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Liebe in Bangladesh

von

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US5 waren mit ihrem Privat-Jet auf dem Weg von einem Konzert in Mumbai nach Shanghai, als plötzlich ihr Jet über Bangladesh eine Panne hatte. So waren sie gezwungen in Dhaka not zu landen, sonst wären sie im Golf von Bengalen verunglückt.

Sie landeten auf einem Reisfeld, auf dem 20 Mädchen arbeiteten.

Gerade als der Privat-Jet aufprallte, erschraken die Arbeiterinnen so, dass sie statt zu arbeiten histerisch schreiend umher rannten. Das Chaos erinnerte an einen aufgescheuchten Hühnerhaufen.

Ein Mädchen stand, rot vor Wut, auf einmal neben dem Jet. „He ihr Rüpel, könnt ihr nicht aufpassen, wo ihr landet? Wenn ihr es noch nicht mitbekommen habt, das ist ein Feld, kein Fluglandeplatz!!!“ regte sich das Mädchen auf.

„Sorry Darling!“ entschuldigte sich Jay. Das Mädchen schaute Jay an. „Darling?! Ich bin für dich bestimmt kein Darling. Verstanden?!“ keifte sie. „Wie soll ich dich denn da nennen?“ fragte Jay. „Ich heiße Kajol!“ stellte sie sich vor. „Kajol! Sehr schöner Name. Das sind Richie, Chris, Izzy, Vince und ich bin Jay.“ stellte Jay sich und die Jungs vor.
 

Die Jungs erzählten Kajol, warum sie auf dem Feld gelandet sind und dass sie eigentlich nach Shanghai wollten. Kajol nahm die fünf zu sich nach Hause, ihre Familie nahm sie sehr gastfreundlich auf. „Vielen Dank Herr Malhotra, dass wir hier übernachten dürfen!“ bedankete sich Chris im Namen seiner Freunde. „Das ist in unserer Kultur selbstverständlich, dass wir Leuten in Not helfen. Habt ihr eigentlich jeder ein feste Freundin? Ich habe fünf hübsche Töchter, sucht euch ruhig eine aus.“ meinte Kajol’s Vater lächelnd „Vater, du bist peinlich!!!“ schimpfte Kajol. „Ach ich hätte nichts dagegen, Kajol. Wie wärs mit uns beiden?!“ sagte Jay. „Sehr witzig!...Vergiss es!!!“ erwiderte Kajol. „Das ist mein voller Ernst! Über die Liebe mache ich als Letzter Witze!!!“ erklärte Jay. „Rani, Simran, Paro, Ishika, Essen ist fertig!“ rief Kajol’s Mutter und die Vier kamen runter. „Kajol, wo hast du die fünf mega schnucklichen Boys aufgetrieben?“ fragt Ishika. „Die hatten eine Panne. Ach eh ich es vergesse, Vater will sie als seine Schwiegersöhne.“ erklärte Kajol spöttisch.
 

Nach dem Essen, es war schon spät geworden, gingen alle in ihre Schlafgemächer. Kajol wollte sich noch nach Jay’s Wohlbefinden erkundigen und klopfte an seiner Tür. „Herein, wenn es nicht Richie oder Chris sind, nee Scherz!“ sagte Jay, der gerade aus dem Fenster schaute. „He Jay, ich wollte nur fragen, ob du noch was brauchst.“ fragte sie. „Ja, dich! Oder hast schon einen Freund?“ antwortete Jay. „Jay, morgen fliegst du doch weg und außerdem wohnst du in Deutschland!“ erwiderte Kajol traurig. „Dann nehm ich dich mit!“ schlug Jay vor. „Das geht nicht, ich gehöre hierher. Deutschland ist mir völlig fremd!“ erklärte Kajol. Jay hatte genug von dem negativen Gerede und küsste Kajol leidenschaftlich. Kajol wehrte sich nicht dagegen, weil es ihr gefiel. So kam es, dass sie die ganze Nacht bei Jay blieb.
 

Am nächsten Tag hieß es Abschied nehmen. Der ganze Tag war regnerisch, so als wüsste die Sonne, wie sich Kajol und Jay fühlten. Kajol blieb nur der Satz von Jay: „Ich werde dich nie vergessen und wenn ich Zeit habe, werde ich dich besuchen!“

Ob die beiden sich je wieder sehen, steht in den Sternen. Man kann nur hoffen, denn die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-12-01T18:46:33+00:00 01.12.2007 19:46
Ich finde deine FF (wenn ich das richtig verstehe) richtig gut.
Mach weiter so und schau mal bei meinen wirren Ideen rein!
See you!!

Kummerkasten T_T


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