Zum Inhalt der Seite

Verführung

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Versuchung

Hey! ^^

Nur als schnelle Info am Anfang. Eigentlich wäre Cerise-Noire mit dem Kapi dran, aber sie hat keine Zeit, daher schreib ich es wieder. ^^

Dann wünsch ich euch viel Spaß bei dem Kapi. *smile*
 

~~Bei Yumi~~
 

So leise wie möglich rannte Yumi die Treppe hinauf. Letztendlich war es dann doch nicht so leise. Mit polternden Schritten legte die zweijährige Hatake den Weg zurück. Erst wollte Yumi noch in ihr Zimmer gehen, doch beim Anblick der Schlafzimmertür ihrer Eltern, änderte sie kurzerhand ihren Plan.

Zielstrebig blieb Yumi vor der offenen Tür stehen. Sie wollte nicht klopfen, weil wenn ihre Mama noch schlief, wollte Yumi sie auf keinen Fall wecken. Aber sie hatte ihre Mama die ganze Zeit über so sehr vermisst! Jetzt wollte sie endlich zu ihr!
 

Yumi streckte ihr kurzes Ärmchen aus und stellte sich auf die Zehenspitzen, bis ihre zarten Finger die kühle Metallklinke berührte. Etwas unbeholfen drückte sie die Klinke hinunter. Es war lauter als beabsichtigt, ansonsten glitt die Tür jedoch leise auf.
 

Mit wachsender Ungeduld und Vorfreude betrat Yumi das halbdunkle Zimmer. Sie konnte nur wenig erkennen, aber sie wusste, wo das große Bett stand, in dem sie auch schon manchmal geschlafen hatte, wenn ein Gewitter über ihnen hinweg zog oder Alpträume sie plagten.
 

Vor dem Bett angekommen sah Yumi erwartungsvoll hinein und hielt nach ihrer Mutter Ausschau, doch Sakura lag nicht in ihrem Bett. Verwundert sah sich Yumi restlichen Zimmer um. Doch sie konnte nichts sehen.

„Mami?“ ertönte es immer wieder leise, doch niemand antwortete ihr.
 

Von Panik ergriffen stürmte Yumi aus dem Zimmer und rannte, so schnell sie ihre kurzen Beine trugen, zu ihrem Vater in die Küche. Tränen hatten sich bereits, in ihren sonst so strahlenden Augen gebildet.

Überrascht sah Kakashi vom Herd weg, nach unten zu seiner Tochter. Sie war kurz vorm Weinen, wirkten aber auch so beunruhigt.

Schnell hatte sich Kakashi zu Yumi hinunter gebeugt. Besorgt sah er sie an.

„Kleines, was ist denn los?“

„Ma…Ma…Mami ist n-n-n-nicht d-d-da!“

Augenblicklich keimte in Kakashi ein ungutes Gefühl auf. Nach außen hin bewahrte er jedoch Ruhe. Schließlich musste der Kopierninja seine Tochter beruhigen.

„Yumi, Kleines, ist ja gut. Mama ist daheim. Ich geh mal nach ihr sehen, ja? Beruhig dich und bleib hier in der Küche. Ja Kleines?“
 

Überzeugt, das gleich wieder alles gut werden würde und ihr toller Papi, der immer alles hinbekam auch jetzt wieder alles in Ordnung bringen würde, nickte Yumi eifrig mit ihrem Kopf.

Lächelnd drückte ihr Papi Yumi kurz an sich, ehe er aus der Küche ging, nicht vorher ohne den Herd auszustellen. Der kleinen Hatake sollte schließlich nichts geschehen.

Yumi sah ihrem Vater nach, bis sie ihn nicht mehr sah. Erst nachdem sie seine Schritte nicht mehr vernahm, setzte sich Yumi auf einen der Küchenstühle und wartete artig.
 

Langsam, um sich nicht noch weiter wahnsinnig zu machen, ging Kakashi die Treppe hinauf. Vor der Schlafzimmertür, die Yumi offen gelassen hatte, atmete er noch einmal tief ein und aus, bevor Kakashi das Zimmer betrat.

Sofort fiel Kakashi etwas auf. Ein angenehmer Lufthauch streichelte um sein Gesicht. Das Fenster stand weit offen, ansonsten lag das Zimmer im Dunkeln. Allein von den Straßenlampen fiel ein wenig Licht hinein. Ansonsten war das Zimmer verlassen.

