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Das Albinomädchen

trau niemals einem Albino....
von

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Kapitel 2

Kapitel 2
 

Ich errinere mich zuerst nur an die Dunkelheit. Doch ein anderes Gefühl kommt dauraus hervor. Ein grässliches Gefühl.

Mein Kopf pocht und durch meine Handgelenke zieht ein stechender Schmerz. Ich muss mich erst wieder fangen. Ein weißer Schleier liegt über meinen Gedanken und ich kann mich an die letzten Geschehnisse nicht erinnern…

Ich liege auf etwas weichem, wahrscheinlich ein Bett. Das kann ich unter mir spüren. Meine Arme habe ich nach oben gestreckt über meinen Kopf. Doch es ist immer noch dunkel um mich herum.

Langsam öffne ich die Augen, muss sie jedoch direkt wieder schließen, da mir ein helles Licht in die Augen sticht.

Vorsichtig öffne ich sie erneut und sie gewönnen sich langsam an die Helligkeit. Ich blicke an eine Zimmerdecke an der ein kleiner Kronleuchter hängt. Erstaunt schließe ich die Augen um sie dann noch mal zu öffnen.

Als ich mich dann kurz umschaue, bemerke ich, dass ich tatsächlich auf einem Bett liege, welches mit rotem Sateng bezogen ist..

Ich will mir die Augen reiben, doch stelle mit Erschrecken fest, dass das nicht geht! Etwa shällt meine Hände!

Ich blicke an mir hoch und bemerke, dass meine Hände mit Handschellen an dem Bettrahmen festgekettet sind, deren kaltes Metal an meinen Handgelenken fest anliegt.

Panik kommt in mir hoch und ich habe das Gefühl erbrechen zu müssen, doch halte mcih zurück.

Verdammt nochnmal, ich muss mich errinern, doch der weiße Schleier der Schmerzen verschleihern meine Erinnerung immer noch. Ich konzentriere mich, erforsche meine Gedanken nach den letzten Geschehnissen. Achte nicht auf die Schmerzen, deren jedes einzelne Pochen ich in meinem Kopf spüren kann.

Vage kommen die Geschehnisse der vergangenen Nacht zurück. Das heißt falls es mittlerweile wieder Tag ist. Mein Zeitgefühl ist total im Eimer und ich weiß auch nicht wie lange ich hier schon liege.

Ich erinere mich an den Freifhof. An den Regen der gnadenlos auf unsere Köpfe getropft hatte. Ja, und ich errinere mich an Lynn! Lynn, wo zu mir gekommen war, total verzweifelt, da sie das schwerste Verbrechen überhaupt begangen hatte. Sie hatte einen Menschen getöt.

Und ich sollte ihr helfen die Leiche zu verstecken. Was sollte ich den anderes tun? Sie hatte Angst gehabt. Lynn war doch nur eni kleines unschuldiges Mädchen…

Apropos…!! Wo war Lynn geblieben? Der Wiederstand der Handschellen an meinen Händen verhindert es, das ich mich richtig aufsetzen kann, doch ich ziehe mich ein Stück höher um mich erst mal umzugucken wo ich überhaupt bin. Während ich mich hochzziehe bemerke ich, das meine Hände schon fast taub von den Handschellen sind und kaum noch etwas spüren außer den Schmerzen.

