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In Nottingham

von

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Feeling 'okay'

Kate's Arme waren gerade bis zu den Ellbogen im Spülwasser versunken, als es an der Haustür klingelte. Niemand bequemte sich zur Tür.

"Kann mal einer aufmachen?", bat sie ein wenig genervt, mit einem Blick zu Claire und Danny, die gerade hochkonzentriert Karten spielten. Micky saß ebenfalls mit am Küchentisch, hatte die Zunge vor Anstrengung zwischen den Lippen und bemalte mit seinen bunten Wachsmalstiften ein Stück Papier.

Ihre Aufforderung stieß anscheinend auf taube Ohren, denn keiner von den dreien - zweien, denn man konnte den kleinen Jungen nicht wirklich mitrechnen - bewegte sich von der Stelle.

Seufzend trocknete sich die Literaturstudentin notdürftig die Hände ab und öffnete die Haustür, vor der sie ein braunlockiges, junges Mädchen vorfand, das sie zweifelsfrei als Gabe's jüngere Schwester identifizierte.

Verwundert runzelte Kate die Stirn. "Ally, hi."

"Hi." Sie grinste verlegen und lugte ziemlich auffällig an Kate vorbei ins Innere des Hauses. "Ähm, du... ist Daniel da?"

'Daniel', dachte Kate irritiert. Das klang so erwachsen. Niemand nannte ihren Bruder so, außer hin und wieder ihre Mutter, aber nur, wenn sie etwas an ihm auszusetzen hatte.

"Äh, ja. Soll ich... soll ich ihn holen?", hakte sie vorsichtig nach, doch hastig schüttelte Allison den Kopf.

"Nein, nein", verneinte sie beinahe atemlos, "aber könntest du ihm das geben? Es ist... na ja, gar nichts eigentlich." Sie senkte beschämt den Kopf und wurde ziemlich rot, während sie Kate in eine Plastiktüte verpacktes Päckchen hinhielt, was diese nur noch viel mehr verwirrte. Was hatte das Ganze zu bedeuten? Trotzdem nahm sie das Päckchen an sich und nickte, wenn auch etwas zögerlich.

"Ja, gut, mach ich." Eine kurze Stille entstand zwischen ihnen, während sie sich beide nicht vom Fleck rührten. "Sonst noch etwas?"

Allison schüttelte schnell den Kopf. "Nein, das war's, danke..." Gerade, als sie sich abwenden wollte, hallte aus der Küche Claire's Gewinnerschrei zu ihnen herüber. Sie hatte Danny ganz offensichtlich besiegt.

"Ha! Ich hab's dir doch gesagt, mein Lieber!", triezte sie ihn schadenfroh. "Ich bin nicht zu schlagen."

Daraufhin folgte Daniel's nur allzu deutliches Gemurre, das in etwa die Worte "größenwahnsinnig" und "geschummelt" enthielt.

"Schlechter Verlierer", lachte Claire laut und wandte sich dann Micky zu. "Nicht wahr, Micky? Daniel ist ein griesgrämiger, schlechter Verlierer!"

Kate rollte mit den Augen.

"Jaa", bestätigte Micky, augenscheinlich immer noch voll konzentriert auf sein Werk, ohne zu bemerken, was er da gerade verbal unterschrieben hatte. "Ein Verlierer."

Ängstlich lugte Ally wieder an Kate vorbei und irgendwie bekam diese Mitleid mit dem jungen Mädchen, also fühlte sie sich genötigt, die Lage aufzuklären: "Das ist Claire. Die beiden spielen gerade Karten. Möchtest du vielleicht reinkommen und mitspielen?" Sie wusste nicht, wieso sie das vorschlug, denn keiner von ihnen hatte besonders großen Kontakt zu Allison gehabt - sie war nun mal viel jünger und "nur" die kleine Schwester eines Freundes.

