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The new life or 2 of a kind

Shinichi und Ran
von

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Lebensgeschichten

Halli, Hallo, Hallöchen…
 

Soo, es geht endlich weiter. Ich hab mir zulange Zeit gelassen. Aber ich hatte einfach keinen Einfall. *drops*

Ihr dürft euch bei Ran_Kudo bedanken. Sie hat mir einen Anstoß gegeben und jetzt sprudeln die Ideen nur so aus mir raus.
 

Ich danke euch auch für die lieben Kommis beim letzten Kap. Ich hätte da nur eine Bitte. Da meine Kaps unregelmäßig kommen und nicht jeder mitbekommt, dass es ein neues Kap gibt. Gebt mir bescheid und ich leg ne ENS Liste an.

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Kapitel 9 - Lebensgeschichten
 

„Hallo Shinichi,“ Alex kam ihm lächelnd entgegen und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Hi,“ sagte er. „Wollen wir?“ Shinichi öffnete die Tür seines Wagens und hielt sie ihr auf. „Aber klar doch.“ Sagte Alex und setzte sich. Shinichi schlug die Tür zu.
 

Sie schwiegen eine Weile bis Alex dieses brach. „Weist du, im Kino ist jetzt noch nicht wirklich was los. Was sagst du dazu. Wir gehen erst was essen und dann ins Kino gehen.“ Shinichi nickte nur. „Sehr schön.“ Alex klang fröhlich.
 

(Im Restaurant)

Shinichi resignierte Alex gegenüber. Er hatte schon so einiges über sie gehört. Sie war das Gesprächsthema Nummer Eins unter den Jungs auf der Highschool. Jeder zweite sagte, dass er schon etwas mit ihr am laufen hatte. Shinichi wusste nun nicht so richtig was er über sie denken sollte. Er verwarf den Gedanken wieder. Er war noch nie ein Mensch gewesen, der Vorurteile aufgrund von irgendwelchen Geschichten hatte.

„Was ist mit dir. Du bist so still.“ Alex unterbrach ihn in seinen Gedanken. „Mit mir ist alles in Ordnung.“ Shinichi versuchte sie zu beschwichtigen. „Naja, gestern warst du aber gesprächiger.“ Sie wartete kurz. Erhielt aber keine Antwort von ihm. So ergriff sie wieder das Wort. „Also erzähl mal. Was verschlägt dich nach LA. Du hast doch bisher in Tokyo gewohnt.“

„Tja… Äh… weist du…“ Er wusste nicht was er sagen sollte. Er hatte mit dieser Frage nicht gerechnet. Es hatte ihn auch noch keiner darauf angesprochen. Bis jetzt. „Ich hatte halt die Nase voll von Tokyo. Und da ja meine Eltern hier leben, bin ich halt nach LA gekommen.“ Log er. Shinichi konnte ihr ja schlecht sagen, dass er in einem Fall fast drauf gegangen wäre und die Polizei und das FBI es besser fanden, dass er Japan und… und… und sie verließ. `Ran…` wieder schoss sie ihm durch den Kopf.

„Mehr Gründe gibt es nicht? Keine Ex die dir das Leben zur Hölle gemacht hat?“

Shinichi stutzte. „Eine Ex? Wie kommst du denn auf so etwas?“ Er lachte. `Nein, es ist keine Ex gewesen. Und sie hat mir auch das Leben nicht zur Hölle gemacht. Im Gegenteil, sie…“ Er bemerkte, dass er wieder mit seinen Gedanken abdriftete.

„So was erzählt man sich halt.“ Alex nippte an ihrer Cola.

„Ach so? Und du hörst darauf was andere Leute sagen?“

„Ähm, nein. Eigentlich nicht. Aber in jeder Geschichte ist auch ein Körnchen Wahrheit.“

„Wenn du das so sehen willst, okay. Soll ich dann auch glauben, was man sich über dich erzählt?“ Shinichi sah sie mit einer hochgezogenen Augenbraue an, als er sich zu ihr beugte.

Alex erschrak. „Was erzählt man sich den über mich?“ Sie war verunsichert und konnte sich denken wovon er sprach.

„Sagen wir es mal so…“ Shinichi lehnte sich zurück und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. „Du bist das beliebteste Mädchen der Schule. Das ist Fakt und das weist du auch. Jetzt stellt man sich doch die Frage, wie ein Mädchen zum beliebtesten der Highschool wird. Entweder sie ist unnahbar oder aber, und das ist es was man sich über dich erzählt, sie lässt jeden zweiten ran.“

„Das wahr ja klar.“ Sie seufzte. „Also wenn du dich nur deshalb mit mir getr…“ Sie wurde von Shinichi unterbrochen. „Nein Alex. Deshalb hab ich mich bestimmt nicht mit dir getroffen. Ich bin schon immer auf Menschen zugegangen ohne Vorurteile zu haben. Ich bilde mir erst ein Urteil, wenn ich die Leute besser kenne. Und das werde ich auch bei dir tun. Also ist da was Wahres dran? Was man sich über dich erzählt.“

„Nein, ist es nicht. Ich weis auch nicht wie das in Umlauf gekommen ist.“ Alex starrte auf ihre Cola. Ihr war das Gespräch peinlich.