Mein Blick wandert durch den kleinen Raum der ziehmlich altmodisch eingerichtet ist ubnd bleibt direkt an meiner selbst haften. Mir gegenüber hängt ein riesengroßer Spiegel an der Wand. Ich kann mich darin ganz genau erkennen, ein mittelgroßer Mann, der geschwächt an ein Bett gekettet da liegt, die Handgelenke blau und geschwollen, an der Schläfe eine riesengroße Platzwunde an der getrocknetes Blut klebt und ein großer Kratzer der sich über die ganze linke Wange zieht. Meine müden Augen blicken mich betrübt aus dem Spiegel an und ich sehe aus, als wäre innerhalb der letzten Stunden um einiges gealtert. Ich habe immer noch die gleichen Klamotten an, wie vom Friedhof und das fällt direkt auf, den überall klebt Erde. In meinem Gesicht ist komischer Weise kein Dreck mehr. Als wäre es weggewaschen worden! Einige der Dreckklumpen sind inzwischen getrocknet und auf das Bett gefallen. Jetzt wo ich „“ im Spiegel betrachtet habe wandert mein Blick weiter. Die Wände des Zimmers sind rot, was dem ganzen eine erdrückende Atmosphäre gibt, es ist nicht gerade groß. Einige alte Möbel aus dunklem Kirschbaumholz, welche mit Goldmustern verziert sind stehen an den Wänden. Auf der einen Seite, links von mir ein großer Kleiderschrank und an der rechten Wand eine tiefe Kommode und ein kleines Siteboard. Eine Tür sit ebenfalls auf dieser Seite. Auxh aus dem Kirschbaumholz.

Doch sonst ist das Zimmer leer, abgesehen von dem Bett natürlich an das ich gekettet bin.

„In was für eine Scheiße bin ich den da geraten?“, frage ich mich leise. Was verdammt noch mal ist das hier? „Lynn?“, rufe ich anfangs etwa szaghaft und noch etwas leiser. Eigentlich hätte ich mir denkne können dass das nichts hilft, aber ich bin in einer scheiß Situation und darf erst mal nicht die Kontrolle über mich verlieren.

„Beruhig dich alter Junge“, sage ich zu mjir selbst uznd atme schwer aus.

Die Schaufel!! Jetzt weiß ich es wieder. Dieses kleine Biest hatte mir die Schaufel übergezogen, gerade als wir rausgehen wollten. Was wear den nur in sie gefahren?

Jetzt bin ich mir irgendwie sicher das Lynn damit was zu tiun hat. Aber… sie ist doch nur ein kleines Mädchen… und.. gerade erst hatte sie einen traumatiscehn Unfall.

Meine Gadanken beginnen miteinander zu streiten, auf der einen Seite muss die Kleine was damit zu tun haben, doch anderseits könnte sie so etwas doch nie tun… Oder?

Doch plötzlich verliere ich die Fassung.

Was mache ich hier? Ich bin an dieses gottverdammte Bett angekettet und hab nichts besseres zu tun, als darüber nachzudenken, ob Lynn etwas damit zu tun hat.

„Lynn? Hey Lynn!! Ich weiß das du damit etwas zu tun hast. Komm her und mach mich von diesem scheiß Bett los!!“ Ich wurde hysterisch und begann tatsächlich die Kontrolle über meine Zunge zu verlieren.

Innerlich wusste ich: Ich werde verrückt!

Ich war immer noch am schreien, als plötzlich das Schloss der Tür klackte und die Tür langsam aufging. „Sei leise, oder du kommst nie von dem Bett runter!“, sagte enie helle Stimme, jedoch mit harten unterton und tatsächlich. Lynn stand im Türrahmen.

Sofort verstummte ich und blickte das Albinomädchen an. „Lynn, was soll das? Mach mich los“, meinte ich nun, etwas behegrschter und Lynn grinste nur böse.

Ihre weißen Haare waren ordentlich nach hinten gekämmt und sie hatte ein neues, sauberes weißes Kleid an, von der selben Sorte wie das, das sie angehabt hatte als sie vor meiner Tür gestanden hatte.

„Gefällt es dir das Bett etwa nicht? Ich habe es extra mit Sateng bezogen, damit du es im Sterben schön hast.“ Sie lacht schallend auf, ein helles Lachen und doch höre ich alle Boshaftigkeit daraus heraus.

