Angst... Vor dieser Berührung!?
Hi, sory, dass das Kapitel erst jetzt raus gekommen ist aber musste zum Chirogen... Also, ich hatte eine Operation... -.- Ich wünsche, euch jedoch viel Vergnügen, beim letzten Kapitel! ;)
L.G. _Sajori_
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58. Kapitel: Angst... Vor dieser Berührung!?
"Willst du eigentlich dein Vater wiedersehen?", fragt Ruffy neugierig als der Gemeinte gerade sein Zimmer betreten hat. Die Pause dazwischen hat nicht lange an gehalten. "Ich weiß es noch nicht... Ich muss erstmal alles verdauen, bevor ich Entscheidungen treffen kann.", antwortet Ace dann, nebenbei hat er sich, gegenüber an die Wand an gelehnt und dabei verschränkt er die Arme vor der Brust. "Was wirst du jetzt machen?", stellt der Jüngere, der an der Bettkante sitzt und mit einem entschlossenem Blick zu ihn schaut noch eine weiter Frage. "Ich werde, vielleicht in ein paar Tagen nach hause zurückkehren, damit du keine Gedanken mehr machen musst, wenn ich gehe... Wahrscheinlich hat er recht als er gesagt hat, dass nur Dämonen gegen die Dunkelheit standhalten können!", beantwortet er auch diese Frage, von ihn und dabei starrt er gedankenverloren aus dem Fenster raus.
Anscheinend will Ace nicht darüber reden so wie sein Ausdruck bestätigt. Typisch. Dabei schmeißt Ruffy sich zurück in das Bett, die Arme sind waagrecht aus gebreitet und der Blick ist an die Decke gerichtet. Stille herrscht wieder zwischen ihnen aber keine Angespannte, sondern eine, welche man sich keine gedanken machen muss. Da eigentlich jeder der Beiden in seiner eigenen Gedankenwelt ist stellt die Stille ihnen nicht wirklich in ihrem Weg.
Der Abend bricht, in einer dreiviertel Stunde ein, die Crew befindet sich in der Kombüse und sind gerade beim Essen, außer Ace. "Will dein Bruder eigentlich nicht zu uns kommen, um wenigstens etwas zu essen...?", will Chopper, von seinem Käpt'n wissen, der wieder der Normale beim Essen ist. "Nein... Dieses Mal nicht.", antwortet er darauf als er dabei ist eine Keule, wie eine Schlange runter zu würgen. Es hat nicht lange gedauert, bis sie mit dem Essen fertig sind und schon einige gegangen sind, Ruffy gehört auch zu den Denjenigen, welche sich verdrückt haben, nur um nicht sofort als Abwäscher und Abtrockner ein geteilt zu werden.
"Wenn du irgendwann mal hunger bekommst, dann kannst du ruhig in die Küche gehen...", bietet Ruffy als er in sein Zimmer rein gegangen ist Ace, sofort an und dabei hat er zu lächeln angefangen. "Mach dir darum keine Gedanken... Ich werde schon nicht verhungern.", meint Ace darauf und er muss einfach zum lächeln anfangen. "Hier wird dir das ganz sicher nicht passieren!", setzt der Jüngere, schließlich noch einen drauf, um die Stimmung zwischen ihnen etwas zu lockern. " Das kann ich mir sehr gut vorstellen, Ruffy.", entgegnet der Angesprochene, schließlich, der auf dem Tisch, im Schneidersitz sitzt und nach diesem Kommentar wendet er den Blick wieder in den Horizont hinaus, dabei versinkt er wieder in seine Gedankenwelt hinein.