„Na siehst du. Es ist also nicht an jeder Geschichte etwas Wahres dran.“ Alex sah auf und sah Shinichi lächeln. Sie sah auf die Uhr. „Wir sollten dann auch langsam ins Kino. Natürlich nur wenn du noch willst.“

Shinichi musterte sie. Sie war nett. Und süß war sie auch noch. Was wollte er denn mehr?

„Nein lass mal. Ich hab keine Lust auf Kino. Wir sollten uns noch ein bisschen unterhalten. Immerhin denkt der eine das Falsche vom anderen. Das könnten wir doch erst einmal klarstellen. Findest du nicht?“ Er lehnte sich auf den Tisch.

Alex nickte. „Da hast du Recht. Dann erzähl mal. Was hat sich in deinem bisherigen Leben so abgespielt?“

Shinichi lachte. „Also soll ich anfangen. Ok. Aber dann bist du dran.“ Er wartete auf Alex´ Bestätigung bevor er anfing zu erzählen. „Tja. Ich bin in Tokyo geboren und dort aufgewachsen. Und bin da zur Schule gegangen.“

Nun lachte Alex. „Das ist irgendwie klar. Und weiter?“

„Nichts weiter. Außer dass ich ab meinem 13. Lebensjahr alleine in Tokyo gewohnt habe, da meine Eltern meinten unbedingt nach LA ziehen zu müssen.“

Alex stutzte. „Mit 13? Wieso haben dich deine Eltern allein gelassen?“

Shinichi schloss kurz die Augen. Wieder einmal dachte er an Ran. „Weil ich nicht die Schule wechseln wollte. Ich wollte in meiner gewohnten Umgebung bleiben. Ganz einfach.“ Sie nickte verstehend. „So und jetzt bin ich hier, weil ich, wie schon gesagt, keine Lust mehr hatte in Tokyo zu bleiben. Auch wenn das Allein-Leben schön war. Irgendwann vermisst man dann doch seine Familie.“ Shinichi nahm einen Schluck von seinem Wasser. „Und nun du. Wie sah es bis jetzt in deinem Leben aus.“

„Naja, geboren bin ich in Miami. Aber nur weil meine Eltern da im Urlaub waren. Aufgewachsen bin ich in Seattle. Als ich neun war haben sich meine Eltern getrennt. Ich bin dann mit meinem Vater hierher gekommen, weil er seine neue Frau hier gewohnt hat. Seitdem bin ich in LA und versuche dass Beste daraus zu machen. Auch wenn viele versuchen mich fertig zu machen, weil ich nicht so bin wie die mich gerne hätten. Was wahrscheinlich auch das Gerede über mich erklärt.“

Shinichi nickte verstehend.

Sie redeten noch über das ein oder andere. Hauptsächlich über die Schule. Bis sie dann gegen 22 Uhr beschlossen nach Hause zu fahren.
 

Als Shinichi im Bett lag dachte er noch einmal über sein Date mit Alex nach. Er fing an zu lächeln. „Daraus könnte was werden…“

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Ja, ich weis. Es ist kurz… Sorry, aber an dieser Stelle hielt ich es für besser aufzuhören.

Außerdem gelobe ich Besserung, was die Abstände zwischen den Kaps angeht. Das nächste wird schneller kommen. Versprochen.

Ich hoffe euch hat es trotzdem gefallen.
 

LG eure Lorelai



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2009-01-16T07:55:39+00:00 16.01.2009 08:55
hi^^
mal sehen was draus wird, Alex find ich okay, aber nur als gute Freundin...aber du schreibst ja die FF da kann ich nit reinreden =)
Trotzdem toll, ich freu mich aufs nächste Kapitel xD
Lg
Von:  Kimikou
2009-01-14T20:23:30+00:00 14.01.2009 21:23
*sich reinschleicht*
*umblick*
hm...
so nun das versprochene Komi^^
Jaja die gute Ran ^.^
sie verdreht ihm doch noch immer den Kopf ^.^
gehört sich auch so! der hat gefälligst die Finger von anderen Frauen zu lassen xD
okay... umgedreht is es das selbe XD
und sonnst... hmmm
*nix mehr einfällt*
nya es gibt ja noch mehr Kapis ;)

*knuddel*
deine Ran-chan

und noch was bin schon auf den weiteren Verlauf gespannt xD
Von: abgemeldet
2009-01-14T20:22:46+00:00 14.01.2009 21:22
Ich muss den anderen zustimmen. Alex is cool und das Kappi war auch cool. Bin schon gespannt was da noch so passieren wird.^^
Von:  Usako
2009-01-14T20:18:41+00:00 14.01.2009 21:18
Ich mag Alex auch irgendwie, auch wenns nich nett is, dass sie sich an Shinichi ranmacht XD Aber kann mans ihr verdenken? ^.-
Bin gespannt, wieviel er ihr denn vielleicht noch erzählen wird ^^ Mal sehen, hihi..
Von: abgemeldet
2009-01-14T20:14:31+00:00 14.01.2009 21:14
ach ja er denkt eben immer noch sehr oft an sie, wäre auch schlimm wenn nich. ich find alex irgendwie cool sie is offen und ein bisschen verrückt. bin gespannt wies weiter geht, wie immer ;-)


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