"Ach so." Allison schien beruhigt, und gleichzeitig fingen ihre Augen an zu leuchten, als sie Kate beinahe schon begeistert anschaute. "Ich muss schnell nach Hause", verkündete sie, nun irgendwie in Eile, und winkte ihr noch schnell zu, bevor sie sich abwandte und die Auffahrt hinunterlief.

Gleichgültig zuckte Kate die Schultern und kratzte sich am Arm, der noch ein wenig feucht vom Spülwasser war.

"Wer war es?", wollte Claire wissen, als sie wieder zurückkam, das Paket beiseite legte und den Stöpsel aus dem Spülbecken nahm, um das Wasser ablaufen zu lassen.

"Ally. Sie hat das hier für dich abgegeben." Sie nickte in Richtung des Päckchens.

"Oh nein", stöhnte Danny und Claire fragte gleichzeitig: "Wer ist Ally?"

"Was ist?", wollte Kate wissen und ignorierte ihre beste Freundin, die abwechselnd sie und dann Danny erwartungsvoll ansah.

"Nicht schon wieder", beklagte er sich weiter. "Ich hab das Gefühl, ich werd sie gar nicht mehr los..."

"Wer ist Ally?", funkte Claire wieder dazwischen, diesmal ungeduldiger.

"Gabe's Schwester, weißt du nicht mehr?"

Claire überlegte einen Moment und stöhnte dann gequält auf. "Oh nein!"

"Was ist?" Kate nahm das Päckchen und legte es vor Danny auf den Tisch. "Willst du es nicht aufmachen?"

Er schüttelte unglücklich den Kopf und Claire antwortete: "Du hast ihr gesagt, dass ich hier bin, oder? Sie wird es sicherlich weitergeben."

Kate wusste auch, ohne zu fragen, wen ihre Freundin meinte. Daran hatte sie im ersten Moment nicht gedacht, aber Ally und Danny und Claire und Gabe waren im Moment ein paar ihrer kleineren Sorgen. Sie waren - fast - alle erwachsen und würden das schon für sich selbst klären können.

"Stellt euch nicht so an", ermahnte sie ihren Bruder und Claire streng und Micky schaute von seiner Zeichnung auf, weil er diesen Ton kannte und glaubte, er sei für ihn bestimmt. Als er merkte, dass Kate die beiden Erwachsenen ausschimpfte, vertiefte er sich wieder in seine Malerei. "Gabe wird jawohl kaum hier vorbeikommen und was ist eigentlich mit dir und Allison? Ist sie etwa deine neue Freundin?"

Danny schaute sie überrascht an, wobei der Ausdruck von Überraschung sich langsam in Empörung verwandelte. "Nein! Natürlich nicht! Ally verfolgt mich!"

Für einen Augenblick war Kate still und starrte ihren Bruder an, nicht wissend, ob sie nun in Lachen ausbrechen oder ihn wirklich ernst nehmen sollte.

"Die kleine Allison? Sie verfolgt dich?", hakte Claire dann schließlich amüsiert nach.

"So klein ist sie nicht mehr. Sie ist immerhin schon 13. Und sehr hartnäckig", fügte Danny grimmig hinzu.

"Mach das auf", kommandierte Kate, ohne die beiden zu beachten. "Wenn es etwas Wertvolles ist, bringst du es ihr zurück."

Danny rührte sich nicht vom Fleck, deshalb ergriff Claire die Initiative. "Ich mach das auf." Sie zog die Tüte an sich heran und entfernte die Klebestreifen, sodass sie hineingreifen konnte. Dann zog sie eine Plastikdose heraus.

Alle drei starrten die Frischhaltedose schweigend an, bis sich Kate endlich zu Wort meldete: "Das ist etwas zu Essen. Warum bringt sie dir etwas zu Essen her?"

"Wahrscheinlich hat sie von irgendwem gehört, dass Mum und Dad für 'ne Woche wegfahren", seufzte Danny, konnte es aber dennoch nicht lassen, den Deckel ein wenig anzuheben und zu schnuppern.