/Er hat noch einiges zu verarbeiten.../, lässt Ruffy sich das durch den Kopf gehen und er weiß auch, dass Ace nicht für immer hier bleiben wird und kann, unterdessen starrt er förmlich zu ihn hin. "Du kannst so lange bei uns bleiben wie du willst...", sagt der Käpt'n dann und währenddessen geht er näher zu ihn hin. "Ich weiß das und am liebsten würdest du mich irgendwo festbinden, um zu verhindern, dass ich gehe...", meint er schließlich darauf aber er bleibt noch, für ein paar Tage, bei ihn. Jedoch fällt ihn was ganz bestimmtes auf, das der Blick, von ihm geschockt zu Ruffy wechselt. "Mein Boot... Das ist noch auf der Insel!", kommt es etwas kleinlaut und ein bisschen panisch aus ihm raus und dabei kann er sich selber schlagen, dass er selber nicht drauf gekommen ist als sie los gesegelt sind.
"Wir haben dein Boot mit genommen...", sagt Ruffy seelen ruhig und am liebsten würde er zu lachen anfangen als er gesehen hat, wie Ace geschaut hat aber jetzt kann er auch zu lachen anfangen, weil dieser nun mehr als nur fraglich dreinschaut. "Wirklich?", fragt er nach und er bekommt die Antwort, welche er haben will: "Ja!". "Und ich habe schon gedacht, dass ich mir ein anderes Fortbewegungsmittel suchen muss, um nach hause zu kommen...". Dabei atmet er erleichtert ein und aus und er ist wirklich sehr beruhigt, dass wenigsten er und seine Freunde daran gedacht haben. Aber der Kommandant hat genau gesehen, dass Ruffy sich das Lachen sehr verkniffen hat aber das wäre ihm auch egal gewesen, wenn er spaß daran hat ihm so zu sehen. /Wenigstens geht es dir wieder gut!/.
In der zwischen Zeit sind noch immer Robin, Sanji und Zorro in der Kombüse und dabei reden sie immer noch, über das Thema, welches zwischen Ace und die Mädchen vor gefallen ist, jedoch können sie nicht verstehen, warum Ruffy sie nicht, für einige Zeit mit genommen hat. "Das ist nicht die Art, von ihn, dass er nichts getan hat... Normalerweise unternimmt er immer was, um Andere wieder auf zu muntern!", sagt der junge Koch etwas verwirrt. "Ruffy hat doch gesagt, dass er etwas gespürt hat, was er nie gehabt hat... Vielleicht hängt es deswegen daran, dass er nichts dagegen etwas gemacht hat! Aber ich vertraue ihn, dass er bestimmt etwas unternommen hat... Es sei den, es ist irgendwas anderes gewesen!", meint Robin darauf.
"Ach... Er wird schon wissen, was er macht!", erhebt der Schwertkämpfer, plötzlich das Wort und damit will er nur sagen, dass man auf dem Käpt'n zählen kann, egal wie die Situation gerade ist und was noch kommen wird. /Warum machen sie jetzt alle gedanken, um das hier?/. "Ich geh dann mal!", meint er noch dazu und keine Sekunde später steht er, von dem Stuhl auf, um schließlich zu gehen. "Wie sieht es den mit dem Kurs aus?", will Sanji dann wissen als Zorro aus dem Raum gegangen ist. "Nami hat noch nichts darüber gesagt! Vielleicht erfahren wir es morgen.", antwortet sie, darauf hin und auch sie beschließt, dann zu gehen. Zu gut daletzt marschiert auch der Smutje aus der Kombüse raus.
Es hat nicht lange gedauert, bis der Strohhutkäpt'n sich in sein Bett rein gefallen lassen hat, weil er einfach nur noch schlafen will, um den Tag endgültig zu vergessen, eher bis der nächste Tag anbricht. Dabei vergisst er auch, dass Ace kein Bett oder wenigstens einen Platz hat, um schlafen zu können aber das interessiert diesen eigentlich wenig. Doch plötzlich erhebt Ruffy sich, von dem Bett und ohne irgendein Wort zu sagen verschwindet er aus dem Zimmer raus und dabei lässt er einen ziemlich perplexen Kommandant in diesem Raum stehen. /Was hat er auf einmal?/, fragt er sich, schließlich aber vermutlich bekommt er schon eine Erklärung, von ihn, wenn er wieder zurückkommt.
