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Die Ewigkeit ist viel zu kurz

ehemals: Wie fängt man sich einen Vampir?
von

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Ein anstrengender Tag

Ein anstrengender Tag
 

Dieser Tag versprach wieder zu werden wie jeder andere: langweilig. Ich saß allein an meiner Bank, denn seit ich einen Herzfehler hatte, setzte sich niemand mehr zu mir. Ein richtiger Herzfehler war es nicht, sondern eher eine Störung, die auftrat, wenn ich mich aufregte. Früher schlug mir die Aufregung an den Magen, aber plötzlich betraf es das Herz. Meine Mitschüler hatten immer Angst, dass ich wieder einen Fehler bekomme, wenn sie etwas sagten, und so saßen sie möglichst weit weg. Hinter mir waren drei Bänke frei. Während ich so in Gedanken war, tobte die Klasse (manchmal fragte ich mich, wie alt sie eigentlich waren) und wurde plötzlich ruhiger. An sich nichts ungewöhnliches, wenn wir jetzt nicht Latein gehabt hätten. Unser Lateinlehrer war meist depressiv, konnte sich nicht durchsetzen und brach immer in Tränen aus, wenn die Jungs wieder mal taten, was sie wollten. Heute aber trat Herr Schubert selbstbewusst auf, zumindest hielt er sich für selbstbewusst, hatte ein zufriedenes Grinsen im Gesicht, als er sah, dass die Klasse ruhiger wurde, drehte sich um und rannte fast in den jungen Mann hinter sich. Er bat ihn und noch ein paar andere unnötigerweise hereinzukommen und meinte: „Stellt euch doch vor!“ Nacheinander traten alle vor. Der erste war groß, muskulös, hatte schwarze Haare und goldene Augen. Seine Haut war weiß, er hatte Augenringe und als ich das bemerkte, starrte ich die anderen an, denn auch sie hatten weiße Haut, Augenringe und goldene Augen. Ich knallte meinen Kopf ziemlich laut auf den Tisch, stöhne auf. Wieso mussten gerade in meine Klasse Vampire kommen? Ich hatte sofort erkannt, dass es Vampire waren, denn ich selbst wurde nach dem Tod meiner Eltern von einem Vampir großgezogen. Als ich fünf war, starben meine Eltern bei einem Autounfall und ich war alleine. Meine Tanten wollten mich nicht, denn sie behaupteten immer, dass ich schwer erziehbar sei und zu viel essen würde. So blieb ich in meinem Elternhaus alleine, weil meine Tante dem Mann vom Jugendamt erzählt hatte, dass ich bei ihr wohnte und danach kümmerten dich sich nicht mehr um mich, und eines Tages, um genau zu sein einen Tag vor meinem sechsten Geburtstag und drei Tage nach dem Tod meiner Eltern, tauchte Big Mama auf. Big Mama war schlank, hatte goldene Augen, weiße, glatte Haut und braune, lange Haare und war 45 Jahre alt. Sie wäre hungrig, sagte sie mir und ich, mit meiner kindlichen Naivität, rannte los und holte Kekse aus dem Schrank. Ich hatte nicht verstanden, warum sie zu lachen begann, starrte sie nur an, denn sie erinnerte mich stark an meine Mama. „Mama,“ sagte ich, bevor sie noch etwas tun konnte. Sofort stoppten all ihre Bewegungen, sie erstarrte und meinte dann scharf: „Ich bin nicht deine Mama!“ Aber ich hatte mich einfach an ihrem Bein festgeklammert und geweint und sie immer wieder „Mama“ genannt. Später sagte sie zu mir, sie hätte mich nur nicht gebissen, weil mein Geheule nicht zu ertragen gewesen wäre, ich aber wusste, dass es Mitleid war. Und vielleicht auch eigennutz, denn Big Mama hatte nie eigene Kinder. Wie sie richtig hieß, habe ich nie erfahren, denn sie bestand darauf, dass ich sie Big Mama nannte, nachdem sie den Film Cap und Capper gesehen hatte. Erschrocken fuhr ich aus meinen Tagträumen hoch, als Herr Schubert auf meinen Tisch schlug und gehässig meinte: „So, und du wiederholst jetzt die Namen.“ Ich hatte gerade den Mund geöffnet, als Svenja, eine Klassenkameradin, stotterte: „Ähm....Alenka, Mirela, Emil ...... ähm...... Zvjezdan und.... äh.... ja.... äh....ach ja genau, Milan.“ Herr Schubert sah sie wütend an, lies die anderen dann aber etwas über sich erzählen. „Wir kommen aus Kroatien, Dubrovnik. Wir sind alle 17 Jahre alt und von unseren Eltern adoptiert worden.“ Von hinten klang der Ruf: „Ach, so etwas dürfen die auch?