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Bis zum bitteren Ende

naruXita
von

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Antworten

Man konnte sagen, dieser Tag war wie immer.

Möglicherweise würde sich heute noch einiges ereignen, aber wer konnte schon genau sagen was.

Gar niemand konnte etwas sagen, weil niemand die Zukunft voraussehen konnte.

Allerdings war heute endlich einmal ein Jinchuriki dran, das versprach ein wenig Abwechslung, selbst wenn es sich dabei nur um diesen Trottel ohne Selbstbeherrschung aus Konoha handelte.

Es machte keinen Spaß, gegen Schwächere zu kämpfen, allerdings machten Kämpfen ohnehin selten Spaß.

„Sind Sie sich sicher, dass er hier irgendwo in der Nähe ist?“, fragte mich Kisame.

Ich zuckte mit den Schultern, ich war es nicht, aber wen kümmerte das schon. Der Jinchuriki konnte überall sein, den Informationen nach befand er sich jedoch in Konoha und trainierte jeden Morgen im Wald. Demnach waren wir hier richtig. Aber ob er in der Nähe war, konnte ich trotzdem nicht sagen.

Kisame wirkte ungeduldig, nach all den Jahren hatte er seine Emotionen immer noch nicht unter Kontrolle und trug seine Gefühle für jeden lesbar zur Schau. Ich bezweifelte, dass er jemals genug Selbstbeherrschung haben würde. Nicht, dass mir das irgendetwas ausmachte. Ich persönlich war schon seit immer darauf bedacht, meine Gefühle völlig unter Kontrolle zu halten und unbeteiligt zu bleiben. Ich selbst zu sein war eine zu große Gefahr, sowohl für mich, als auch für alle anderen. Aber das war kein Thema, über das ich mir erlaubte nachzudenken. Denn würde irgendwann jemand herausfinden, was genau ich dachte, würde das wirklich alles zerstören. Und damit meinte ich auch wirklich alles.

Jetzt mussten wir allerdings erst einmal diesen Jinchuriki finden und ihn möglichst ohne großes Aufsehen mitnehmen.

So explosiv wie der Kyuubiträger war, konnte er in einem Kampf leicht das ganze Dorf auf uns aufmerksam machen und das wollte ich nicht riskieren. Es war irgendwo sehr fraglich, dass ich mit Kisame ganz Konoha im Alleingang erledigen konnten. Ich musste ihm also eine Falle stellen oder ihn erpressen.

Für beides musste ich jedoch erst einmal ein wenig mehr über ihn herausfinden.

Als ich mich konzentrierte, spürte ich, dass sich ein starkes Chakra in unsere Richtung bewegte. Mit ihm kam ein weiters, schwächeres.

Wenn wir Glück hatten, war das das Jinchuriki, wenn wir Pech hatten nicht. Ich gab Kisame ein Zeichen und geräuschlos bewegten wir uns Richtung starkes Chakra. Kurz bevor wir es erreichten wurde ich langsamer. Man konnte nie sicher sein, was andere vorhatten. Kisame drückte sich dichter an mich und ich verpasste ihm einen leichten Stoß, um ihm zu verdeutlichen, dass er Abstand zu wahren hatte. Er ging sofort auf Abstand und ich sah mich nach einer geeigneten Stelle zum Beobachten um.

Ich entschied mich für einen mehr oder weniger unauffälligen Platz in einem Gebüsch.

Von dort konnte ich die zwei Personen sehen. Die eine davon war eindeutig das Jinchuriki, die andere war dieses Mädchen, das ihn das letzte Mal begleitet hatte.

Anscheinend wollten die beiden hier trainieren, gut wieso nicht. Ich machte es mir bequem und beobachtete sie weiter.

Dann versuchte ich, mich an seinen Namen zu erinnern. Naruto, genau, normalerweise wusste ich ihn immer, aber er war mir irgendwie kurzzeitig entfallen gewesen.

