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Aikos Geschichte Teil 2

von

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Ayumis Leid und Freud

Ayumis Leid und Freud
 

Erstmal: VIELEN DANK FÜR DIE KOMMENTARE!!!!! Ihr seid echt klasse!! ^^

Ich freue mich immer wenn ich in mein Postfach schaue und wieder ein neuer Kommentar da ist. VIELEN DANK!!

Doch tut es mit ehrlich Leid das ich so lange gebraucht habe um ein neues Kapitel fertig zu schreiben. Ich werde mich bemühen schneller zu schreiben.
 

Und schon geht es weiter mit der Geschichte:
 

Es war um die Mittagszeit. Aiko, Itachi, Ayumi, Ryo mit dem dreijährigen quirligen Inuyasha Aido, Chiaki, Sara mit ihrer ältesten Tochter Yuna aßen gerade. Yuna war ein liebes Mädchen von einem Jahr. Sie hatte das Aussehen ihrer Mutter vererbt bekommen, doch den schier unbrechbaren Willen ihres Vaters. Sie konnte bisher drei Worte perfekt aussprechen: Mama, Papa, und das kleine Wort NEIN. Letzteres hatte sich binnen kurzer Zeit zu ihrem Lieblingswort entwickelt. Wenn sie etwas unbedingt haben wollte mussten ihre Eltern sie manchmal mit sanfter Gewalt davon abbringen, was sich niemals als leicht erwies.

Alissa war nicht dabei, sie wollte etwas allein sein. Ihr Mann war vor kurzem gestorben. Die gesamte Familie trauerte deswegen, doch niemand so wie Alissa. Sie war hochschwanger. Viele befürchteten sie würde sich zu sehr der Trauer hingeben, dass sie später wenn das Kind da wäre und es dem Vater vielleicht ähnlich sehen würde niemals mehr fröhlich sein würde.

Die Familie war gerade dabei abzuräumen als plötzlich ein Dorfbewohner ins Haus gerannt kam.

“Miko Ayumi! Kommt schnell! Eure Schwester liegt in den Wehen!”

Erstaunt über die Nachricht ließen sie alles stehen und liegen. Aikos älteste Tochter bat ihre Mutter auf Aido aufzupassen. Die nickte und nahm ihren Enkel wieder mit ins Haus.

Ayumi eilte so schnell sie konnte zu ihrer Schwester. Schon von weiten konnte sie durch die feinen Ohren die Schmerzensschreie hören und das Blut das in der Luft lag riechen. Einen Meter vor dem Eingang verlangsamte sie ihre Schritte und bat die Leute die davor standen zur Seite zu treten. Sie alle folgen der bitte und ließen die Miko durch. Schnell schlug Ayumi den Vorhang zur Seite und sah gleich wie sich krümmend und schreiend ihre Schwester auf dem Boden quälte.

Schnell hob die ältere sie hoch und trug sie auf ihr Bett. Alissa lebte seit dem Tod ihres Mannes allein in dem Haus.

“Alissa, bleib ruhig, alles wird gut.” beruhigte sie die jüngere. Sie nickte schwach und sank ins Kissen zurück. Ayumi prüfte ihre Schwester schnell durch. Jetzt musste es schnell gehen. Sie hatte ihren Kräuterbeutel mitgenommen und mischte einen Trank der Alissas Körper entspannen ließ.
 

Nach fast einer halben Stunde konnte Alissa erstmals aufatmen. Ein quicklebendiges Mädchen lag in ihren Armen. Es schrie ihren Unmut in die Nachmittagssonne hinaus. Ayumi legte noch mal ihre Hand auf ihren Bauch.

“Schwesterchen, du hast noch ein Baby in dir.” stellte sie schnell fest.

“Noch eins?” fragte die andere erschrocken. Doch es half nichts, doch diesmal ging es schneller vonstatten. Nach zehn Minuten war ein weiteres Mädchen auf der Welt. Überglücklich sank Alissa ins Kissen zurück. Sie war vollkommen erschöpft und müde von der anstrengenden Geburt. Ayumi hatte die Kinder gewaschen und untersucht. Alle beide waren quicklebendig. Aber eines der Mädchen hatte schwarze, das andere silberweiße Haar. Lächelnd über diesen Vorfall brachte die ältere ihrer Schwester die Zwillinge. Alissa betrachtete ihre Kinder lange, schweigend. Doch ihre Tränen sprachen Bände. Weder Ayumi, noch die weitete Verwandtschaft, die nun hinzukam konnte das Glück der jungen Mutter beschreiben. Doch war es ein Wehmutstropfen dass sie die Kinder allein, ohne Vater aufziehen musste.

“Und wie sollen sie heißen?” fragte Alissas Bruder von ganz hinten ins Geburtszimmer. Seine ältere Schwester sah ihn lächelnd an.