Mit einem wachsenden Gefühl der Unruhe, Kakashi konnte es sich selbst nicht genau erklären woher dieses Gefühl genau kam, ging er auf das zerwühlte Bett zu. Die Bettdecke lag unordentlich und zerknittert darauf. Eindeutig hatte hier jemand gelegen. Vor nicht all zu langer Zeit waren dies Sakura und Kakashi gewesen.

Mit einem schon bereits vorhandenen Verdacht, legte Kakashi eine Hand auf das Bett. Es war kalt.

Das hieß, Sakura war schon seit längerem nicht mehr da. Kakashi war sich sicher, dass seine Frau nicht mehr im Haus war. Dafür sprach zu vieles dafür. Trotzdem sah Kakashi in jedem Zimmer nach. Nirgends war Sakura.
 

Kakashi schloss die Tür des Schlafzimmers hinter sich und ging zurück zu Yumi. Erst einmal musste er sie weiter beruhigen und ihr etwas zu Essen geben.
 

~~Bei Sakura und Sasuke~~
 

Kaum das Sakura erkannt hatte, wer dort vor ihr stand, brannte tief in ihr ein Gefühl der Leidenschaft auf. Geschockt stellte sie fest, wie jede Zelle ihres Körpers nach seinen Berührungen und Küssen schrie.

Erst als Sakura, mit nackten Füßen, draußen auf der Fensterbank stand, merkte sie, dass sich ihr Körper, ohne ihr zu tun, einfach in Bewegung gesetzt hatte.

Ein starker Arm legte sich um ihre Taille. Sekunden später stand Sakura mit Sasuke im Garten.

Diese kurze Berührung reichte aus, um das Feuer der Leidenschaft weiter in ihr zu schüren. Ein wenig irritiert hob Sakura ihren Blick. Sogleich war sie von Sasukes intensiven Blick gefesselt. Ein leichtes Lächeln umspielte seine Mundwinkel und Sakura hatte nur noch einen Gedanken.

Sie wollte diese sinnlichen Lippen spüren. Überall.
 

Sasuke hatte, ohne Zwischenfälle oder sonstige Probleme, Sakura mit sich genommen. Auf den Weg zu seiner Wohnung, die er neben dem Haus hatte und von der Leiko nichts wusste, hatte Sakura kein Wort gesagt. Schon fast mechanisch war sie auf ihren nackten Füßen mit Sasuke mitgegangen. Die ganze Zeit über hatte der Uchiha die abwechselnd fragenden und leidenschaftlichen Blicken seiner Geliebten auf sich gespürt.
 

In der Wohnung angekommen, sah Sasuke zu Sakura.

„Setz dich doch“, meinte er lächelnd und deutete einladen auf die schwarze Ledercouch.

Ohne zu zögern kam Sakura der Einladung nach. Mit beobachtendem Blick sah sie sich im Zimmer um, während sie au die Couch zusteuerte. Auch Sasuke ließ seinen Blick durch das modisch eingerichtete Wohnzimmer schweifen, ehe sein Blick an Sakura hängen blieb. Sie sah so schön und zerbrechlich aus, wie sie barfuss in einer Jeans und weitem Pullover da saß. Gemächlichen Schrittes kam Sasuke auf die junge Hatake zu, setzte sich jedoch nicht neben sie. Sein Blick war nur auf sie gerichtet.
 

Noch immer sah sich Sakura in der Wohnung um. Weiße Wände, schwarze Ledercouch, ein kleiner Glastisch davor. Der Boden bestand aus weißem Marmor mit schwarzen Sprenkeln und natürlichen Mustern übersäht. Einige zeitgenössische Bilder hingen an den Wänden, während ein Schrank aus dunklem Holz Bücher beherbergte. Eine schwarze, moderne Musikanlage stand in einer anderen Ecke. In deren Mitte stand ein großer, flacher Fernseher. Es war alles geschmackvoll eingerichtet. Es gefiel Sakura, auch wenn es ein wenig unpersönlich wirkte. Doch das störte sie nicht.
 

Erst nachdem einige Zeit vergangen war und Sakura das Wohnzimmer eingehend genug betrachtet hatte, fiel ihr Sakuras Blick auf, der noch immer auf ihr ruhte. Sakura erkannte sofort die feurige Leidenschaft in Sasukes dunklen Augen, als sie zu ihm sah.

Gerade stand er noch in voller Größe vor ihr, da war Sasuke auch schon verschwunden. Im Bruchteil einer Sekunde spürte die überraschte Kunoichi auch schon den heißen Atem des Uchihas in ihrem Nacken.

„Sakura“, hauchte es an ihrem Ohr.