Nachdem ich sie mir eine Weile angeschaut hatte, wurde mir ziemlich schnell klar, dass Naruto der Rosahaarigen sehr zugetan war. Man erkannte es an den Blicken, die er ihr zuwarf und vor allem daran, dass er sie manchmal absichtlich gewinnen ließ, obwohl er ihr meistens überlegen war. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass er versuchte, krampfhaft irgendetwas zu vergessen und die Rosahaarige, deren Namen ich wirklich nicht wusste, bloß nicht daran zu erinnern. So als hätten sie ein Tabuthema.

Überhaupt war Naruto viel feinfühliger und vorsichtiger als ich es ihm zugetraut hatte.

Bisher hatte ich ihn trotz allem für ein tollpatschiges Großmaul gehalten, dass sich noch weniger beherrschen konnte als Kisame.

Aber gut, man konnte sich irren.

Als ich die beiden so beobachtete und analysierte kamen mir langsam ein paar gute Ideen. Nun, ich musste abwarten und zuschlagen, wenn sich mir eine Gelegenheit dazu bot.

Nachdem ich drei Stunden im Gebüsch gekauert war wurde mir langsam langweilig. Es war ohnehin selten genug aufregend, aber momentan war es wirklich entsetzlich. Die Sekunden tröpfelten träge dahin und die beiden konnten anscheinend nicht genug davon bekommen, sich anstrengende Scheingefechte zu liefern. Ihr Chakra war anscheinend noch lange nicht verbraucht. Die Rosahaarige regulierte ihres so perfekt, dass sie mühelos mit Naruto mithalten konnte, obwohl ihr weitaus weniger Chakra zur Verfügung stand.

Außerdem übten die zwei, als hätten sie irgendein unerreichbares Ziel, das sie stur verfolgen würden.

Mein Bein kribbelte als ich es bewegte. Nachdem ich anderthalb Stunden darauf gesessen hatte war es völlig taub geworden. Das war nicht gut, schließlich konnte jeden Moment der entscheidende Augenblick kommen. Ich massierte es, um mein Blut dazu zu bewegen, schneller zu zirkulieren.

Dabei verpasste ich es, dass die beiden sich hinsetzten um sich auszuruhen.

Gott sei Dank, dachte ich. Es war äußerst ermüdend gewesen, den beiden zuzusehen.

Naruto legte sich auf den Rücken und wechselte ein paar Worte mit der Rosahaarigen, dann schien er einzuschlafen. Gut, wenn die Rosahaarige auch noch einschlief, würde ich es riskieren. Solange sie noch wach war, war es zu gefährlich. Viel zu leicht konnten die beiden dann einen Großalarm auslösen, wenn sie Naruto weckte.

Sie lehnte sich zurück an einen Baumstamm und schloss die Augen. Ich zähle geduldig bis vierhundert um sicherzugehen, dass sie beide schliefen.

Gerade als ich aufstehen wollte öffnete die Rosahaarige plötzlich sie Augen. Ich zuckte zurück und war froh, dass ich es noch gesehen hatte. Nicht auszudenken, wenn ich jetzt auf die Lichtung getreten wäre.

Ein wenig frustriert sah ich, wie sie Naruto aufweckte. Er setzte sich auf und redete mit ihr, ich konnte es nicht hören, weil beide zu weit entfernt waren. Dann stand Naruto auf. Er würde doch jetzt nicht gehen, oder?

Dann verstand ich etwas wie „Essen“. Naruto verschwand im Wald und die Rosahaarige blieb allein zurück.

Ich zählte eins und eins zusammen und kam darauf, dass Naruto anscheinend Essen holen ging. Das war der richtige Moment für mich.

Ich wartete, bis Naruto lange genug weg war, dass es unwahrscheinlich wurde, dass er noch einmal zurückkam.

Leise stand ich auf und schlich zum Rand der Lichtung.

Langsam trat ich ins Licht und machte einige Schritte auf die Rosahaarige zu.

