Bonnie und Clyde ~Teil 1~
Vorwort:
Ähm- ja, was kann man hierzu noch groß sagen?
Böse Wörter, ein nicht ganz Jugendfreier Reno und jede Menge
Alkohohl- kurz: die Turks in Aktion!
Und nochwas...zeitlich spielt das Kapitel VOR dem ersten.--°
Was eigentlich auch ersichtlich ist, aber egal.
Have fun!
***
~Ich bin…mir stets selber untreu gewesen. Und ich bin es heute noch. ~
~Wir sind uns vorher nie begegnet
doch ich hab dich schon lange vermisst
auch wenn ich dich zum ersten mal hier treff
ich wußte immer wie du aussiehst~
„Hat dir eigentlich schon mal jemand gesagt, das du den Intelligenzquotienten einer Amöbe hast?“
“Lass mich mal überlegen…außer dir- keiner!“
“Na, dann weißt du es ja jetzt.“
“Thanks, Rude. Ich wusste ja immer, das du mich liebst.“
“…du hast den Körper eines Models und das Maul eines Mafiabosses…was für ein
unschöner Kontrast…“
“Was für ein Kompliment- hast heute deinen guten, hm?“
“Auf jeden.“
“Du bist ein Arsch…“
“…und traurigerweise stehen sie vor deiner Haustür Schlange, um dich ins Bett zu kriegen!“
“Wow- Schwulst du mich hier grad an, oder was?!“
“Anschwulen…?“
„Na du klingst so angepisst- Rudilein, ich kann dir versichern, das ich nur für einen
Typen die Beine breit machen würde- und das bist du.“
“…na wie toll. Und wenn du noch einmal Rudilein zu mir sagst, bring ich dich um!“
“Geht klar- Rudilein!“
„Also noch mal…und für die Idioten unter uns- der natürlich du bist- gaaaanz langsam und zum mitschreiben…“
Mit einer Miene, als würde er einen toten Aal auseinander nehmen müssen, sahen die hellgrünen Augen auf das Gesicht seines Gegenübers. Das heißt- was man von besagten Gesicht noch erkennen konnte. Schließlich war da mehr rot und blau als in jedem Tuschkasten von 6-klässlern. Reno wippte ungeduldig mit der Lehne des Stuhls auf welchen er saß und schlug mit seinem Stock rhythmisch auf den Boden.
Rude stand keine 2 Meter entfernt, das hübsche Gesicht wie üblich hinter einer
Sonnenbrille verborgen. Mit unbeweglicher Miene blickte er den Mann vor ihnen an, der ziemlich zerschunden aussah. Tiefe Schnittwunden zogen sich über seine rechte Wange, das linke Auge ein einziger blauer Fleck. Seine Sachen hatten tiefe Risse, und ein kleines Rinnsaal Blut lief aus seinem Mundwinkel.
Reno schien nur mäßig daran interessiert, das er sein Gegenüber vor knappen 5
Minuten fast zu Brei geschlagen hatte- schließlich hatte es dieser Penner gewagt, seinen El Kommandante zu beleidigen. Das Patenrecht für Beleidigungen Rufus gegenüber lag nämlich bei ihm- und jeder arme Tropf der es wagte in Renos Gegenwart davon gebrauch zu machen, konnte sicher sein, am nächsten Tag ein neues Passfoto zu haben. Lässig und mit einer Mimik der absoluten Überlegenheit starrte er auf jenen Kerl runter, den Rude wie ein hübsches Geschenk verschnürt hatte.
Und da sage noch mal einer, ein Turk zu sein macht kein Spaß!
„…also du Pisser, sperr die Lauscher auf und hör mir gut zu: wenn du Präsident
Rufus noch mal so an die Eier gehst, dann binde ich dich höchst persönlich an eine Packung TNT und jage dich mitsamt deiner kleinen, schmierigen Freunde in die Luft!“
Ein kleines Lächeln huschte über die blassen Lippen des Rotschopfes, welches die
Augen aber nicht erreichte. Der Mann am Boden nickte; die Todesdrohung in
Renos Stimme klang gefährlicher als die Worte selbst.