Ace will schon was sagen als er doch vorher bemerkt hat, warum der Jüngere, ohne Vorwarnung aus dem Zimmer verschwunden ist. Denn dieser hat eine Decke und einen Polster, im Schlepptau. Überraschenderweise streckt der Käpt'n die Sachen ihn entgegen und keine Sekunde später kommen endlich wieder Wörter aus ihm raus: "Habe klatt vergessen, dass du kein Bett hast und ich will nicht, dass du wieder am Deck schläfst... Wie ein Hund.". "... Danke...", mehr bekommt Ace nicht raus aber wenn er so nachdenkt ist er schon etwas erleichtert, dass er nicht wieder, ohne Decke oder Polster schlafen muss, obwohl er als er, seit er auf das Schiff ist nicht viel oder eher gesagt gar nichts geschlafen hat.
Wieder kommt das Kribbeln in Ruffy hoch als er länger ihn anschaut und das findet sein Gegenüber merkwürdig, jedoch hat er sofort begriffen, was mit ihn los ist. Bevor er etwas sagen will legt er die Sachen, links neben ihm auf dem Boden, damit sie nicht ihm Weg liegen. Eigentlich ist der Strohhutkäpt'n nie auf solche Gefühle vorbereitet, wenn er länger den Größeren ansieht aber er kann einfach nichts dafür, wenn sie hochkommen. Normalerweise ist das normal, wenn man tiefere Gefühle, für Jemandem hegt. "I-ich geh schlafen...", kommt es schnell aber nervös aus Ruffy raus und dabei geht er zu dem Zielobjekt hin.
Nach einer halben Stunde ist auch seine Crew in ihrem jeweiligen Zimmer und auch ein paar Mitglieder liegen schon im Bett aber Einige nicht, jedoch nicht wegen einem schlechten Gewissen. Jedoch nur Eine macht sich schon um einiges gedanken. /Mag sein, dass Aces Käpt'n vermutlich schon im Kampf gegen die Samurai drinsteckt aber warum ist er überhaupt in einer ganz anderen Richtung gefahren?/, macht die Archäologin sich wie immer gedanken um alles. Doch aus dieser Frage wird sie nicht schlau, weil doch die Hinrichtung, von Ace nicht unwichtig gewesen ist, jedoch kann sie sich das nicht vorstellen, dass keiner nur die Insel, wo sie die Nachricht erfahren hat etwas unternommen hat.
Nicht einmal Ace selber macht sich, um diese Sache gedanken darüber aber in diesem Moment hat er was anderes im Sinn, was ihm mehr interessiert. Ruffy ist nicht weit gekommen, weil sein Gegenüber ihm an seinem linken Oberarm genommen hat, um zu verhindern, dass er weder weitergehen noch in seinem Bett drin sitzen kann. Etwas überrumpelt lässt der Jüngere zu, dass sein Ziehbruder ihm so hält aber er ist schon neugierig, warum er ihm überhaupt auf gehalten hat. "Wovor hast du angst?", fragt Ace, mit beruhigen Ton in die Stille hinein und dabei sieht er zu dem Kleinen runter aber dieser blickt ihn wiederum nicht an, sondern die Augen, von ihm sind richtung Boden gerichtet.
"Was meinst du damit...?", hackt der Gemeinte nach, weil er nicht richtig verstanden hat, was dieser meinen will. "Hast du etwa, vor einer ganz bestimmten Berührung angst?", stellt er eine weitere Frage aber etwas präziser. Bei dieser Frage weiten sich etwas die Augen, von Ruffy, weil er jetzt richtig kapiert hat, was er damit sagen will. "Ich habe... Vor gar nichts angst! Ich will nur schlafen gehen.", antwortet er, nach einer sehr kurzen aber bestimmten Pause, welche er lieber nicht gemacht hätte. Außerdem hat er nicht die Wahrheit gesagt, sondern er hat die Peinlichkeit umgehen wollen, damit es nicht noch mehr vertieft wird, doch das ist ein Fehler gewesen, weil er nicht gerade gut, in Lügen gut ist.