Sie schien meine Anwesenheit zu spüren und wirbelte herum. Einen Moment lang begegnete ihr im gleichen Maß erstaunter wie entsetzter Blick meinem, dann sah sie sofort zu Boden, anscheinend war ihr die Sache mit den Mangekyo-Sharingan eingefallen. Ich hatte zwar ohnehin nicht vor, diese zu verwenden aber ich brachte ihr doch ein klein wenig Anerkennung dafür entgegen so schnell reagiert zu haben. Allerdings bezweifelte ich, dass sie darüber bescheid wusste, wie ich außerdem auch noch eine komplizierte Gen-Jutsu erzeugen konnte.

„Du“, sagte ich, „Wo ist Naruto?“ Dabei zeigte ich mit meinem Zeigefinger auf sie. Ein Trick so alt wie das Universum funktionierte ein weiteres Mal. Sie starrte auf meinen Finger.

Als sie „Vergiss es!“ sagte befand sie sich bereits in meiner Gen-Jutsu.

Es handelte sich hierbei nicht um eine einfach Gen-Jutsu, sondern es war eine, die ich selbst entwickelt hatte, um nicht ständig das Tsukuyomi verwenden zu müssen. Sie funktionierte ungefähr gleich, verbrauchte aber weitaus mehr Chakra. Dafür schonte sie meine Augen, weil ich diese dafür nicht brauchte, außerdem hatte ich ihr noch einen kleinen Bonus eingebaut.

Ich ließ die Umgebung schwarz werden.

Sie reagierte sofort und konzentrierte sich, um die Gen-Jutsu zu lösen. Ich war beeindruckt, dass sie ihre Situation so schnell analysiert hatte.

Trotzdem…

„Lass es bleiben, das ist keine einfach Gen-Jutsu, die du lösen kannst“, sagte ich leichthin.

Sie hörte auf, sich zu konzentrieren und starrte mich an. Sie würde vermutlich gleich noch viel mehr starren, wenn ich ihr erklärte, was ich vorhatte. Mein Vorhaben erforderte zwar leider viel Sprecharbeit, war jedoch bisher als Foltermethode sehr effektiv gewesen.

„In dieser Gen-Jutsu bin ich nicht nur fähig, die Zeit und den Raum nach meinem Belieben zu verändern, sondern ich kann auch deine Erinnerungen lesen“, erklärte ich ihr kalt.

Sie wich zurück.

„Sakura heißt du also…“, murmelte ich, um ihr einen Vorgeschmack zu geben.

„Und das sind deine Eltern…“ Ihre Augen weiteten sich.

„Du scheinst dich gut mit ihnen zu verstehen…und…ah, die Schülerin der Hokage, nicht schlecht.“ Ich nickte anerkennend, wusste aber genau, wie höhnisch das auf Sakura wirken musste.

„Chu-Nin also…oh, du bist die, die Sasori umgebracht hat? Meinen Respekt, das ist wirklich gut…war wohl sehr schlimm für dich, als Oma Chiyo gestorben ist, oder?“ Ich warf ihr einen kurzen Blick zu um zu sehen, wie sie reagierte.

„Deine Freunde mal sehen…aha, das ist also Ino, deine ewige Rivalin… dieser Lee, dein Verehrer sieht etwas seltsam aus. Er scheint wohl Gai ebenso sehr zu lieben, wie dich…ah und das ist Naruto…du magst ihn ziemlich gern, aber du bist nicht richtig in ihn verliebt…aber verliebt bist du schon, oder?“

„Hör auf!“ schrie sie plötzlich. Ich schenkte ihr ein kaltes Lächeln.

„Tut mir Leid, aber das werde ich nicht.“

Ich redete weiter: „Mal sehen…deine große Liebe ist…oh, das hätte ich nicht gedacht-“

Sie ging mit dem Mut der Verzweiflung unbewaffnet einfach auf mich los. Ich musste nicht einmal mit den Fingern schnippen und schon war sie unfähig, sich auch nur einen Zentimeter weiter zu bewegen.

„Was für ein Zufall…mein lieber kleiner Bruder Sasuke. Du hast dich also ausgerechnet in ihn verliebt…und er hat dich verlassen…“ Ich schloss die Augen. Langsam wurde es interessanter, weil ich jetzt in den wirklich privaten Teil vordrang.

