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Zwei Schwester und ein Bruder!?

von

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Ein wilder Hengst

Hi, ich habs mal wieder geschaft ein Kapitel hoch zu laden. Ich hoffe es gefällt euch. Also viel spaß beim lesen.
 

Kapitel 5: Ein wilder Hensgt
 

Und schon war wieder ein Sonntag da und somit Schulfrei. Shena und Shana standen früh auf, denn sie hatten sich mit Marik und den anderen aus der Clique verabredet und davor wollten sie ihre Pferde noch reiten. Im Stall beschloss Shana etwas zu springen und Shena ging mit Lilie ins Gelände. Sie ritt in den Wald. Sie war schon eine ganze weile unterwegs, als sie ein Pferd wiehern hört. Sie schreckte aus ihren Gedanken und fragte sich: „Hier war ich ja noch nie. Aber irgendwo braucht ein Pferd meine Hilfe. Das kann ich spüren.“ Sie trabte Lilie an und bald war sie am Rande einer kleinen Lichtung. Dort sah sich das Mädchen um. Auf der Lichtung war eine große Koppel und auf dieser stand ein schwarzer Araberhengst. Er war ziemlich dreckig und sah so aus, als ob er lange nichts mehr zu fressen bekommen hatte. Shena stieg von Lilie ab und führte sie an die Koppel. Dort beschnupperten sich die zwei Pferde und Lilie schnaubte leise. Shena ist das nicht entgangen und fragte: „Na wer bist du denn und was machst du hier so alleine.“ Der Hengst stieg leicht und wieherte empört. Shena dachte >so wir er aufsiehst, hat der keinen Besitzer mehr, ich werde ihn mitnehmen <. Sie löste Lilies Halfter und stieg über denn Zaun. Sofort wich der Araberhengst mehrere Schritt zurück. Shena blieb stehen und meinet sanft: „Komm doch her, ich tu dir doch gar nichts.“ Vorsichtig kam er wieder näher zu ihr heran. Nach einer Weile war er dann so nah bei ihr, dass sie ihm schnell das Halfter überziehen konnte. Er wich sofort wieder zurück und Shena lies ihm den Abstand. Nach dem er sich wieder beruhigt hatte, machte sie das Gatter auf und saß wieder auf Lilie auf. Sie beeilte sich schnell nach Hause kommen. Eine halbe Stunde später war sie auch wieder auf dem Hof. Shana wartete schon und schimpfte: „Na endlich und jetzt beeil dich. Wir sind spät dran.“ „Du musst auf die Verabredung wohl oder übel alleine gehen. Ich habe einen Araberhengst zu versorgen.“ Sie stieg ab und führte die zwei Pferde in den Stall. Lilie entließ sie in ihre Box und den Hengst band sie auf der Stallgasse an. Sie bat Shana: „Shana halt bitte ein Auge auf ihn. Er ist sehr schreckhaft.“ Shena ging ins Büro des Besitzeres und erklärte ihm die ganze Geschichte. Er meinte: „Klar kannst du ihn da lassen. Ich versuche herauszufinden, wem er gehört hat und wie er heißt.“ „Danke vielmals. In welche Box soll ich ihn den stellen?“, fragte Shena nach. Herr Müller überlegte und antwortete dann: „Am besten du stellst ihn neben Lilie.“ „OK.“, meinte Shena und verlies das Büro. Mittlerweile hatte sich schon eine ganze Horde Schaulustiger um den Araberhengst gebildet. Shena sah das und zischte die Menge an: „Lasst ihn in Ruhe. Merkt ihr den nicht wie verängstigt er jetzt wegen euch ist.“ Zu dem Hengst meinte sie sanft: „Beruhige dich. Es wird dir nichts passieren. Die wollen dich doch nur bewundern.“ Sie redete immer weiter auf ihn ein und zum erstaunen der Zuschauer wurde er auch wieder Ruhiger. Shena brachte ihn in seine Box und sattelte dann Lilie ab. Sie gab beide ihr Futter und verlies, nachdem sie sich vergewissert hat, dass die Boxentüren auch zu sind, den Stall.