“Wenn es ein Mädchen werde würde wollte sie sie Tifa nennen. Bei einem Jungen Kaoru.” “Doch wie ich das hier sehe brauchen wir zwei Mädchennamen.” bemerkte nun Aiko, die sich nach vorn gedrängt hatte, zu Recht: es war ja auch ihre Tochter die ihr weitete Enkel geboren hatte. Erschöpft blickte Alissa auf und sah ihre Mutter an.

“In dem Fall möchte ich die eine Tifa und die andere Rikku nennen.”

Alle anwesenden, angefangen von den Urgroßeltern, bis ihn zum jüngsten nickten. Erstaunt sahen alle die kleine Yuna an. Hatte sie verstanden was ihre Tante da gesagt hatte? Yuna kicherte und hielt sich die Hand vor den Mund. Sie war auf Saras Arm und diese fing an zu lachen.

“Ich glaube sie hat verstanden.” meinte sie dann, sich eine Freudenträne wegwischend. Doch alle anderen zweifelten etwas daran. Wie kann ein kleines Mädchen von gerade mal einem Jahr verstehen was gerade besprochen worden war? Dazu benötigte man den Verstand eines zweieinhalbjährigen.

Doch in dem Moment war alles erstmal egal. Die beiden Zwillinge langen ruhig in Ayumis und Alissas Arm und schliefen. Die schwarzhaarige bekam den Namen Tifa und ihre silberhaarige Schwester den Namen Rikku.
 

Spät am an Abend langen Aiko und Itachi in ihrem Bett und dachten über den Tag nach.

“Jetzt haben wir vier Enkel.” schwärmte sie und kuschelte sich an ihren Mann. Der nickte und strich ihr sanft über ihr Haar. Es war eine Neumondnacht und wieder hatte Aiko ihre Menschengestalt. Schwarze Haare, braune Augen, keine Dämonenkräfte. In solchen Nächten fühlte sie sich am wohlsten wenn sie neben Itachi lag. Er gab ihr wie damals das Gefühl von Geborgenheit, ein Gefühl von Liebe.

“Nur hoffe ich Alissa schafft es mit den beiden kleinen.”

“Da bin ich mir sicher.” hauchte Aiko und schloss die Augen. Im getanen zählte sie ihre Enkel ab.

Der quirlige Inuyasha Aido, der seinen männlichen Verwandten vom Vater bis zum Urgroßvater im Punkt der Ungestümheit auf ein Haar glich. Von seiner Mutter hatte er kaum etwas.

Dann Yuna, die gerade heute bewiesen hatte was für Intelligenz in ihr hauste. Von allen ihrer Enkel hatte Aiko das erwartet, doch bei Chiaki als Vater, der eher handelte als plante, nicht. Sara war eher eine ruhige Person. Vielleicht hatte die kleine das von ihr vererbt bekommen. Wer konnte das schon wissen?

Und dann ihre zwei neuen Enkelinnen. Es würde sich zeigen wem sie glich. Doch spontan würde sie auf ihre Eltern tippen. Aber festlegen wollte sie sich nicht so schnell, da die beiden gerade erst einige Stunden alt waren.

Itachis Hand auf ihrem Kopf spürte sie kaum noch, so sehr war sie in Gedanken mit ihren Nachkommen. Sachte gab ihr Mann noch einen Kuss auf die Stirn bevor er einschlief. Aiko sah noch etwas hinaus in die sternklare Nacht bevor auch sie mit einem lächelnden Gesicht einschlief.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Milena
2008-03-15T02:06:15+00:00 15.03.2008 03:06
Die kleinen entwickeln sich ja prächtig.
Und wieder wurde die Familie etwas grösser.
Dass Alissas Mann bereits starb ist wirklich traurig aber die Zwillinge bringen sie sicher auf andere Gedanken.
Ich freu mich schon zu sehen wie sich die beiden entwickeln.
Lg, Milena
Von:  Inuxi
2008-03-14T22:06:35+00:00 14.03.2008 23:06
ähm sorry hatte noch keine zeit gehabt und es zuerst auch ganr nicht mitbekommen dasdu weiter geschrieben hast ,vielleicht solltest du ENS schicken wenns weiter geht ^^.
es is schon länger her ja ... musste erst mal wieder das erste kapi lesen bis ich dann das 2. gelesen hab ^^°


oh wie süßßßßßßß *zwillinge abgöttisch liebt ^o^*
oh ;__; das ist aber blöd das ihr mann nicht mehr lebt aber ich denk doch sie schafft das auch ohne ihn die kleinen groß zu bekommen ^.- sie htt doch noch die anderen ,aber echt süß *zwillinge zwillinge ^o^*

freu mich wenn du weiter schreibst
bey ich geh jetzt ins bett muss morgen früh auf stehn es geht zur LBM nach Lepzig ^-^.

Inuyann


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