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Vampires Dawn- Regin of Blood

Liebe, Hass, Eifersucht, Macht...
von

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Die Sorgen von Vampiren und anderen

Hi^^
 

Heute ein kleines Rätsel: Wieviele Sorgen habe ich eingebaut^^

Zu gewinnen gibts leider nichts. ^^"
 

Kapitel 4- Die Sorgen von Vampiren und anderen
 

“Meinst du ob diese Frau irgendwas gesehen hat?” fragte Alaine als sie unter der aufgehenden Sonne zu ihrem Schloss flogen. Asgar nickte. “Ja, eine Leiche mit Bisswunden. Vermutlich wird sie nun zur nächsten Burg latschen, die wie es der Zufall will meine ist, und dann wird sie versuchen uns zu beseitigen. Wie die Menschen es eben immer tun.” er gähnte herzhaft. Alaine kicherte vergnügt und sagte: “Das schafft sie doch eh nicht. Nicht mit dir mein Schatz.”

“Wetten die steht noch vor dem Morgengrauen vor unserer Tür? Ich sehe es schon kommen und dann haben wir den Salat.” lachte er sarkastisch. “Aber was machen wir dann mit ihr? Schließen wir sie in den Kerker?” “Klar! Foltern macht doch Spaß!

Ich hoffe sie ist nicht so zart besaitet wie ihre Vorgänger, falls wir sie fangen, will ich mindestens ein paar Monate lang meinen Spaß auf der Folterbank mit ihr haben.“ sagte er und lachte.
 

Nyria stand noch immer vor der Pension. Sie rang mit der Idee ihnen nachzulaufen. Sie betrat wieder die Pension und fragte den Wirt wie die beiden hießen die nicht bezahlt hatten.

“Kleinen Augenblick.“ er durchstöberte seine Unterlagen.

„Ah, hier: Sie hießen Asgar Serran und Alaine Frynia.“ Er beugte sich vor und wurde ernst.

„Wenn Sie mich so fragen: Die beiden waren schon ziemlich komisch, oder?”

“Ja… da haben Sie wohl recht...” sagte Nyria und setzte ein gequältes Lächeln auf.

*Wenn der wüsste…*
 

Alaine sah ihren Liebsten an und lächelte. “Aber den richtigen Spaß hast du dann mit mir, oder?” “Natürlich, Liebes.” sagte er zärtlich zu ihr. Die Rothaarige steuerte zur Landung an. “Na endlich wieder im trauten Heim.“ und verwandelte sich zurück.

„So einen Tag hatten wir ewig nicht mehr.“

Auch Asgar verwandelte sich zurück. “Home sweet Home. Hach!“ er ging rein und besah sich die Wände.

„Wir sollten mal wieder streichen.“ Alaine stimmte ihm zu und besah sich auch die Decke. „Hm wo steckt der eigentlich? “ sie meinte Ronak. „RONAK? HAST DU GEPUTZT?“ brüllte Asgar durch das Schloss. Dies war zur Zeit seine einzige Sorge. „Du willst auch dass alles immer schön sauber ist. Na ja kein Wunder. Bei einem baldigen Herrscher der Welt.“ bemerkte Alaine neben ihm und kicherte. Sofort küsste er sie auf den Mund und sagte zärtlich: „Das hast du schön gesagt!“ sie gab ihm den Kuss zurück. „Ich weiß doch was du gern hören willst mein Schatz.“ „Aber wo steckt denn nur, dieser Dummbatz Ronak?“ sagte der silberhaarige und trippelte ungeduldig mit dem Fuß. „Der ist bestimmt wieder irgendwohin gegangen um sonst wo sauber zu machen. Aber er ist immer dann nicht zu finden wenn man ihn braucht. Hauptsache er hat das Bad wieder in Ordnung gebracht. Ich muss mich dingend waschen.“ Asgar nickte. „Alles klar. Dann bin ich kurz in der Speisekammer. Das Fliegen macht aber auch immer einen Hunger.“ und ging los. Alaine verschwand nun auch im Bad. Dort angekommen warf sie einen Blick rein und seufzte schwer.