Rude seufzte resignierend. Es war doch immer dasselbe mit Reno- kaum ein
Auftrag verging, ohne das der Rothaarige den Mafiosi raushängen lies.
Obwohl er zugeben musste, das Reno dieses Image stand.
Der Rotschopf war ohne Zweifel eines der besseren Leute, den die Turks
hervorgebracht hatten. Dabei war Reno stinkendfaul, beklagte sich permanent
über alles und jeden- und hatte null Respekt.
Reno war eben einer der Sorte Mensch, die sich einen Scheiß um ihre Umwelt
scherten, und ihren eigenen Weg gingen. Stolz und elegant wie Katze erledigte er
seine Aufträge- wenn er sich mal dazu aufraffen konnte.
Kam zwar selten vor, aber immerhin. Er hatte diese Eigenschaft, alles was ihn
nicht interessierte, einfach zu ignorien- angefangen bei Tseng, dessen Befehle er
ungefähr so oft befolgte wie es Sonne in Midgar gab.
Und selbst wenn er nichts tat, so war er doch gefährlich.
Man sah es ihm nicht an- überhaupt dachte niemand, der Reno zum ersten Mal sah,
das er einer der besten `Cleaner` war, wie sie innerhalb der Einheit genannt wurden.
Stolz, präzise und schön- eine gefährliche Mischung, die schon manchen den
Kopf gekostet hatte. Er war wie ein Uhrwerk, das tadellos funktionierte.
Sein Umgang mit der Pistole erfolgte in Millisekunden; meistens hatte er schon den tödlichen Schuss gegeben, ehe sein Gegner die Waffe überhaupt in der Hand hatte. Rudes Augen huschten zu Renos Gesicht, das immer noch diesen selbstgefälligen Ausdruck hatte. Es war gut sichtbar, was der Rotschopf von Leuten hielt, die seine Schutzbefohlen angriffen…und welche Konsequenzen sie zu fürchten hatte.
Die letzte Explosion in Goganga war Rude noch gut in Erinnerung.
„Kapiert, Alter? Ich reiß dir den Arsch auf, wenn ich deine Visage hier noch einmal in Midgar sehe.“ sagte Reno leise und stand elegant vom Stuhl auf.
Er warf Rude ein kleines Lächeln zu, ehe er sich noch mal dem Mann zuwandte,
der ihn wütend anfunkelte. „Und nun…verpiss dich.“
Grinsend schritt er an Rude entlang, und gab ihm einen freundschaftlichen Klaps
auf die Schulter. Der Ältere atmete leise ein und aus- Gott sei dank war diese Sache mit dem Attentäter glimpflich ausgegangen. Wer weiß, wie es geendet hätte, wenn der Mann noch weiter gereizt hätte.
„Dir müsste man das Gehirn rausvögeln! Ihr beschützt diesen Scheißkerl, der unseren Planten immer weiter vergiftet! Eines Tages werdet ihr für alle euren Taten bezahlen- dann wünsche ich dir, das man dich so dermaßen rannimmt, das du nach dem Tod bettelst-"
WUMM.
Rauch quoll aus der Mündung der P8, die fest in Renos Hand lag.
Der Mann klappte lautlos zusammen- und fiel auf den staubigen Boden.
Rudes linke Augenbraue zuckte minimal nach oben.
„Musste das jetzt sein?“ fragte er leise und sah stumm zu, wie Reno seine
Pistole wieder in den Halfter zurück steckte.
„Er hat genervt und Müll gelabert. Jetzt hält er wenigstens sein dreckiges
Maul.“ erwiderte der Rotschopf tonlos und blickte auf das Blut, welches aus dem
Kopf des Mannes quoll. Er zuckte kurz mit den schmalen Schultern, ehe er Rude einen entschuldigenden Blick zuwarf. „Gehen wir einen trinken, ehe wir zurückgehen? Ich hab gehört, die neue Bar in Sektor 4 soll wirklich gut sein.“
Sein dunkles Jackett bauschte unruhig auf, als er es enger um seinen schmalen
Körper schlang. Ohne Rudes Antwort abzuwarten trat er aus dem engen Keller hinaus
und ging die Treppe hoch, die zum Ausgang des schäbigen Hauses führte, in dem
sie bis jetzt gewesen waren.