Und das hat Ace bemerkt. "Du kannst dich nicht daraus reden... Ich weiß, dass du nicht die Wahrheit gesagt hast. Es ist nichts peinlich, wenn du wovor was angst hast...", will der Kommandant es ihn erklären, ob es geklappt hat wird er es, keine Sekunde erfahren. "Das kannst du... nicht verstehen...", meint der Angesprochene ein bisschen nervös aber er versucht es so, dass er es nicht merkt aber der Blick ist immer noch auf dem Boden gerichtet. "Was verstehe ich nicht?", will Ace es genauer, von ihn wissen, weil er es zwar schon weiß aber er will es aus dem Mund, von Ruffy hören.
Robin liegt schon, seit einer viertel Stunde im Bett, weil es keinen Sinn mehr macht noch weiter darüber nach zu denken. Deswegen versucht sie, mit einem anderen Gedanke ein zu schlafen, um für morgen wieder fit zu sein. Auch ihre Freunde schlafen schon und keiner hat eine wage Ahnung, dass noch zwei Personen wach sind und im welchen Thema sie versunken sind.
/Wieso habe ich solche panische Angst...?/. Der junge und verwirrte Käpt'n kann es sich nicht einmal selber erklären, warum er vor dieser ganz bestimmten Berührung angst hat. Er hat keine Ahnung, wie sich die Anderen fühlen, wenn sie das erste Mal in Einem verliebt sind aber bei ihm ist doch alles anders. "Es ist... Schwer zu glauben, dass wir... keine leiblichen Brüder sind.", kommt es, plötzlich aus dem Jüngeren raus, um nicht das Thema zu wechseln, sondern, es hat ihm schon, seit er es erfahren hat nicht mehr in Ruhe gelassen. "Glaubst du, für mich ist das leicht zu verarbeiten, dass ich nicht zu deiner Familie gehöre?", fragt Ace etwas lauter aber der Blick bleibt auf seinem Ziehbruder hängen.
"Nein... Natürlich nicht aber seit dem muss ich akzeptieren, dass ich keinen Bruder mehr habe.", antwortet der Gemeinte traurig und das Kribbel geht ein Stück zurück. "Hör auf so zu denken. Du hast mich... Und das weißt du. Egal, dass wir nicht in einer Familie stammen aber um das geht es mir nicht, sondern um was ganz was anderes.", erklärt Ace ihn so, dass er mitkommen kann, was er damit meint. Unter der Erklärung hat sich der Kopf, von Ruffy gehebt, damit er zu seinem Gegenüber rauf sehen kann. "Wir kennen uns schon sehr lange und normalerweise wäre uns doch egal, das wir nicht miteinander verwandt sind... Aber wir sind uns nicht fremd.", erklärt der Ältere weiter und dabei hat er sogar noch den Arm, von ihn los gelassen.
"Wie kannst du so leicht damit fertig werden, Ace?", will sein jüngerer Ziehbruder, anschließend wissen, ohne den Blickkontakt zu trennen. "Durch die Reise habe ich vieles mit bekommen, um damit leichter fertig zu werden als Andere... Du magst es mir bestimmt nicht glauben aber es ist so.", antwortet der Kommandant gelassen uns dabei fängt er, überraschenderweise leicht zu lächeln an. "Na ja, du bist ja schon länger unterwegs als ich... Und ich habe noch keine Erfahrungen sammeln können.", entgegnet Ruffy ihn und dabei muss er einfach mit lächeln, weil es doch irgendwie komisch ist.
Stille auf dem Schiff, von dem jungen Käpt'n und noch immer sind sie in der selben Position, wie am Anfangs. Ohne zu wissen steigt eine leichte Röte im Gesicht des Strohhutkäp'tns hoch, dabei muss sein Gegenüber noch ein Stück intensiver lächeln und Sekunden später fragt sich der Kleine, warum dieser, auf einmal so seltsam zum lächeln an gefangen hat, dabei zieht er eine Augenbraue hoch. Aber das Ace dazu etwas sagt blicken sie sich nur an und das hat zu folge, dass er sich ganz genau, vor ihn stellt, ohne Worte, nur der Blick haftet an ihn, jedoch ist das Lächeln in seinem Gesicht verschwunden. Ruffy tut es ihn gleich aber er kann sich dabei keinen richtigen Reim bilden, was er vorhat.
