihren Worten und er wollte schnell etwas erwidern, doch im selben Moment drehte sie sich um und rauschte davon.

Er stand nun verloren da und konnte seine Gefühle noch weniger einordnen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2008-01-15T20:24:38+00:00 15.01.2008 21:24
Boah ich will wissen wie es weiter geht!!! Grr net immer so spannend aufhören xDD

Das wird ja das volle Drama zwischen Sarah und William! Schön! *freu* Toll geschrieben, vor allem der vergleich mit der Madonna hat mir sehr gut gefallen! Schön und unantastbar! *seufz* Genial!

Er kam angesaust und grinste Will zu. Er nahm Bella in seine Arme und hob sie hoch. „....Er hat Sarah verschleppt!“, lallte Bella empört, „aber wenn du willst kannst DU mich auch verschleppen.“
Edward antwortete lachend liebevoll: „Ja, ich verschleppe dich jetzt in dein Bett, Liebling. Damit du deinen Rausch auschlafen kannst.“
„...Aber....nisch...nüsch weggehen!“
„Nein, ich gehe nicht weg, mein Engel, ich bleibe die ganze Nacht bei dir. Wie immer!.... Gute Nacht Will. Wir sehen und morgen.“
Somit verschwand Edward mit Bella aus dem Zelt.

Das ist mein absoluter Lieblingsabsatz! *kicher* Bella voll hacke und Edward extrem gelassen und kidnapped sie ins Bett! Muhahaha unter normalen Menschen könnte man das jetzt falsch verstehen xD
Aber Edward is zusehr Gentleman als das er Bellas hilflose (und willige vor allem :P) situation ausnutzen würde! xDD
Dieser Gregor oder wie der hieß (haha hab kein namensgedächtnis also net böse sein! sowas vergess ich einfach viel zu leicht^^) der war ja mal voll strange! Arme Sarah, als erstes von ihm so ne Drohung und danach noch den Zickenkrieg von Ashley und Ann (hahaha die namen hab ich mir gemerkt! *stolz bin*^^) *sarah nen trostkeks geb*

Ciao, Katja!
Von: abgemeldet
2008-01-04T14:07:08+00:00 04.01.2008 15:07
wirkich mal wieder ein schönes kapi...
freu mich schon aufs nächste, wenn sarah weiss was sie will...und bella wieder nüchtern ist...
lg katja
Von: abgemeldet
2008-01-03T22:24:59+00:00 03.01.2008 23:24
:(
Armer Will, schreib schnell weiter, will wissen, wie Sarah sich entscheidet. So kann ja nicht schluss sein. xD
Von:  miaXD
2008-01-02T19:53:57+00:00 02.01.2008 20:53
boar toll *~megabegeistertbin~*

will tut mir voll leid

Von:  Riafya
2008-01-02T18:50:01+00:00 02.01.2008 19:50
Ich weiß nicht, was du hast, deine Kappis sind doch immer klasse. ^^
Auch dieses hat mir mal wieder sehr gut gefallen, auch wenn ich mich frage, wie du das der armen Sahra und dem armen Will antun konntest. Hätten sie nicht einfach ein glückliches Paar werden können, ohne Hindernisse oder eifersüchtigen Vampiren? *schluchz*

Na egal, ich bin schon gespannt, wie du weitermachen wirst. *grins*
Bis dann
Ayako
Von: abgemeldet
2008-01-02T11:26:25+00:00 02.01.2008 12:26
Schönes Kapitel, auch wenns traurig ist. Ich freu mich schon aufs nächste ^^
*keks dalass*
ästa
Von: abgemeldet
2008-01-01T19:45:14+00:00 01.01.2008 20:45
Tolles Kapitel^^ Schreib schnell weiter!

Gruß Ama-chan


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