Rude stand noch eine Weile unbeweglich im Raum, ehe er seufzte.
Er griff in seine Hosentasche und holte eine kleine Glasphiole mit einer
grünen Flüssigkeit heraus. Er hasste diesen Teil seines Jobs- der noch dazu
mehr als nur unterirdisch schlecht bezahlt war.
Aber was soll’s…so war das Leben, wenn man ein Turk war.
Er warf einen letzten Blick auf den toten Mann, eher er die Flasche neben ihn auf den Boden warf- und diese zersplitterte. Feuer züngelte sich Augenblicklich an der Leiche entlang und keine 5 Sekunden später brannte bereits die Hälfte des Raumes.
Ein letzter Blick in die Flammen und Rude ging denselben Weg nach oben, den auch
schon Reno genommen hatte.
„Ich bin irgendwie…fickrig.“
“Du bist besoffen, das ist alles.“
“Das auch…“
Klirrend traf das Glas, welches Reno in seiner Hand hielt auf die blankpolierte
Oberfläche der Holztheke. Der Mann der neben ihm saß, warf ihm einen
kurzen Blick zu. „Besorg dir ´nen Mädchen, wenn du´s nötig hast, Reno.“
Der Rotschopf lächelte, aber wie so oft lächelten seine Augen nicht mit.
Stumm starrte er auf seine angefangene Whiskey-Flasche, die direkt neben einer
halbleeren Jim-Bean stand. Reno lachte leise- so schnell konnte man sich wieder
treffen. Seine Hände, die vor ihm auf dem spiegelglatten Holz lagen, waren kalkweiß.
„Ich wollte das eigentlich umsetzten…“ meinte er kurz und warf Rude einen Blick zu.Selbst wenn Rudes Augen in diesem Moment eine Regung gezeigt hätten- durch die
Sonnenbrillen war es unmöglich, etwas zu erkennen.
Sein Freund starrte ihn nur nichts sagend an, ehe er sich sein Glas wieder an die Lippen setzte. „Was den?“. Wieder ein kurzes Lächeln auf den blassen Lippen.
„Mir das Gehirn rausvögeln lassen.“.
Rude nahm einen weiteren Schluck, ehe er seufzte.
„Dann mach´s doch, wenn du dich danach besser fühlst.“. Seine schlanke Hand
griff in die Jacke, die neben ihm auf dem Barhocker lag.
Ein gezielter Griff genügte und schon zog er eine kleine Packung Zigaretten heraus, die er zwischen sich und Reno legte.
„Nimm dir eine und puste dir mal das Gehirn durch.“ raunte er leise, ehe er sein
Glas wieder mit Whiskey füllte. „Wie meinst du ist das, wenn man nichts mehr
fühlt? Ist man dann glücklicher?“. Rudes Hand griff nach dem Gesicht des
Rotschopfes, legte sich sanft auf seine Wange.
„Reno, wenn du jetzt hier den Emo raushängen lässt, knall ich dir eine!
Nimm dir eine Zigarette und rauch erstmal eine.“
Er strich kurz über die weiche Haut, blickte kurz in die hellgrünen Augen.
Sie waren…irgendwie leer.
Es war ungewohnt, Reno so zu sehen.
Sicher, es war schon öfters vorgekommen, das der kleine deprimiert gewesen war, aber so extrem war es noch nie gewesen. Rude warf ihm hin und wieder einen Blick zu, zwischen 2 Schlucken Wodka sogar ein kleines Lächeln-
doch die Reaktion blieb aus.
Er saß einfach nur da und starrte die Flaschen vor ihnen an, die sich von Stunde zu Stunde mehr dem Ende zuneigten. Es war inzwischen weit nach Mitternacht,
doch gesprochen hatte Reno seitdem nicht mehr.
Die Packung mit den Zigaretten hatte er nicht einmal angerührt.
„Untreu…“.