„Nicht sehr nett von ihm…einmal hätte er dich sogar fast geküsst und dann hat er dich einfach wieder abgewiesen. Du Ärmste. Aber sehen wir mal weiter… du denkst ziemlich oft an ihn und oh, das hätte ich jetzt nicht von dir gedacht…dass du dir so was ausdenkst…“

Sie schien unter meinen Worten wegzusterben.

Ich sah sie ernst an. „Wenn mein Bruder auch nur halb so gut im Bett ist, wie du dir vorstellst, dann ist bald jede Frau auf der ganzen Welt hinter ihm her. Streng dich also an, wenn du ihn kriegen willst.“

Sakura sah aus wie eine Leiche. Vermutlich fühlte sie sich auch wie tot, schließlich redete ich gerade freimütig über ihre privaten Gedanken, eine Demütigung, die einen fast umbrachte, besonders wenn man nichts dagegen tun konnte. Aber es reichte noch nicht.

„Du wirkst mir ein wenig unberührt. Vielleicht sollten wir uns genauer damit auseinandersetzen…“, meinte ich gleichgültig.

Ich ging einige Schritte auf sie zu, bis ich sie fast berührte.

„Nehmen wir einmal deine letzte Vorstellung…“ Ich strich ihr sanft einige Haarsträhnen aus dem Gesicht.

„Damit hat Sasuke angefangen, wenn ich mich nicht irre, oder? Sakura…“ Die letzten Worte flüsterte ich leise in ihr Ohr.

Ich spürte, wie sie erschauerte. Dann drehte ich vorsichtig ihren Kopf zu mir und küsste sie kurz auf die Lippen. Ich fühlte, dass sie fast vor dem Zusammenbruch stand.

„Verzeihung“, sagte ich, „Du wolltest dir deinen ersten Kuss sicher für Sasuke aufheben. Aber stell dir einfach vor, ich bin er.“

Ich erlöste ihren Körper von seiner Erstarrung. Aber sie blieb regungslos stehen. Noch ein bisschen.

Ich begann ihren Hals zu küssen und ließ meine Hände von ihren Schultern abwärts wandern. Gerade als ich ihre Brust erreichte brach sie zusammen und sank in die Knie.

Ihre Hände krallten sich in den Stoff meines Mantels und ihre Schultern wurden von trockenen Schluchzern geschüttelt.

„Bitte hör auf“, flüsterte sie halb erstickt vor Verzweiflung.

„Wieso?“, fragte ich mit gelangweiltem Unterton in der Stimme. Aber ich wusste, dass ich sie jetzt da hatte, wo ich sie haben wollte.

Ich löste die Gen-Jutsu und während sie weiter in meinen Mantel weinte.

Mit der rechten Hand winkte ich Kisame herbei.

„Nimm sie“, sagte ich, „Wir gehen zu dieser großen Lichtung, die wir vorhin gesehen haben.“

Kisame nickte und löste unsanft ihren Griff von meinem Mantel. Dann warf er sich Sakura einfach über die Schulter. Sie reagierte nicht, sondern hing schlaff und mit halboffenen Augen von seiner Schulter hinunter.

Wir liefen durch den Wald, so schnell es ging, es galt, schneller als Naruto zu sein.

Zum Glück war die Lichtung nahe. Ich führte Kisame zu einer Art Höhle und bedeutete ihm, Sakura abzulegen. Er ließ sie einfach auf den Boden fallen.

„Jetzt sorg dafür, dass sie ein wenig mitgenommen ausschaut“, meinte ich und entfernte mich dann von Kisame.

Es war nie sehr angenehm, Kisame dabei zuzusehen, wie er hilflose Leute zusammenschlug. Außerdem musste ich mich langsam konzentrieren und mein Chakra sammeln, für den Fall, dass ich es noch einmal brauchte.

Es war eigentlich ganz interessant gewesen, Sakuras Gedanken zu lesen, sie hatte wirklich eine lebhafte Phantasie. Und sie war genau die richtige, wenn es darum ging, Naruto dazu zu bewegen, freiwillig mitzukommen.