Sakuras Körper verkrampfte sich, während gleichzeitig ein Schauer des Verlangens über ihren Rücken lief.

„Ich will dich“, ertönte Sasukes Stimmer wieder heißer an ihrem Ohr, „Hier und jetzt.“
 

Sakura musste hart schlucken. Sie war überrascht so etwas von Sasuke zu hören, doch es erfreute sie gleichermaßen. Sakura merkte die Leidenschaft in sich aufkeimen und sie wurde nur noch weiter entfacht, als Sasuke langsam, ja schon fast quälend langsam, ihren Hals mit Küssen bedeckte. Noch immer rührte sich Sakura nicht. Mit geschlossenen Augen ließ sie sich verwöhnen.

Doch auf einmal, Sasuke hatte angefangen ihre Schulter freizulegen, ging ein Ruck durch Sakuras Körper. Ein Bild von Yumi und Kakashi tauchte vor ihrem inneren Auge auf. Erst jetzt wurde sich die Kunoichi bewusst, was hier gerade passierte. Doch das Schlimmste war, sie wollte es!

Schon fast panisch stand Sakura auf einmal auf. Eilig lief sie auf die Tür zu. Mit zittrigen Fingern öffnete Sakura die Tür. Ohne noch einmal zu Sasuke zu sehen verschwand sie aus der Wohnung. Sie hatte Angst gehabt, wenn sie sich noch einmal zu ihrem besten Freund umdrehen würde, dass sie dann nicht mehr ginge. Doch genau das musste Sakura tun!

Noch immer über das eben geschehene verwirrt, rannte Sakura nach Hause.
 

Mit einem intensiven Blick sah Sasuke zu der Wohnungstür, als wolle er Sakura mit bloßer Gedankenkraft zurückholen. Nur schwer konnte er sich von dem Anblick der offenen Tür abwenden. Es sah so einladen auf, Sakura einfach zu folgen, doch er durfte jetzt nichts überstürzen.

Auch wenn Sasuke noch immer das Verlangen nach Sakura in sich spürte und sein erregtes Glied hart gegen den Stoff seiner Hose pulsierte, musste er sich zusammenreißen.

Diese Frau machte ihn einfach nur wahnsinnig. Er konnte die Finger einfach nicht von Sakura lassen. Und er würde bekommen, was er wollte. Beim nächsten Mal, da war sich Sasuke sicher.
 

Kakashi war nicht wohl dabei seine kleine Yumi alleine daheim zu lassen. Aber er musste schließlich seine Frau suchen. Wo Sakura war, wusste er nicht im Geringsten. Doch er hatte einen Verdacht. Sasuke.

Doch da er sich nicht sicher war, konnte es lange dauern, bis er Sakura gefunden hatte, aber wie würde er sie vorfinden? Und was würde sie von Kakashi denken, wenn er sie suchte? Würde sie es als aufdringlich ansehen? Wurde sie sauer sein und ausrasten?

Es konnte aber auch anders sein. Sakura konnte in Gefahr sein.

Innerlich im Zwiespalt, ob Kakashi nach Sakura suchen sollte oder nicht, ging der Kopierninja auf die Haustür zu. Noch immer im Unklaren, was er genau machen sollte, öffnete er die Tür und blieb überrascht stehen.

„Sa…Sakura.“
 

Sakura stand leicht fröstelnd vor der offenen Haustür. Sie spürte die überraschten Blicke ihres Mannes, ohne ihn auch nur ansehen zu müssen.

„Sakura, wo warst du?“ erklang sofort die besorgte, aber auch eindringliche Stimme Kakashis, der sich eindeutig nicht einfach abwimmeln ließ.

Sakura fühlte sich augenblicklich schuldig. Was sollte sie Kakashi denn nur sagen? Die Wahrheit? Auf keinen Fall! Das ging nicht. Kakashi würde ausflippen. Verständlich.

Außerdem konnte Sakura nicht die Wahrheit sagen. Schließlich verstand sie ihr Verhalten selbst nicht, wie sollte sie es da ihrem Mann erklären?

Sehnsüchtig sehnte sich Sakura nach ihrer inneren Stimme. Wie sehr wünschte sie sich ihre nervige kleine Stimme zurück? Sie hätte jetzt sicher einen Rat gewusst, was Sakura tun sollte.
 

„Kakashi“, begann Sakura, wurde jedoch von ihm unterbrochen.