In der Wohnung duschten Shena und Shana und machten sich fertig. Sie kamen fünf Minuten zu spät. Aber das machte nichts. Tea und Shana unterhielten sich über alles und die Welt. Tristan und Duke versuchten Shena für sich zu gewinnen. Tristan fragte: „Shena hast du Lust mit mir etwas zu unternehmen?“ „Ach vergiss es Tristan, sie geht schon mit mir weg, oder?“, unterbrach ihn Duke. Das ging eine Weile immer so weiter bis es Shena zu viel wurde: „Jetzt reicht es, ich gehe weder mit dir Tristan noch mit dir Duke. Ich entscheide immer noch selbst mit wem ich ausgehe verstanden!“ Beide Jungs bekamen eine schallende Ohrfeige. Yami pfiff anerkennend durch die Zähne: „Das hast du sauber hinbekommen, Shena.“ Diese grinste und lief weiter. Die anderen blieben erstmal wie angewurzelt stehen und Shana meinte: „Das kenn ich gar nicht von ihr.“ Es verlor niemand mehr ein Wort drüber und sie gingen in die Stadt. Shena schielte immer wieder zu Yugi. Als es Shana merkte, stieß sie Shena in die Rippen und flüsterte: „Hör auf immer zu ihm zu schielen. Sonst merken die anderen noch was.“ „Ist ja schon gut, ich hör ja schon auf.“, erwiderte Shena beleidigt. Sie konnte ihre Schwester nicht verstehen, warum sie es ihm nicht sagt. Sie dachte >Aber das ist ihre Sache. Wann sie es ihm sagt <. Sie waren im Kino angekommen und die Mädels suchten sich einen Film aus. Tea wollte einen Liebesfilm sehen, Shana einen Abenteuerfilm und Shena war es egal. Am Ende entschlossen sie sich für einen Film, bei dem Aktion und Lieb vorkam. Shena und die Jungs fanden den Film langweilig und öde. Tea und Shana fanden ihn genial. Als der Film zu ende war verabschiedete sich Shena von den anderen: „Also, ich muss so langsam heim. Wir schreiben demnächst eine Arbeit und darauf muss ich lernen.“ „Na dann viel spaß, wir sehen uns am Montag im Stall.“, erwiderten die anderen. Shena ging in die eine und die Gruppe in eine andere Richtung. Ihre Schwester schaute sich immer wieder um, bis Marik fragte: „Was ist denn los?“ „Ach weißt du, ich habe nur so ein ungutes Gefühl in der Magengegend. Das letzte Mal hatte ich dieses Gefühl als unsere Eltern ums Leben kamen. Kurz gesagt Ich habe Angst um Shena.“, antwortete die 16 Jährige. Marik überlegte und meinte: „Wenn das so ist, dann werde ich sie beschatten.“ Er rief den anderen zu: „Hey, Leute. Mir ist gerade eingefallen, dass ich meiner Schwester versprochen habe ihr im Garten zu helfen. Ich hoffe ihr seit mir nicht böse.“ „Schon OK. Ein Versprechen muss man halten.“, rief Yami zurück.