„Was bedeutet das?“ Mein Herz schlägt immer schneller gegen meinen Brustkasten und eine Gänsehaut zieht über meine Arme. „Oh, was bedeutet das nur?“, sie blickt fragend durch den Raum. Doch ihre Augen kommen direkt wieder zu mir. Ein bedrohlicher Blick.

Ihre roten Augen hatten mich schon immer schlucken lassen, doch jetzt kommen sie mir noch gefährlicher vor.

Lynn wirft die Tür hinter sich zu und kommt langsam auf mich zu. „Lynn? Lynn! Komm schon, mach mich los… Wo sind wir hier? Was hast du denn? Lynn?!“ Die Panik steigt in mir auf und ich werfe mich am Bett hin und her, doch es bringt nichts. Die Handschellen halten mich und ich komme nicht weg. Sie schneiden in mein Fleisch und ich gebe ienen zischenden Laut von mir.

Lynn lächelt stumm und ihre Schritte hallen auf dem Boden wieder. Als sie neben dem Bett steht drückt sie mich mit einer unerwarteten und unmenschlichen Kraft zurück in die Kissen und setzt sich mit gespreizten Beinen auf mich. „Tja, du hättest vorsichtiger sein müssen.. Eigentlich solltest du wissen, dass man einem Albino nicht vertrauen kann.“ Sie lachte schon wieder auf, als ob es ihr Spaß machen würde, dass ich unter ihr leide. Als sie den Mund aufreist muss ich mit erschrecken feststellen, dass das nicht die Lynn ist die ich schon so lange kenne. Spietze lange Eckzähne blizen ihr aus ihren Mundwinkeln und ich kann mich nicht merh zurückhalten und Tränen beginnen mir über die Wangen zu laufen. „Wer einen Albino herausfordert, der muss mit den Folgen rechnen!“, ruft sie aus und blickt zu mir runter. „Und dein Blut ist auch noch so unwiederstehlich gut.“ Sie leckt sich über die Oberlippe und grinst siegessicher. „Hmmm..“ Sie beugt sich zu mir runter und drückt ihre Lippen auf die meinen. Während unsre Lippen sich zu dem Kuss vereinigen beißt sie mir mit ihren spitzen Zähnen auf die Unterlippe und beginnt das Blut zu saugen.

Sie stöhnt genüßlich auf und in meiner Lippe beginnt sich langseim ein ziehender Scherz zu bilden.

Ich versuche etwas zu sagen, doch es kommt nur als leises unverständliches Murmeln hervor. Dann versuche ich mich loszureisen, doch ihre übernatürlichen Kräfte halten mich auf dem Bett, wie Stahlketten.

Meine Angst lässt mir das Herz aus der Brust springen und nun weiß ich, wie sich der Tod anfühlt und eine Gänsehaut jacgt über meinen Rücken und überzieht meine Arme.

Ihre blase Haut ist kalt wie Stein und sie scheint völlig gefühllos zu sein.

Ich nehme meine ganze Kraft zusammen und beiße ihr nu auch auf die Lippe. Sie schreit hysterisch auf und kratzt mit ihren Nüägeln wie eine Katze über meinen nackten Oberkörper.

Ich schreie schmerzverzehrt auf.

Und ihre hysterischen Wutschreie werden zu einem verrückten schallenden Lachen.

Warmes Blut dtrömt sofort uas den Kratzern und beginnt über meine Brust und meinen Bauch zu laufen.

Lynn beugt sich sofort runter um auch keinen Tropfen zu verschwenden und leckt alles mit einem abscheulichen Schnurren ab.

Plötzlich läuft doch ein kleiner Tropfen Blut auf das Lacken und sie schreit wieder: “du elender...! Sieh dir das Lacken an, total verschmutzt. ´”

Und wieder fliegt ihre krallenartige Hand durch die Luft und erwischt dieses Mal meine Wange.

Brennende Schmerzen ziehen sich direkt dahin und warmes Blut läuft hinunter.