"Das ist ja lieb." Claire war gerührt, aber ihre praktische Seite meldete sich sogleich wieder zurück: "Leider reicht das nicht für uns drei. Vier", fügte sie mit einem kurzen Seitenblick auf Micky hinzu und verbesserte sich dann: "Dreieinhalb."

Das hatte der Kleine anscheinend mitbekommen, denn voller kindlicher Empörung stierte er sie an. "Ich bin kein Halber!", rief er aufgebracht und richtete drohend seinen Wachsmalstift auf Claire, die sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte.

"Nein, aber eine halbe Portion."

Micky schien einen Moment lang nachzudenken und dann zu dem Entschluss zu kommen, dass daran nichts auszusetzen war, also nickte er nachdrücklich, als wäre er als Sieger aus diesem kleinen Wortgefecht herausgegangen, und malte weiter sein Auto an, dem er die Farbe rot mit lila Punkten verpasst hatte.

"Frag doch Gabe, er bringt dir sicher gerne noch etwas vorbei", murmelte Kate trocken, nahm die Frischhaltebox und beförderte sie seufzend in den Kühlschrank.

"Der bringt zuallererst sich selbst vorbei", erwiderte Claire darauf augenverdrehend und ahnte zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht, wie recht sie damit hatte.

"Claire, du studierst doch Anglistik", unterbrach Danny das Gespräch zwischen den beiden und stand auf, bereit, in sein Zimmer zu gehen. "Meinst du, du kannst mir eben bei den Hausaufgaben helfen? Es geht um moderne Medien und irgendwelche Kontroversen oder so."

Kate's Freundin erhob sich ebenfalls, um Danny in sein Zimmer zu folgen. "Klar, kein Problem. Lass mal sehen, was du machen musst." Beide verschwanden ohne ein weiteres Wort zu Kate nach oben, die ganz froh war, die zwei mal für einen kurzen Augenblick los zu sein, denn mit der Zeit wurden sie doch ziemlich anstrengend. Danny schien sich gut mit Claire zu verstehen, allerdings war beiden so langweilig, dass sie nur herumnörgelten und Schwachsinnigkeiten machten. Dabei waren sie erst seit einem Tag alleine zu Hause und ganze fünf folgten noch. Trotzdem war ihre Gesellschaft viel angenehmer, als alleine irgendwo herumzuhocken. Wenn Danny und Claire dabei waren, lenkten sie Kate ein wenig ab und sie musste nicht andauernd an das Schreckensbild denken, dass sich in ihre Netzhaut gebrannt hatte. Jake und Rachel. Ihre persönliche Hölle.

Jetzt, wo sie das Geplapper von Danny und Claire nicht mehr hören konnte und es still in der Küche war, merkte sie erst, wie gut es war, unter Menschen zu sein. In dieser Stille sammelten sich mit Leichtigkeit Gedanken an, die sie nicht hätte haben sollen, und es gab nichts, was sie dagegen tun konnte.
 

Es klingelte schon wieder, und Kate, die sich gerade neben Micky gesetzt hatte und kurz davor war, wieder in Trübsal zu versinken, schreckte auf.

Es wunderte sie wenig, dass es tatsächlich Gabe war, der vor der Türe stand. Allerdings brachte er keine milden Gaben in Form von Nahrungsmitteln, sondern lächelte sie entschuldigend an.

"Tut mir leid", war das Erste, was er sagte. "Das mit Jake, meine ich. Wenn es dich beruhigt, ich hab ihm die Hölle heiß gemacht deswegen."

Entgeistert schaute Kate ihn an. "Was?", rang sie doch dann doch noch fassungslos ab.

