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Poems of Life

von

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Grabeskälte

Grabeskälte
 

Eine kalte Hand durchfährt meine Brust.

Zerfetzt meine Haut.

Zersplittert meine Knochen.

Verspritzt mein Blut.
 

Sie greift mein Herz

und reißt es heraus.
 

Die spitzen Nägel schlagen in das rote Fleisch.

Zerquetschen das, was einst mein Leben war.
 

Und mit einem Ruck fliegt es ....

mein Herz .... an die Wand.

Ein ekelhaftes Spritzgeräusch

und ein triefender, roter Fleck

sind alles was von mir bleibt.
 

勇気



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-01-03T14:46:46+00:00 03.01.2008 15:46
oh ha das sind ja mal düstere gedanken um eine art von selbsthaß zu bezeichnen..wieso selbsthaß...naja so lese ich es herraus, das opfer im gedicht macht sich selber klein und unnötig, er sieht und spürt sein leid und wert sich nicht, aber warum nicht weil er sich selbst nicht ertragen kann??? und dann den letzte strophe...selbst seinen tod und seine gefühle(defination zum herzen) stellt er nutzlos und unbedeutend da

im großen und ganzen gefällt es mir richtig gut, erstrecht weil ich diesen selbsthaß gleich von vorne sn erlesen hab...


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