Wieder beugt Lynn sich herunter und saugt an der Wunde.

Die Tränen laufen nun ungebremst aus meinen Augen und ich gebe mir auch keine Mühe sie zurückzuhalten. Ich werde sterben, abgebunden an einem Bett, getötet von einem Albinomädchen dem ich nie hätte vertrauen sollen.

“Lynn, hör mir zu. Bitte lass mich am Leben , ich werde alles tun nur las mich am Leben.”, brülle ich verzweifelt, doch sie lässt nicht von mir ab. Ich bäume mich unter ihr auf, doch es hilft nichts.

Graziös bewegt sie sich auf mir, wirft ihre Haare zurück und saugt wieder an den Wunden.

Sie ist wunderschön, das kann ich nicht bestreiten. Doch im Moment sind ihre Lippen beschmiert mit meinem Blut, ihre roten Augen leuchten bösartig und verrückt.

Ich habe Angst. Das steht fest. Eine höllische Angst um mein Leben. Sie wird mich töten, schießt es mir in den Kopf. Und ich kann nichts dagegen tun als zuzusehen wie ich sterbe.

Das verlorene Blut hat mich schon langsam geschwächt und Lynn ist unmenschlich stark.

Ich reise die Augen auf, als sie plötzlich beginnt sich zu verändern. Ihre roten Augen stechen vor, ihre Haut reist auf und in ihrem Mund reihen sich nun die spitzen Zähne.

Mein Herz wird immer schneller. Das Wesen das einmal Lynn gewesen ist, sieht jetzt grotesk aus. Hässlich und unmenschlich starren mich riesige rote Augen an, Die Haut zerissen und mit Narben übersäht und aus ihrem Rücken komen riesige mächtige Flügel.

Ein Schrei durchzieht die Stille des Zimmers und ich merke das ich selbst es bin, der schreit.

Die Hände des Wesen sind zu großen kralligen Klauen geworden. Und ich schreie bis ich keine Luft mehr bekomme und noch weiter.

Lynns Gesichtsausdruck verändert sich. Die bis eben noch hämisch lachenden Augen schauen mich bösartig an und der Kopf des seltsamen Wesens auf mir kommt nun immer näher zu mir herunter. Es reißt den Mund auf und schiebt grob meinen Kopf hoch um meinen Hals zu entblößen.

Wieder schreie ich so laut ich kann, in der Hoffnung jemand hört mich.

“Schweig! Es wird auch vielleicht nicht weh tun!”, die bösartige Stimme lacht und ich weiß, das war die größte Lüge gewesen die ich je zu hören bekommen habe.

Und das bestätigte sich auch den schon als sie ihre Zähne in meinem Fleisch versinken läßt sind die Schmerzen unerträglich. Sie schießen durch meinen gesamten Körper und ich schreie wieder. Ich schreie alles aus mir heraus, die Schmerzen, den Schock und alles was ich gerade fühle. Warmes Blut strömt heraus. Diese Bestie die mal Lynn hewesen war lässt von meinem Hals ab und brüllt mcih an: “Sei still! Verdammt noch mal sei still!” Doch ich kann nicht aufhören zu schreien. Den Mund weitaufgerissen, die Augen geschlossen, versuche ich meine Schmerzen unter Kontrolle zu halten doch es klappt nicht. Meine Stimme überschlägt sich kurz, doch ich höre nicht auf.

Mein Hals fühlt sihc an, als hätte man miir mit einem Dolch tausend mal hineingestochen.

Es brennt und zieht und ist unerträglich. “Sei still!”, wiederhollt das Lynnding. Doch ich höre immer noch nicht. Öffne nur kurz die Augen und sehe, das es mcih mit seinen bösen Augen anblickt. Warmes Blut tropft von seinem Mund und seinem Kinn auf mein Gesicht.