Marik drehte sich um und verschwand schnell in der anderen Richtung. Als er außer Sichtweite von Yami, Yugi und den anderen war, rannte er Shena hinterher. Er sah sie, als sie gerade von zwei Männern umstellt wurde. Er rannte zu ihr und stellte sich schützend vor das Mädchen. Die Männer maulten ihn an: „Geh auf die Seite du Knirps oder willst du eine aufs Maul.“ Hinter Maiks Rücken flüsterte Shena: „Bitte Marik geh auf die Seite.“ „Niemals.“, rief er aus. Er redete weiter: „Ich habe einen Vorschlag. Wir duellieren uns. Wenn ich verliere dann gehe ich aus dem Weg, aber wenn ihr verliert, lasst ihr die Finger von dem Mädchen. Einverstanden?“ „Sicher.“, erwiderte einer der Männer. Marik und der Mann holten eine Duelldisk vor und befestigten diese am Arm. Dann fragte Marik: „Wer fängt an?“ „Ich lasse dir den Vortritt. Du Weichei.“, erwiderte der Mann. „Wie du willst.“, sagte Marik Schultern zuckend. Das Duell fing an und selbst für einen Anfänger, war es sichtbar, dass Marik nur mit seinem Gegner spielt. Nach ungefähr 15 Minuten brachte Marik es zu Ende. Er besiegte den Mann mit einem einzigen Angriff. Nach dem er das Duell gewonnen hatte und die Männer gegangen waren, drehte er sich zu Shena um und fragte: „Haben die dir etwas getan, bevor ich kam?“ Shena schüttelte nur mit dem Kopf und hielt sich an Marik fest. Der schaute sie besorgt an und fragte: „Was hast du?“ „Mir ist nur etwas schwindelig.“, antwortete sie und keine Sekunde später wurde ihr schwarz vor Augen und sie bekam nichts mehr mit. Marik nahm sie auf den Arm und trug Shena zu ihrer Wohnung. Er kramte mühsam den Haustürschlüssel hervor und schloss auf. Robin und Mimi begrüßten ihn. Er trug Shena in ihr Zimmer und legte sie auf ihr Bett. Dann deckte er sie zu und setzte sich auf die Bettkante. Er sah sie an und dachte >Das ist komisch. Shana wusste genau, dass mit Shena etwas nicht stimmte. Kann es daran liegen, dass sie nur noch Shena hat? Und wenn, würde ich auch merken, wenn mit meiner Schwester etwas nicht stimmt. Ich habe ja schließlich auch nur noch sie <. Marik wurde aus seinen Gedanken geholt, weil sich Shena im Schlaf hin und her wälzte. Sie schien einen Alttraum zu haben. Sofort kamen Mimi und Robin zu ihr. Mimi sprang aufs Bett und Robin legte seinen Kopf aufs Kopfkissen. Die kleine Sheltie Hündin schleckte Shena einmal übers Gesicht und weckte sie so auf. „Was ist, wo bin ich?“, schreckte sie hoch. Sie setzte sich auf und sah Marik. „Was machst du denn hier Marik und was ist den überhaupt passiert? Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass mich zwei Männer bedrohten und du dazwischen gegangen bist. Dann hast du den einen zum Duell heraus gefordert und gewonnen. An mehr kann ich mich nicht erinnern.“, erzählte sie. Marik lächelte und meinte: „Also, nach dem Duell sind die Männer dann abgehauen und du bist bewusstlos zusammen gebrochen. Ich habe dich hier her gebracht. Dann hattest du einen Alttraum und Mimi hat dich geweckt.“ Shena nickte, dass klang logisch. Sie fragte: „Wie viel Uhr ist es jetzt eigentlich?