“Hier hat er auch nicht Ordnung rein bekommen. Na was soll‘s.“ ließ sich Wasser ein, entkleidete sich und stieg ein.

„Tut das gut…“ genießerisch schloss sie die Augen.
 

Nyria war nun im Wald und irrte dort umher. “Oh, nein! Wehe ich hab mich jetzt verlaufen!!“ doch dann sah sie Licht am Ende des Waldes.

„JAAA!!!“ juchzte sie auf und rannte so schnell sie konnte dem Licht entgegen.
 

Alaine war endlich fertig, stieg aus der Wanne, ging aus dem Bad. In ihrem Zimmer schaute sie in ihren Kleiderschrank.

„Hm ich könnte mal wieder einkaufen gehen.“
 

Nyria sprang aus dem Wald heraus.

„Juhuuu! Endlich draußen!!“

Dann sah sie sich um. In ihrer Nähe entdeckte sie ein kleines Dorf.

*Ich krieg langsam Hunger… Hoffentlich haben sie da ein gutes Wirtshaus..*
 

Währenddessen ging Alaine in den Kerker. Etwas ratlos sah sie sich dort um. „So wen nehme ich mir vor?“ sie fand ein junges Mädchen und saugte sie aus.

Glücklich murmelte sie: „Köstlich... junges Blut…“ in dem Augenblick kam Asgar aus der Folterkammer herein. Dort fand er seine Geliebte.

„Kleiner Imbiss?“ Er grinste sie an und lehnte sich lässig an den Türrahmen. Sie sah auf und wischte sich das Blut von den Mundwinkeln. „Hmh. Diese kleine aus der Pension war nicht so das richtige.“

Asgar sah sich derweil um. „Hier könnte ein gewisser jemand auch endlich mal sauber machen.“ und hob den Fuß etwas hoch. Der Boden klebte schon vor Dreck und Essensresten. „Du hast auch immer was an Ronak auszusetzen oder?“ meinte Alaine schlicht.

„Alaine, mein Schatz, ich verlange doch wirklich keine großen Sachen von ihm, außer mal richtig alles sauber zu kriegen, was er schaffen wird machen wir uns da nichts vor und dass er vielleicht wenn mal keiner da ist das Haus hütet. Also das ist doch wohl nicht zuviel verlangt?!“ Die Rothaarige lenkte sofort ein. „Nein du hast ja Recht. So war das auch nicht gemeint.“

Asgar sah sich nun auch im ganzen Raum um.

„Hmmmmmm. Vielleicht mal wieder auffüllen?“ murmelte und dachte darüber nach. Alaine hatte dies gehört und strahlte auf. „Klar machen wir dann können wir auch gleich in Melsan einkaufen gehen.“ Asgar wurde misstrauisch und hob die Augenbraue. „Wieso willst du einkaufen gehen?“

„Ich brauch wieder neue Kleider. Eins von mir hast du ja zerrissen! Erinnerst du dich?“ fragte sie ihn mit gespielter Entnervtheit. „Aber dein Schrank ist doch voll von Kleidern?“ sagte er. Er hatte vor ein paar Jahren zum letzten mal rein gesehen. „Ja, aber die sind nicht mehr so schön. Und Außerdem brauche ich eins damit ich mal mit dir schick essen gehen kann.“ erwiderte sie und küsste ihn auf den Mund. „Schleim, schleim, schleim... Na gut von mir aus, gehen wir.“ sagte er genervt. Glücklich sah Alaine ihn an. „Danke mein Schatz. Ich liebe dich sehr. Aber ich glaube das weißt du.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  -Catayane-
2007-12-13T16:04:56+00:00 13.12.2007 17:04
Ich hab nur ein Problem gefunden:
Ronak ist eine miserable Putze.
Danke für dieses schöne, erheiternde Kapitel.
*verbeug*


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