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Poems of Life

von

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Scherben

Scherben
 

Ich weiß nicht,

wie du mich so ansehen kannst;

So als ginge es dich nicht an.
 

Wo du doch meine Welt aus den Angeln gerissen

Und sie zerschmettert hast.
 

Die Scherben liegen vor dir.

Und du?

Du lachst!
 

勇気



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-12-16T12:47:49+00:00 16.12.2007 13:47
ih schließe mich hier den worten von 0Rubin an
es ist dir mal wieder gelungen mich zu erstaunen wenig worte viel aussage
Von: abgemeldet
2007-12-11T19:13:41+00:00 11.12.2007 20:13
Es heißt ja, dass die Leute, die am hertnäckigsten tiefgründig und so sein wollen, es am wenigsten sind.
Vielleicht stimmt das, den selbst wenn diese es hier nicht umbedingt sein sollen, finde ich sie gut. Klare Gedanken in wirrer Form- das ist so... ungewohnt (Ungeweohnt ist was gutes)
Auch die Bilder und die zweideutigkeit.
Ich freue mich darauf mehr Gedichte von dir zu lesen.


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