“ Marik schaute auf die Uhr und antwortete dann: „Es ist halb vier.“ „Was schon so spät.“, rief Shena und sprang aus dem Bett. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass ihre Beine noch so schwach waren. Sie musste sich an Marik festhalten um nicht umzufallen. Dieser nahm sie auf den Arm und legte sie wieder ins Bett. „Du musst dich noch eine Weile ausruhen. Die Aufregung heute, hat dich fertig gemacht.“, tadelte er die 15 Jährige. Die Angesprochene schaute schuldbewusst und legte sich in ihre Kissen zurück. Marik stand auf und meinte: „Ich mach dir einen Tee und etwas zu Essen. Danach wird es dir schon viel besser gehen.“ Als Marik in der Küche war, klingelte das Telefon. Er wollte ran gehen, war aber zu langsam. Denn Robin hat sich das Telefon schon unter den Nagel gerissen und brachte es Shena. Diese nahm es ihm ab und ging ran: „Kandura.“ „Hi, Shena, ich bin’s Shana“, meinte die am anderen Ende der Leitung. „Hi Shana. Warum rufst du denn an?“, fragte Shena. Ihre Schwester antwortete: „Ich habe gerade beschlossen bei Bakura zu schlafen. Ich hoffe es macht dir nichts aus.“ Shena grinste und erwiderte: „Nein, es macht mir nichts aus. Bleib ruhig da. Ich bin ja auch nicht alleine.“ „Wieso, wer ist bei dir?“, fragte Shana. „Als ob du dass nicht wüsstest. Du hast mir heute mal wieder sehr geholfen.“, antwortete Shena „Und wie?“, fragte Shana. Die Braunhaarige seufzte und meinte: „Na indem du mir Marik hinterher geschickt hast.“ Shana fing an zu lachen: „Dass du mich auch immer durchschauen musst. Ich muss jetzt aufhören, mein Akku ist fast leer. Wir sehen uns Morgen im Stall.“. Sie legte auf bevor Shena fragen konnte warum im Stall und nicht in der Schule. Sie fragte sich: „Wieso sehen wir uns erst im Stall. Morgen ist doch Schule?“ „Nein. Morgen ist Feiertag und am Dienstag ist ebenfalls frei.“, antwortete Marik der gerade mit einem Tablett ins Zimmer kam. Er stellte das Tablett auf den Nachttisch ab und fragte: „Hast du etwas dagegen wenn ich bei dir bleib? Ich will schließlich nicht, dass du aufstehst und dann irgendwo liegst und dir den Tod holst.“ „Nein hab ich nicht. Ich wäre heute Abend eh alleine. Shana bleibt nämlich bei Bakura.“, meinte sie und grinste schelmisch. „OK. Aber ich muss kurz meiner Schwester bescheid sagen.“ Er nahm das Telefon und ging aus dem Zimmer. Wenig später kam er zurück und meinte: „Geht klar. Meine Schwester hat nichts dagegen.“ Shena schaute ihn an und sagte: „Marik. Ich erzähle dir jetzt etwas, aber du musst mir versprechen, dass du es keiner Sterbensseele weiter erzählst. Nicht einmal Shana.“ „OK. Ich schweige wie ein Grab.“, erwiderte Marik. Shena fing an zu erzählen: „Also, meine Eltern sind vor einem halben Jahr bei einem schweren Autounfall ums Leben gekommen. Ein Tag vorher haben sie uns erzählt, dass wir einen Bruder haben. Wir waren ziemlich überrascht und wir wollten sie so viel fragen. Warum er nicht bei uns lebte, wo er war, wie er hieß und noch vieles mehr. Aber wir bekamen nie die Gelegenheit dazu. Ein Tag später war dann der Unfall. Im Testament meiner Mutter, sowie meines Vaters stand:

