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Poems of Life

von

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Freiheit ... Freiheit! - Freiheit?

Freiheit ... Freiheit! - Freiheit?
 

Ich glaube, ich bin frei.

Ich hoffe, ich bin frei!

Doch bin ich wirklich frei?
 

Immerzu muss ich mich umschauen ...

Zurückblicken um wirklich sicher zu sein ...

Sicher zu sein das mich nichts verfolgt.

Kann man denn wirklich sicher sein, dass alles vorbei ist?

Kann ich denn wissen, ob es für dich nicht grade erst angefangen hat?
 

勇気



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-01-09T20:06:53+00:00 09.01.2008 21:06
Erst einmal, finde ich den Titel Naganaga.
Erinnert mich an so einen Song von -ich glaube das war Ton-Steine-Scherben- der hieß "Freiheit! Freiheit! Freiheit!" aber ohne diese Zwischensatzzeichen. So hat das ein bisschen mehr Ironie.
Wie Darkelf bin ich auch der Meinung, dass du Sachen ansprichst ohne sie beim Namen zu nennen. So fühlt sich jeder angesprochen. Aber dennoch ist ziehmlich klar, was du meinst. Angst vor Verfolgung- Es ist egal wieso? weshalb? warum?- Das wichtigste ist, dass sich jeder schon mal verfolgt Gefühlt hat. Das ist etwas, das alle anspricht ohne aus dem Gefühlslexikon eines manufactierenden Romantikers zu klauen. Was ich meine ist, dass deine Themen ehrlich sind und mann weiß, dass du davon 'ne Ahnung hast.
Von: abgemeldet
2008-01-09T08:10:35+00:00 09.01.2008 09:10
mmh... echt ich bin überrascht, es gibt zu viele fragen...so sind deine gedichte doch sonst nicht...neuer stil?
>>Immerzu muss ich mich umschauen ...
Zurückblicken um wirklich sicher zu sein ...
Sicher zu sein das mich nichts verfolgt.<< wer oder was vervolgt einen, menschen?<<nö, wäre zu einfach, oder doch? das schlechte gewissen von irgendeiner tat? ...was frag ich mich was nur?
>>Kann man denn wirklich sicher sein, dass alles vorbei ist?
Kann ich denn wissen, ob es für dich nicht grade erst angefangen hat?<< hier genauso ich weiß nicht ob du den leser damit necken wolltest, aber du weist wieder auf etwas hin ohne zu verraten was... ob für wen was begannen hat? geht es aus der sicht eines opfers, das sich von seinem peiniger befreit hat und nu angst hat, von ihm verfolgt zu werden? oder hat die person einem anderen ein leid angetan und befürchtet nun seine rache? ok verbinde ich es mit der 1. strophe dann eher das opfer...
oder denke ich grad zu wirr???
geht es eigendlich hier, nur um das leben?
das leben aus dem man sich befreien will und angst hat, dass einen seine vergangenheit einholen könnte...
wie gesagt es ist zu offen, zu viele frage und dennoch interesant, durch diese offen schreibstil...
würd mich über eine antwort freuen


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