Gelangweilt betrachtete ich die Umgebung. Das hier war eine Art tote Lichtung, es wuchs wirklich nichts, es gab nur ein paar große Felsbrocken.

Ich fuhr zusammen, als ich Kisame schreien hörte.

Kisame schrie für gewöhnlich nicht. Um genau zu sein schrie Kisame niemals, er lachte höchstens gemein. Eigentlich hatte ich noch nie gehört, dass Kisame einen derartigen Laut von sich gegeben hatte. Ich rannte zurück zu ihm.

Was ich vorfand war Sakura, ein blutiges Bündel in der einen Ecke und Kisame, ein riesiger, stöhnender Haufen in der anderen Ecke.

„Kisame?“, fragte ich erschrocken.

Er stöhnte als Antwort. Ich trat näher an ihn heran und er drehte sich zu mir.

„Das Mistding...! Sie hat meine Keirakukei am Herz durchtrennt. Ich kann kein Chakra mehr verwenden.“

In Gedanken stieß ich einen Fluch aus. Wenn Kisame kein Chakra mehr schmieden konnte, wurde es schwierig. Wenn wir Kyuubi herausholen wollten, dann brauchten wir ihn dringend.

Ich hatte nicht gedacht, dass Sakura noch zu so etwas fähig war. Dass sie das überhaupt konnte.

„Ich wird’s überleben, aber es wird seine Zeit brauchen.“

„Wie lange?“, fragte ich.

„Auf jeden Fall zwei Wochen.“

Die Chance, Naruto zu bekommen war zum Greifen nah. Aber wie sollte ich ihn zwei Wochen lang hinhalten? Ich hatte ein starkes Betäubungsmittel dabei, extra für einen solchen Fall, ich musste es ihm demnach nur verabreichen. Aber wie? Ich dachte an das, was ich über Naruto erfahren hatte, als ich Sakuras Gedanken gelesen hatte. Er hielt seine Versprechen, was auch kam und bisher hatte er noch nie sein Wort gebrochen. Sakura bewunderte ihn dafür. Also musste ich ihn dazu bekommen, mir etwas zu versprechen. Das dürfte zu schaffen sein, vorausgesetzt, ich kümmerte mich noch ein wenig um Sakura.

Ich ließ Kisame liegen, der langsam ins Dunkel der Höhle kroch. Dumm war er nicht, er konnte sich bestimmt denken, was ich vorhatte.

Grob drehte ich Sakura auf den Rücken.

Sie riss die Augen auf, und als sie erkannte, was ich diesmal vorhatte schloss sie sie sofort wieder. Aber es war schon zu spät.

„Du wirst jetzt sechsundneunzig Stunden das erleben, vor dem du am meisten Angst hast.“, erklärte ich ihr. Dann überließ ich sie der Welt von Tsukuyomi.

Mit Henge verwandelte ich mich in ihr Ebenbild und verließ die Lichtung.

Ein letzter Blick zurück zeigte mir, dass sie verkrümmt am Boden lag und kaum noch wie ein Mensch wirkte.

Der Anblick berührte mich kaum, ich interessierte mich nur für Naruto.
 


 

eigentlich war das hier schon vor zwei tagen fertig,

aber mir hat noch ein wichtiges wort gefehlt, von dem die ganze geschichte abhängig ist

und weil ich Bd.19 nicht finden konnte, konnte ich nicht nachschaun...

aber jetzt is das verdammte Itachikapitel da



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-04-25T19:36:31+00:00 25.04.2008 21:36
Das kappi war super^^
Ich frag mich schon wie naruto darauf reagiert...
Von: abgemeldet
2008-04-24T14:16:19+00:00 24.04.2008 16:16
boah war da sgeilo *O*
bin echt gespannd wie´s weiter geht^^
mach weiter so ^-^
Von: abgemeldet
2008-04-24T10:03:48+00:00 24.04.2008 12:03
ich fand das kappi richtig gut schreib
weiter so ^^


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