Zum Inhalt der Seite

When the angels cry...

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Heaven

Schneeweiße Wolken vor einem strahlend blaume Himmel, wurde von den goldenen Strahlen der Sonne beschienen. In diesem Reich war alles Still und friedlich, es war eine so durchdringende Stille das man sie mit einem Messer hätte schneiden können. In mitten der Wolken waren zwei Gestalten zusehen. Seiete an Seite gingen sie, tief in ein Gespräch vertieft. Der eine der beiden hatte lange weißblonde Haare die ihm bis zur Hüfte vielen. Sein sich anmutig bewegender Körper war von einem weißen, leichten Gewand umgeben. Er hatte eine ebenso prozellan farbene Haut und aus seinem Rücken ragten zwei große weiße Flügle mit langen schön geschwungenen Federn. Der andere der Beiden hatte goldblonde Haare die er im Nacken, mit einem schwarzen Samtband zusammen gebunden hatte. Das aufällige an ihm war sein durchdringendes, azurblaues Auge das wachsam zu seinem geflügeltem Freund blickte. Genau wie er trug er ein weißes Gewand. Doch über dem rechten Auge hatte er eine schwarze Augenklappe mit einem Kreuz darauf. Das schwarze Stück das sein Auge bedeckte war ein extremer Kontrast zu seiner hellen, leicht bläulichen Haut.

Der Geflügelte sprach nun mit einer sanften Stimme zu seinem Freund:"Du kennst nun deine Aufgabe, Jeremy. Ich hoffe sie wird dir nicht schwer fallen und es wird alles gut gehen." "Ich werde mir die größte Mühe geben Meister Gabriel", sagte der andere. Gabriel nickte kurz und ging weiter durch das Wolkenmeer. "Heute Nacht wirst du deine Reise antreten" sagte der Geflügelte und fügte etwas leiser hinzu,"Ich wünschte du könntest ein wenig früher dort sein." Jeremy blickte seinem Meister nun direkt ins Gesicht:"Wenn euch dies lieber gefällt werde ich es tun, auch ich möchte schnellstmöglich Handeln, also würde es kein Problem dastellen." Gabriel musste leicht schmunzeln. Sein Schützling hatte schon immer seine Aufgaben schnellstmöglich erledigt, und seinen Antworten gewisshaft begründet. "Wenn es dir so sehr am Herzen liegt, Jeremy, dann kannst du nun gehen.Wir haben alles besprochen und ich habe dir alles gesagt was cih weiß und was dir von Nützen ist", sagte Gabriel mit einem Lächeln auf den Lippen. Jeremy verneigte sich vor seinem Meister und zog unter seinem Gewand einen Kette hervor die ein Kreuz war, welches aus Gold war und einen aufwendige und wunderschöne Form hatte. Jeremy murmelt leise und schnell ein paar Worte und nahm das Kreuz dann in die Hand. "Ich werde von Zeit zu Zeit Kontakt zu dir aufnehmen, Jeremy", sagte Gabriel und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Sein Schützling lächelt und verschwand plötzlich in einem hellem Strahl der aufblitzte. "Ich wünsche dir viel Glück mein Lieber", sprach Gabriel, Gottes rechte Hand, leise und dreht sich um.
 


 


 


 

das war der Prolog ^-^

sooo ich hoffe er hat euch gefallen und ihr lasst mir ein positives oder auch negatives kommi da ^^

wäre nett

eure _Sumi-chan_



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-12-26T21:37:20+00:00 26.12.2008 22:37
uiii *__*

hört sich schon echt toll an ^-^
muss ich sagen x3~
ich will mehr :D
das interessiert mich voll *___*
wäre toll wenn du weiter geschrieben hast oder so das du mir bescheid gibst x3~

arigatou im vorraus :D

[[-Teufelchen-]]


Zurück