„Lass uns erst einmal hinein gehen. Da kannst du dann alles erklären.“

Sakura konnte die Erleichterung und das Unbehagen in Kakashis Stimme deutlich heraushören. Er musste sich Sorgen gemacht haben und das verstärkte nur noch ihr Gefühl der Schuld.
 

In der Küche angekommen setzten sich Sakura und Kakashi gegenüber. Sie fühlte sich unbehaglich. Nervös knetete Sakura ihre Finger. Sie wusste einfach nicht, wie Kakashi reagieren würde und was sie ihm sagen sollte. Schweigend sah Kakashi Sakura einfach nur an. Diese stummen Blicke ließen die Kunoichi nur unsicher werden.

„Ich… ich hatte mal frische Luft schnappen müssen. Ich bin nur spazieren gegangen“, erklärte Sakura und hoffte inständig, dass Kakashi ihr glauben schenken würde.

„Barfuss?“ war alles, was Kakashi, mit hochgezogenen Augenbrauen dazu sagte.

„Ja, ich musste einfach dringend raus. Ich hatte auf einmal das Gefühl, mir würde die Decke auf den Kopf fallen. Es tut mir Leid, dass du dir Sorgen gemacht hast, weil ich ohne ein Wort zu sagen gegangen bin.“

Sakura war selbst von ihr überrascht, wie leicht ihr das Lügen fiel. Die Worte sprudelten einfach nur so aus ihrem Mund. Es war, als würde ihr jemand die orte in den Mund legen.

„Tu das nie wieder, ja?“ riss Kakashis Stimme Sakura aus ihren Gedanken. Gleichzeitig war er aufgestanden und war zu ihr gegangen. Erleichtert stellte Sakura fest, dass Kakashi sie in seine Arme schloss.

Halt suchend krallte sich Sakura in Kakashis Oberteil. ER wollte sie nicht mehr loslassen und er hatte das Gefühl, als erginge es Sakura auch nicht anders.

„Ich liebe dich“, flüsterte Kakashi an Sakuras Ohr.

Ein Gefühl der Wärme und Geborgenheit erfüllte Sakura.

„Ich liebe dich auch“, meinte Sakura.

Da war für Kakashi die Sache erledigt. ER leibte seine Frau und würde immer zu ihr stehen, egal was kommen würde. Zusammen, in guten wie in schlechten Zeiten. Und niemand würde sie voneinander trennen.
 

Doch Kakashi hatte die Rechnung ohne Sasuke gemacht.
 

~~Bei Naruto und Hinata, kurz vorher~~
 

„Ich bin mir sicher. Du kannst mir ruhig glauben.“

„Aber das macht doch keinen Sinn.“

Hinata war hinter ihren Freund getreten. Sie hatte die Arme um seine Mitte geschlungen und den Kopf auf seine Schulter gelegt. Zusammen sahen Naruto und Hinata aus dem Fenster, die die dunkle Nacht hinaus.

„Ich weiß. Trotzdem hab ich es gesehen“, beharrte Naruto auf seine Meinung.

Liebevoll umschlossen Narutos Hände Hinatas, die eine angenehme Wärme ausstrahlten.

„Du bist manchmal wirklich ein sturer Kindskopf, Naruto“, meinte Hinata daraufhin nur.

Beide wussten, dass ihre Worte nicht böse gemeint waren und beide Gesichter zierten ein kleines Lächeln.

„Mag sein.“

„Es ist auch so“, meinte Hinata kurz.

Unbeirrt fuhr der blonde Ninja jedoch fort.

„Ich habe trotzdem Sasuke mit Sakura hier entlang gehen sehen. Und Sakura trug nur so altes, gemütliches Zeug und war barfuss! Dabei sollte sie sich noch besser ausruhen.“

„Das hast du dir eingebildet. Wieso sollte Sakura jetzt, wo es so spät ist, mit Sasuke unterwegs sein? Du hast bestimmt jemanden einfach mit ihnen verwechselt.“

Kurz seufzte Naruto auf. Wenn Hinata einer Meinung war, war es schwer sie von etwas anderem zu überzeugen. Und dann nannte sie ihn stur! Naruto war es aber langsam auch egal. Sakura hatte sicherlich ihre Gründe, weswegen sie so spät abends noch durch die Gegend lief und das mit Sasuke.

„Lass uns einen schönen, gemütlichen Abend zu zweit machen, ja?“ durchbrach Naruto die entstandene Stille.