Plötzlich drückt es meinen Kopf fest auf das Lacken, reist meinen Mund noch weiter auf und meine Stimme gerät ins Schwanken aber ich stoppe nicht. Meine Schreie hallen in dem ganzem Zimmer wieder und selbst mir scheinen bald die Ohren wegzufliegen.

Lynn kommt nun immer näher mit ihrem Gesicht und Panik steigt in mir auf. Was hat sie nun vor?

Meine Schreie klingen nun gequält und wieder versuche ich mich zu befreien. Zwecklos.

Nun ist sie mit ihrem Gesicht genau über meinem und meine Schreie werden zu ersticktem Quitschten. Für mich unerwartet geginnt sie erst ihre Zunge in meinen Mnd zu schieben als ob sie mich küssen wollte und der Ekel vor diesem Monstrums steigt in mir auf. Doch dann schiebt sie schon direkt ihre Zähne hinterher und ich strample herum, doch zu spät.

Wieder Schemerzen, doch meine Schreie ersticken abrupt. Die scharfen Zähne bohren sich nun in meine Zunge immer weiter und beginnen mir mein Geschmacksorgan abzubeißen. Ich reise die Augen auf und schreie lautlos, doch es bringt nix. Die Tränen steigen mit in die Augen. Als sie dann meine Zunge im Mund hat beugt sie sich wieder hoch und spuckt sie angewiedert auf den Boden.

Entsetzt schaue ich auf den blutigen roten Klumpen der nun auf dem Boden liegt und nun habe ich alle Hoffnung verloren.

Diese unbeschreiblichen Schmerzen ziehen sich nun in meinen Mund, der mit Blut gefüllt ist.

Lynn lacht auf und beugt sich wieder zu meinem Hals um dort weiter zusaugen.

Innerlich beginne ich nun zu beten endlich zu sterben und ich wundere mich warum ich überhaupt noch am Leben sein kann mit diesen Wunden und den Schmerzen.

Warum konnten Schmerzen keinen umbringen? Währe es so, währe ich schon längst tot.

Ich kann nur noch meine Augen schließen und hoffen das der Tod mcih endlich holt.

“Ahhhh...”, mit einem befriedigten Seufzen lässt Lynn nun von meinem Hals ab. Ich öffne die Augen wieder und überall klebt Blut.

Mein Herz springt höher als ich merke, dass ich langsam schwächer werde. Langsam scheine ich wirklich zu sterben. Es ist eine grußelige Vorstellung und zu meiner Verwunderung läuft mir eine Gänsehaut über den Rücken. Ich hatte gedacht ich könnte außer diesen kaum erträglichen Schmerzen nichts mehr spüren...

Ich sterbe und ich will es auch noch. Bin ich verrückt? Oder einfach nur so geschwächt, dass ich nicht mehr klar denken kann.

Langsam werden meine Körper immer tauber. Die Augen wollen nun immer stärker zufallen, doch ich halte sie noch mit aller Kraft offen, den Lynn beginnt sich wieder in ihre menschliche Gestalt zu verwandeln. Sie lacht noch mal laut auf und flüstert dann: “Gute Reise,” Und plötzlich beginnt sich lachend, das weiße Kleid zu zerreisen und mit meinem Blut einzuschmieren. Und nun wird mir auch alles klar.

Dieses Biest hatte nur das unschuldige, hilflose kleine Mädchen gespielt. Doch in Wirklichkeit war sie ein blutsaugendes Monster, das ihren Durst nicht unter Kontrolle hatte.

Ich ende wie der, den ich vor gar nicht langer Zeit verscharrt habe und nach mir wird der nächste dran sein. Sie mordete und trank Blut. Ein herzloser verdammter Vampir war das Mädchen das ich mir eingebildet hatte, so gut zu kennen.

Vertraue einem Albinomädchen nicht...

Das war der letzte Gedanke denn ich fasse bevor nun meine Kraft endlich komplett schwindet und ich unter Schmerzen ins Reich der Toten gerissen werde...........................



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