"Äh, nein, ich hab es natürlich anders verpackt und dich mit keinem Wort erwähnt", beeilte Gabe sich zu sagen. Er schien sich wirklich unwohl zu fühlen. Immerhin stand er jetzt zwischen Jake, seinem besten Freund, und Kate, einer guten Freundin, die er mindestens ebenso sehr mochte und von der schließlich abhing, ob Claire ihm irgendwann in den nächsten fünfzig Jahren mal verzeihen würde oder nicht.

"Aha." Kate wollte nicht darüber reden. Nie wieder, mit niemandem. Die Sache war für sie abgeschlossen, die Akte für immer geschlossen. "Ist ja egal. Möchtest du zu Claire?", wechselte sie schnell das Thema.

"Ähm, nein", druckste er herum und lächelte schon wieder, fast ein wenig ertappt. "Obwohl... vielleicht doch, aber nicht direkt."

Kate hob fragend eine Augenbraue.

"Ich wollte euch fragen, ob ihr am Freitag Abend mit zum Jahrmarkt kommt. Du weißt doch, jeden Frühling in Colchester findet einer statt", erinnerte er sie hoffnungsvoll, und noch bevor Kate ihre Bedenken bezüglich Claire zum Besten geben konnte, tauchte plötzlich der kleine Micky auf und seine Augen leuchtete erwartungsvoll, als er Gabe wie den Ritter in der glänzenden Rüstung anschaute.

"Ein Jahrmarkt!", krähte er begeistert. "Da gibt es Karusselle! Gehen wir hin? Bitte, bitte!" Mit großen Hundeaugen sah er flehend zu Kate hoch und zupfte an ihrem Pullover.

Große Hunde-Kinderaugen waren das Schlimmste, befand Kate in diesem Moment und wagte es nicht, Einspruch einzulegen.

"Mal sehen, vielleicht", wich sie dem Jungen aus und wandte sich dann an Gabe. "Ich weiß nicht, ob Claire mitkommt..." Sie räusperte sich, aber Gabe tat ganz so, aus würde es ihm nichts ausmachen.

"Schon okay, dann gehen wir eben zu dritt. Ich fahre." Er zwinkerte dem begeisterten Micky kumpelhaft zu, dessen Gesicht vor lauter sich überschlagender Freude strahlte. Kate wünschte sich für einen kurzen Moment, auch solche Freude verspüren zu können. Wie schön war es doch, ein Kind zu sein. Da reichte allein schon der Gedanke an ein Karussell aus, dass alles Leid der Welt vergessen war. Vielleicht brauchte sie auch einen Jahrmarkt.

"Ich werde es ihr vorschlagen", versprach sie Gabe.

"Also bis Freitag, Kumpel", verabschiedete er sich von Micky und wuschelte ihm durch die Haare. "Ich halt dir einen Platz im Auto frei."

Der Kleine nickte begeistert.

"Bis dann", sagte er auch zu Kate, die schwach lächelte und dann die Tür hinter Gabe schloss. Während sie ins Wohnzimmer ging, begleitet von dem plappernden Micky, der ihr ohne Luft zu holen von all den Attraktionen berichtete, die er schon mal im Fernsehen gesehen hatte und auch von all denen, auf denen er schon mal war - was deutlich weniger waren -, überlegte sie, wie sie diese Idee Claire schmackhaft machen konnte. Leider fiel ihr nichts ein. Aber ihre Freundin musste selber für sich entscheiden, ob sie noch Kontakt zu ihrem Ex-Freund haben wollte oder nicht.
 

Als Claire und Danny wieder runterkamen, klingelte es schon wieder an der Tür.

"Das geht ja hier zu wie in einem Taubenschlag", beschwerte sich Kate, der die ganzen Besuche schon langsam auf die Nerven gingen, doch Danny kam ihr zuvor.

"Das ist für mich", verkündete er und öffnete die Tür. Herein kam ein Mädchen, etwa in Danny's Alter, schlank, mit braunen Haaren und ziemlich hautenger Kleidung.