Doch die gleiche Panik kommt in ihn hoch als er sieht, wie der Ältere ihm immer näher kommt und das kann man, jetzt auch an seiner Atmung hören, wie sie zu rasen beginnt, so als würde er eine Todesangst haben. Die Hände von Ace platzieren sich auf die Schulter seines Gegenübers drauf. Auch der Rythmus, von Aces Atmung hat sich etwas beschleunigt aber nicht so heftig, wie die, von Ruffy. Doch das kurze Zögern, von dem Strohhutkäpt'n stoppt auch der Ältere in seiner Bewegung aber ohne eine Sekunde zu verschwenden nähert er sich wieder zu Ruffys Gesicht, jedoch ist die Panik das erste Mal geküsst zu werden zu groß, für den Käpt'n, dass er, mit den Händen einen Widerstand zulässt, das heißt, dass er bei diesem Widerstand, in dem er die Hände an Aces Brust platziert und schließlich einen Druck ausübt und einen kurzen Schritt zurückgeht.
"I-ich... habe angst. Ich ha-habe genau vor... Dieser Berührung angst.", kommt der Ton, von Ruffy zitternd aus ihm raus und unterdessen blickt er, aus Scham auf dem Oberkörper, von Ace hin. "Das ist normal...", will der Angesprochene ihn beruhigen und nebenbei hat er noch immer die Hände an seinen Schultern. Ohne weitere Worte, von dem Käpt'n fahren die Hände wieder zu seiner Hüfte runter und erneut nähern sie sich. Jedoch bleibt schon die Panik in dem Magen, von Ruffy aber nicht mehr so stark, wie beim ersten Mal. Zwar kann Ace selber die Angst mehr kontrollieren aber er ist doch kein Stein, dass er nichts fühlen kann aber durch die Gespräche, welche er immer als er noch auf der Suche nach dem Verräter gewesen ist hat er mehr als nur das hören wollen, was ihm lieb gewesen ist.
Noch ein ganz kurzes zögern, von Ruffy und bevor die Versiegelung zweier Lippen stattfindet, neigen die zwei noch ihren Kopf etwas zur Seite und dann hat es auch nicht lange gedauert, bis es so weit gekommen ist. Doch kurz bevor sie sich berührt haben hat Ruffy noch einmal tief Luft geholt aber mit einem nervösen Atemzug. Leere Gedanken herrschen, bei beiden Seiten, nur dieser Moment zählt. Unter dem Kuss fährt der junge Käpt'n, mit den Händen sogar den Rücken, von ihn rauf, bis sie knapp am Beginn der Schulterblätter gestoppt haben. Auch die Hände, von dem Älteren haben die Position gewechselt, in dem sie jetzt auf seiner Hüfte sind.
Keiner der beiden hat eine wage Ahnung, wie lange sie so gewesen sind und keine Sekunde später umarmen sie sich, ohne dass sie sich, vorher kurz an gesehen haben. Noch immer hat weder Ruffy noch Ace ein Wort gesagt. Jedoch muss auch dieser Moment zu ende gehen, daher lösen sie die Umarmung und unerwartet erklingt die Stimme, des jungen Käpt'ns in die Stille hinein: "I-ich geh... jetzt schlafen. Wenn d-du nichts dagegen ha-hast.". "... Geh nur...", sagt der Kommandant nur darauf und auch er bereitet sich aufs Schlafen vor.
//Die Sinne sind die Verführung der Gedanken... verwoben wie ein Netz...//
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So! Nun bin ich mit diesem Kapitel fertig und es gibt noch eine letzte Fortsetzung und dann ist es wirklich schluss! ;) Ich hoffe, es hat euch sehr gut gefallen und ich würde mich auch, über Feedbacks freuen! =)
L.G. _Sajori_