Das Wort schwebte plötzlich im Raum und Rude sah überrascht auf.
Ein kurzer Blick in Renos Gesicht und er wusste, warum er es hasste, wenn
Reno so depressiv war. Der kleine Rotschopf sah einfach nur schlecht aus, wie er
da so nichts sagend in die leeren Flaschen starrte.
„Wer?“ fragte er leise, hob eine Hand zu seiner Sonnenbrille und setzte sie ab.
Vorsichtig und beinah liebevoll legte er sie neben die Packung Zigaretten.
„Ich mir…“ kam die Antwort, die Stimme tonlos und traurig.
Rude seufzte. „Das ist doch jeder Mensch. Wenn jeder seine selbstgesetzten
Prinzipien verfolgen würde, wären wir arbeitslos, Reno.“
Der Rotschopf zeigte den Anflug eines Lächelns, doch es war schnell wieder
verschwunden- wie ein verschwommener Traum.
„Rude…würdest du dafür sorgen, das ich nicht mehr denken kann?“
Der Satz schien eine Ewigkeit zwischen ihnen zu schweben.
Hellgrüne Augen starrten in blaue, und der Rotschopf beugte sich nach vorn.
„Nur heute…okay? Ich bitte dich nie wieder drum…“ wisperte er leise und
überwand die letzten Millimeter Abstand, die ihn von Rudes Gesicht trennten.
Ganz vorsichtig berührte er Rudes Lippen mit seinen, irgendwo immer noch um
Abstand bemüht. Es war kein Mensch außer ihnen hier, und der Barkeeper war
irgendwo in einem anderen Raum mit Aufräumen beschäftigt.
Renos rechte Hand wanderte zu Rudes Gesicht, strich vorsichtig über die
glattrasierten Wangen. Ein undefinierbarer Ausdruck lag in seinen Augen.
„Zum verscheißern kannst du dir jemanden anderen suchen- aber nicht mich Reno.“
Wie ein Schraubstock schloss sich Rudes Hand um das schmale Handgelenk des jüngeren, der ungläubig die Augen aufriss. Ebenso schnell war Rude von seinem Gesicht verschwunden und fixierte ihn scharf.
Der Geschmack nach Zigaretten lag noch auf seinen Lippen.
„Hast du einen an der Klatsche? Lass den Scheiß oder es passiert was.“
Rudes tiefe Stimme hallte in Renos Ohren nach, der seinen Freund nach wie vor
ungläubig anstarrte. Von irgendwoher waren Schritte zu hören.
„Du weißt dass ich dich gerne habe, Reno…“ Der Ältere seufzte, hob sein Glas an die Lippen und genehmigte sich einen Schluck. Seine schlanken Finger angelten nach der Zigarettenpackung, die immer noch unberührt neben der Sonnenbrille lag.
Reno rührte sich nicht. „…aber das geht selbst für deine Verhältnisse zu weit.
Du gehörst entweder ins Bett oder auf die Entzugstation- bei eins von beiden liefere
ich dich nachher ab.“.
Elegant schob Rude sich die Zigarette zwischen die Lippen, lies
seinen Partner nicht aus den Augen. Die schmalen Finger suchten zielsicher nach
einem Feuerzug, das wie die Packung kurzerhand aus dem Jackett gefischt wurde.
Ein kurzen Zippen, und Rudes Gesicht war für Sekunden in ein warmes Orange getaucht.„Und nun trink deinen Jim aus, das Zeug war schließlich teuer genug.“
Der Barkeeper war inzwischen wieder eingetreten, mit großem Respekt musterte er Rude, der inzwischen 3 Wodkaflaschen um sich herum stehen hatte- und noch immer einen wachen Eindruck vermittelte. Der Rotschopf dagegen sah blass aus, seine Augen waren leer und glasig- kurz er machte den Eindruck, als ob ihm irgendwas fürchterlich erschreckt hatte. Rude nickte ihm kurz zu und zückte seine Brieftasche. „Zahlen, bitte.“ sagte er tonlos, und warf einen Blick auf Renos Platz. „Und die Flaschen von meinen Kumpel hier kannste gleich mit auf meine Rechnung setzen.“ Mit einem resignierenden Seufzen griff er nach den letzten einsamen 100 Gil-Schein. „Man…irgendwann kann ich mir ´nen Haus von den Zinsen kaufen…“.