Wenn wir durch irgendein Unfall vorzeitig ums leben kommen, dann bekommt das voltständige Sorgerecht unserer Kinder, die Zwillinge Shana und Yugi sowie die jüngste Shena, ihr Großvater Herr Muto. Da unser Sohn Yugi und sein Großvater Herr Muto, seit der Geburt der Zwillinge keine Kontakt mehr zu uns hatten, bekommt das Sorgerecht unserer Töchter zeitweise ihr Onkel Walter. Wenn Shana schon 16 ist, möchten wir, dass sie ihren Bruder in Japan aufsucht und ihm von unserem Tod berichtete…

So stand es im Testament. Wie du nun sicher schon weißt, ist Yugi mein Bruder und Shana’s Zwillingsbruder. Wir sind nach Japan gekommen um ihm zu sagen, dass unserer Eltern tot sind. Aber meine Schwester will es ihm nicht sagen. Sie hat Angst vor seiner Reaktion. Was würdest du den machen?“ Marik musste erst das gerade erfahrene verdauen und antwortete erst nach einer Weile: „Ich würde es ihm so bald wie nur möglich sagen.“ „Auf das wird meine Schwester nicht eingehen.“, erwiderte Shena traurig. Marik sagte darauf nichts mehr sondern schauter nur betreten zu Boden. Nach einer Weile des Schweigens meinte er: „Du solltest was essen.“ Er gab ihr ein Brötchen. Shena nahm es und bis einmal hinein. Sie kaute und legte es dann wieder auf die Seite. „Tut mir Leid Marik, aber ich habe kein Hunger.“, entschuldigte sich Shena. Marik fragte: „Aber warum?“ Shena schmiss sich in Mariks Arme und fing an zu weinen. Er strich ihr beruhigend über den Rücken. Nach ein paar Minuten löste sich Shena aus der Umarmung und meinte: „Ach Marik, es ist alles so schrecklich verwirrend. Ich weiß einfach nicht mehr weiter.“ „Weißt du, dass du verdammt stark bist?“, fragte Marik. Shena schüttelte den Kopf. „Dann will ich es dir erklären.“, erwiderte Marik freundlich und fuhr fort: „Also, du bist erst 15 und hast schon sehr vieles Schlimmes durchgemacht. Aber ich habe dich noch nie in Weinen sehen. Deshalb finde ich, dass du sehr stark bist und das mit Yugi wirst du auch noch schaffen.“ Jetzt nickte Shena und legte sich in ihre Kissen zurück. Kurze Zeit später war sie eingeschlafen. Marik ging ins Wohnzimmer und legte sich aufs Sofa. Er schlief ebenfalls schnell ein.
 

So das wars auch schon wieder. Ich würde mich über positive Rückmeldung freuen. Ich habe auch nichts gegen Verbesserungsvorschläge.

eure Jeanne_Maroon



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Dark_Soul_Kisara
2008-09-21T18:41:05+00:00 21.09.2008 20:41
hi du hab gerade deine story gelesen und ich finde sie toll, vor allem da auch pferde eine rolle spielen, gefällt mir dshalb weil diese tiere in meinen storys auch zum großteil mitspielen. freu mich schon auf die fortsetzung. würde mich auch freuen wenn du in meinen storys wenn du lust hast mal reinschaust.

lg Dark_Soul_Kisara
Von:  Thuja
2008-05-24T15:43:51+00:00 24.05.2008 17:43
schönes Kapitel, muss ich schon sagen
vor allen der Schluss ^^

Marik ist echt ein Schatz und so lieb zu ihr. In ihm hat sie einen richtigen Freund gefunden und vllt. wird er sogar noch mehr als nur ein Freund

und Shena hat einen Araber gefunden. Das passiert wohl nicht alle Tage, dass man im Wald so ein verlassenes Pferd findet. Was jetzt wohl aus dem Hensgst wird? Ob Shena versucht ihn zu zähmen

so aber ein paar kleine Dinge sind mir diesmal aufgefallen
mir tut es immer echt leid Kritik anzubringen, weil ich die Geschichte doch mag, aber ist ja zur Verbesserung. Also nicht übel nehmem

- du hattest mal einen Zeitenfehler im Kapitel, wo du "ist", statt "war" geschrieben hast
- manchmal ging die Handlungs sehr schnell voran, ohne das Gefühle oder eine Beschreibung von Umgebung angegeben wurde

- hab auch noch ein paar inhaltlich Sache
1. Shena klatscht den Jungs eine, weil sie sie anbaggern. Aber sie machen es doch nichtmal unhöflich oder ordninär. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man einem Jungen deswegen gleich ne Ohrfeige gibt, besonders dann nicht, wenn der Junge zum Freundeskreis gehört


2. Wenn eine Person umfliegt, dann nimmt man die nicht und bringt sie nach Hause. Normalerweise versucht man doch erstmal vor Ort sie wach zu kriegen. Weil wenn ich mich in die Sitation reinversetz, dann würde ich erstmal den Puls etc. prüfen und dann probieren sie wach zu kriegen. Aber gleich so "Oh sie ist umgefallen. Bring ich sie halt ins Bett", ist keine logische Reaktion


so die Kritik soll dich nicht entmutigen. Du muss unebdingt hier weiter machen.
Ich finde es auch einfach zu süß, dass sie Anschluss an zwei so tolle Burschen finden.
und ich kann kaum Yugis Reaktion erwarten

cu


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