Claire und Kate schauten fassungslos zu, wie Kate's Bruder ihr zur Begrüßung einen Kuss auf die Wange drückte und sie schließlich vorstellte: "Das ist Belinda. Belinda, das sind Claire und Kate, meine Schwester."

Belinda lächelte zwar dünn, schien jedoch ziemlich unsicher - und vor allen Dingen sehr unerfreut, dass Danny allein mit zwei "älteren Frauen" eine Woche lang das Haus teilte. Auch, wenn eine davon nur seine Schwester war.

"Wir gehen dann nach oben", kündigte Danny an und Claire konnte mal wieder ihren Mund nicht halten.

"Geht's nicht allzu wild an!", rief sie ihnen hinterher und kicherte verhalten.

"Claire!", zischte Kate empört und bedachte ihre Freundin mit einem vorwurfsvollen Blick. Das konnte doch nicht wahr sein!

"Was ist?"

"Das ist immer noch mein kleiner Bruder!" So etwas wollte sie nicht hören - geschweige denn, sich irgendetwas "Wildes" vorstellen.

Claire gluckste. "Stimmt. Hab ich vergessen."

Kate verdrehte die Augen und ihr fiel wieder Gabe's Besuch an. Claire schien ganz gute Laune zu haben, also sollte sie sie so schnell wie möglich fragen. "Gabe war vorhin da", tastete sie sich vorsichtig heran.

"Ach so?", hakte Claire desinteressiert nach, während sie sich einen roten Apfel besah, der in einem Obstkorb in der Mitte des Tisches lag, und ihn schließlich an ihrem Pullover glänzend rubbelte. "Hat er etwas zu essen mitgebracht?"

"Nein, aber... er hat uns zum Jahrmarkt eingeladen. Am Freitag."

Claire schwieg. "Mhm", machte sie nur nachdenklich und mied Kate's fragenden Blick. Diese seufzte. Anscheinend provozierte ihre Freundin es, dass sie wirklich alle Details laut aussprechen musste.

"Micky war so begeistert und..." Sie räusperte sich unwohl und ließ den Satz unausgesprochen in der Luft schweben.

Claire schien nachzudenken, aber sie wirkte dabei so interesselos, als würde sie sich eine sinnlose Daily-Soap anschauen, einfach nur aus Langeweile. Dann nickte sie. "Okay."

Kate blieb vor Überraschung fast die Luft weg. "Okay?", wiederholte sie fassungslos und starrte ihre Freundin an, die sich jedoch weiterhin keine Gefühlsregung erlaubte.

"Ja", bestätigte Claire schulterzuckend und biss in den Apfel. "Okay."



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Foresight
2009-05-02T19:11:57+00:00 02.05.2009 21:11
Yeahh, wir gehen auf den Jahrmarkt! *freu*
Ich bin heute Abend echt kein guter Kommischreiber! :D :D -.-
Aber schönes Kapitelchen. ^^ Diese doch friedvolle familiäre Atmosphäre. *seufz*
Von:  NiX_bLoeDeR_KekS
2009-04-29T19:47:56+00:00 29.04.2009 21:47
... komisch...
immer dann,wenn ich es am wenigsten erwarte...
Von:  NiX_bLoeDeR_KekS
2009-04-29T19:47:31+00:00 29.04.2009 21:47
Wooh! Ein neues Kapi zu lesen! *freuz*

Von: abgemeldet
2009-04-29T18:35:48+00:00 29.04.2009 20:35
endlich ein neues kapitel ^^
arme kate, ich hoffe die findet jemanden nettes und der nicht so ein idiot wie Jake ist .

glg MeI-Linn
Von:  mitsuki11
2009-04-29T17:39:07+00:00 29.04.2009 19:39
Juhu endlich wieder ein Kapitel zum lesen! Blöder Jake! Arme Kate!!!

Hoffe sie kann sich auf dem Rummel amusieren! Vielleicht lernt sie ja auch mal jemanden kennen, der Jake sehen lässt was er für Kate empfindet!

lg mina


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