Er drehte sich in Hinatas Umarmung um und lächelte die Hyuuga an. Kurz tat Hinata so, als würde sie über Narutos Vorschlag nachdenken. Dann streckte sie sich und küsste Naruto zärtlich und dennoch fordernd auf den Mund. Als sie sich voneinander lösten, meinte Naruto neckisch: „Ich deute das jetzt als ja.“
 

Während Hinata und Naruto miteinander beschäftigt waren, merkten sie nicht, wie eine junge Frau, durcheinander und schnell durch die dunkle Nacht rannte. Ihr rosa Haar wehte ihre zerzaust hinterher.
 


 

So, das Kapi ist fertig.

Ich hoffe es hat euch gefallen. ^^

Wie gesagt, Cerise-Noire hatte keine Zeit und ich hab auch lange gebraucht, weil ich Laptopverbot hatte. >.<

Na ja, ich bin von dem Kapi nicht so begeistert, aber egal. ^^

hab auch ne neue ff.

http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/292753/177995/

wär schön, wenn ihr da mal vorbei schauen würdet. ^^

Bis zum nächsten Mal. *fuchtel*



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Akari
2008-03-12T16:34:58+00:00 12.03.2008 17:34
wie immer ein super kapi! ^^
ich wette das war sakura!!
aber wo sie wohl hin will?
warhscheinlich zu sasuke... -_-'
Von:  V-Lynn
2008-02-26T06:06:30+00:00 26.02.2008 07:06
oh man...oh man...
Von: abgemeldet
2008-02-19T16:47:32+00:00 19.02.2008 17:47
super!!!!!!
hoffe du machst bald weiter!!
lg
Tine
Von:  susanoo_no_mikoto
2008-02-18T17:08:47+00:00 18.02.2008 18:08
^^
Hey hir dein Kommi.^^
Ich will ja nicht meckern aber das Kapitel war viiiiiiiiiiiiiiiel zu kurz.Erst läst du uns ne ganze Woche lang warten und dann is das Kapitil nur 2 seiten lang.

Ich denke ich spreche vür alle leser wen ich sage mejr mehr meeeeeeeehr.^^
Kapitel.^^
Von:  LoveGinyLove
2008-02-18T15:36:28+00:00 18.02.2008 16:36
langsam wirds heiß un sasu ist ja schon mehr als heiß uf saku

oh los sasu schnapp sie dir tiger^^
die beiden sind einfach wie feuer....
tödlich erotisch^^

HDGDL
Von:  death-angel
2008-02-17T22:50:17+00:00 17.02.2008 23:50
hi tolles kapi
bin schon total gespannt wies weiter geht
mach schnell weiter
glg schnuckal
Von:  Yisu
2008-02-17T16:54:33+00:00 17.02.2008 17:54
Ein echt spitzen Kapi, hab ich eigentlich beim vorherhigen Kapitel nen Kommi geschrieben? *langsam vergesslich wirds*
Hmmm...ich weiß nich mehr...aber gelesen hab ichs.
Na ja. Dafür gibts jetzt hier einen ^^

Wie schon gesagt, ich find das Kapitel klasse, aber das sind die anderen auch, also nix neues.
Ich hätte jetzt wirklich fast gedacht dass der Sasuke sie rumbekommt. Aber das ging ja gerade noch mal gut. Da muss man richtig mitfiebern XD
Aber mir is es eh egal mit wem sie am schluss zusammen ist.
*beide Paars mag*
Vielleicht is sie ja auch mit niemanden zusammen weil sie keine lust mehr auf beide hat. Könnte ja auch sein.
*sich gerade die verrücktesten Ideen zusammen spinnt*
Ach egal. Entweder Kakashi oder Sasuke!

Ich freu mich aufs nächste Kapitel ^^

LG Yisu
Von: abgemeldet
2008-02-17T10:07:33+00:00 17.02.2008 11:07
Ähm, bevor ich anfange, eine kleine Frage: War das jetzt so in der Zeit versetzt das Sakura an Narutos und Hinatas Haus vorbei gerannt ist, bevor sie wieder zu hause war?

Aber abgesehen davon war es echt klasse.
Von: abgemeldet
2008-02-17T00:42:47+00:00 17.02.2008 01:42
warum verschwindet sakura auf einmal wieder??? es war doch alles mit kakashi geklärt. naja ich denk mal die antwort kommt im nächsten kapi^^.
aber trotzdem war das kapi sehr gut.
ich freu mich schon ganz doll auf die fortsetzung
Lg sasuke-angel
Von:  Neria-Auro
2008-02-16T20:00:52+00:00 16.02.2008 21:00
Hey ^^

Das Kapi ist toll ich freue mich schon drauf wenns weiter geht ^^


Zurück