Ein leises Knacken war zu hören, ehe weiches Licht den Flur flutete.
Rude seufzte. Es war doch immer wieder das gleiche- Reno war stockbesoffen,
und er durfte ihn nach Hause schleppen. Nicht das er sich sonderlich darum
reißen würde oder sich für den Job beworben hatte- aber irgendeiner musste
es ja machen. Und komischerweise war immer er es.
Gut, Elena hätte Reno wahrscheinlich einen ellenlangen Vortrag über Alkohol
und seine Folgen gehalten, und Tseng hätte ihn gleich beim Boss abgeliefert
um ihn feuern zu lassen- so gesehen hatte der Rotschopf verdammtes Glück,
ihn zu haben. „Ey Reno…alles okay?“. Besorgt warf er dem jüngeren einen Blick
zu, der immer noch kalkweiß im Gesicht war. „Wehe du musst jetzt kotzen!“.
Ein leises Lachen war zu hören, während Rude ihn einmal quer durch die
Wohnung trug, die Tür zum Schlafzimmer lautstark auftrat und ihn schließlich
ganz unfeierlich aufs Bett fallen lies- mit dem Gesicht genau in Richtung Kissen.
„Dansche Rudsch…“ nuschelt der Rotschopf, und angelte von irgendwoher nach einer
Decke. „Kein Thema.“ war die knappe Antworte, ehe es kurz an Renos Füßen wackelte
und keine 2 Sekunden später seine Schuhe in die nächste Ecke flogen.
„Brauchst du noch was? Aspirin? ASS?“. Aufmerksam blickten die grauen Augen
auf das kleine Bündel hinab, an dessen einem Ende ein roter Haarschopf heraus ragte.
„Nö nö…lasch ma…“. Rudes linke Augenbraue zuckte kurz in Höhe, ehe er
schließlich mit den Schultern zuckte. „Ich geh jetzt nach Hause… schlaf gut und
ruf mich morgen an, wenn du wach bist.“. Ein letztes Mal blickten die grauen
Augen auf das rote Haarbündel, das sich seufzend zu einem kleinen Haufen zusammen
gekuschelt hatte. „Masch isch…“ kam die leise Antwort, ehe ein seliges Seufzen
zu hören war. „Gut…bis morgen dann!“.
Rude war schon halb an der Tür zum Wohnzimmer, als Renos leise Stimme einen
Weg in sein Ohr fand.
“Tut mir leid…“
Er drehte sich noch einmal um, aber das rote Bündel hatte sich nicht bewegt.
Die Decke hob sich gleichmäßig, im Takt mit Renos Atmung.
„Schon gut. Ich weiß wie du bist.“. Hätte Reno noch einmal einen kurzen
Blick riskiert, dann hätte er das kleine Lächeln auf dem sonst so ernsten
Gesicht sehen können. Rude griff in sein Jackett und fischte seine Sonnebrille
wieder heraus, ehe er die Wohnung endgültig verließ.
~Wenn uns der Boden unter den Füßen brennt
machen wir uns aus dem Staub
in den Bergen hängen wir alle ab
die etwas von uns wolln...~
***
Nachwort:
Ich denke, so langsam kann mich einweisen- ich komme auf die bescheuersten
Ideen, was unser aller Lieblingsduo hier anbelangt. XD
Und nur mal im vorraus: das wird KEIN Shonen-Ai. °___°
Aber es hat mal wieder Spaß gemacht- und euch hoffentlich auch.
Der Text stammt von meiner Lieblingsband die toten Hosen, is also
nichts meins! °____°
Der 2. Teil folgt in kürze...;)
Lg, Force
P.S. Ich muss mal noch was los werden....soviele Leute haben meine Geschichte
favorisiert....und nicht Mal die Hälfte schreibt Kommis...habt ihr alle Schiss oder was?