“ Nicht nur die Vampire, sondern auch ich, warfen einen wütenden Blick nach hinten, wobei ich es tat, weil mein leiblicher Vater auch Kroate war. Bevor die Neuen noch etwas sagen konnten, wandte sich Herr Schubert mir zu und meinte: „Lea – Katharina.“ Ich zuckte zusammen. Es gab nichts, was ich mehr hasste, als diesen Doppelnamen, aber leider konnten sich meine Eltern bei meiner Geburt nicht zwischen Lea und Katharina entscheiden. Meine Mutter war total für Katharina und mein Vater für Lea und keiner wollte nachgeben. Egal welchen anderen Namen die Verwandten auch vorschlugen, er passte meine Eltern nicht und so meinte meine Oma: „Nehmt doch einfach beide Namen.“ Meine Eltern waren von dieser Lösung leider begeistert und nannten mich daher Lea – Katharina. Manchmal war ich richtig froh, dass ihnen nicht ein noch schlimmerer Name eingefallen war, aber trotzdem hätten sie mir doch auch einen normalen Namen geben können, oder nicht? „Du bist die Vernünftigste hier in der Klasse. Ich möchte, dass du dich der Neuen annimmst.“ Herr Schubert sah mich streng an, so nickte ich, während von hinten ein „Ja, so vernünftig“ kam. Die fünf Schüler setzten sich zu mir, Herr Schubert begann den Unterricht, ich legte den Kopf auf den Tisch und versuchte zu schlafen. Latein war immer ein langweiliges Fach, in dem ich entweder schlief, Geschichten schrieb oder malte. Herrn Schubert interessierte das nicht, denn für ihn war ich nicht da, außer wenn er einen Sündenbock brauchte, so wie jetzt. Als etwas anderes sahen weder ich, noch die Klasse mich. Plötzlich sprach mich mein neuer Banknachbar, es war der muskulöse mit den schwarzen Haaren, an: „Hallo, ich bin Milan und du?“ Ich zog die Augenbrauen in die Höhe und fragte mich ernsthaft, ob er überhaupt zugehört hatte. „Lea - Katharina,“ gab ich widerwillig Auskunft. „Freut mich,“ setzte ich freundlicherweise noch hinzu. Als ich meinen Blick wieder nach vorne wandte, stand unser Lateinlehrer vor mir und sah mich wütend an. „Eure Gespräche könnt ihr auf nach der Stunde verschieben. Lea – Katharina, sag mir sofort was igitur heißt.“ „Folglich.“ Kam es von mir wie aus der Pistole geschossen. Dieses Wort konnte ich nun zur genüge. Ein wütender Blick traf mich, dann wurde ich wieder in Ruhe gelassen. Ich seufzte erleichtert auf, endlich konnte ich schlafen. Ich wachte wieder auf, als eine Hand sanft durch meine Haare streichelte und als ich die Augen aufschlug sah ich in das Gesicht meiner besten Freundin Andrea. „Na komm, du vernünftiger Mensch, wir haben jetzt noch zwei Stunden Sport. Danach kannst du in aller Ruhe schlafen.“ Ich nickte, erhob mich und streckte mich quietschend, wobei mich alle komisch ansahen und neben mir aber leises Lachen ertönte. Auf meinen verwirrten Blick hin, deutete Andrea auf jemanden. Ich wandte mich um und erkannte die fünf neuen Schüler, die alle grinsten. Kopfschüttelnd packte ich mein Schulzeug zusammen, deutete dann den anderen, dass sie mir folgen sollten und fragte Andrea: „Was hab ich wichtiges verpasst?“ „Och, nur einen Weinkrampf, zwei Verweise und die falsche Erziehung mancher Kinder. Den Text hab ich dir mitgeschrieben, den wir dazwischen übersetzt haben.“ Dankbar sah ich Andrea an, schon waren wir an der Sporthalle angekommen, als ich Andrea fragte: „Habe ich Lust auf Sport, oder spontan Herzbeschwerden?“ „Ähm...heute ist Basketball dran. Such’s dir aus! Ich mach nicht mit!“ Ich grinste. Es gab nichts was ich mehr hasste, als Basketball und meine Herzstörung kam mir bei so etwas gerade recht, so beschloss ich krank zu sein. Die fünf Vampire folgten uns immer noch und ich wurde von einem von ihnen, es war nicht Milan, dieser hatte blonde, schulterlange Haare und war recht schlank, angesprochen. „Hallo, ich bin Zvjezdan und ich wollte fragen, wieso du nicht mitmachst?“ Anscheinend hatte er gewusst, dass ich ihn fragen wollte, wie er hieß, denn das hatte er schon vorweggenommen. Erstaunt sah ich ihn an, meinte aber dann: „Weil ich Basketball nicht leiden kann.“ Gerade wollte er noch etwas sagen, als eine sehr wütende Frau Schäuberl, die Turnlehrerin, aus der Umkleidekabine kam. „Was steht ihr hier draußen rum? Der Unterricht hat schon längst begonnen.“ Sofort setzten wir uns in Bewegung, denn wenn man eines nicht tun sollte, dann war es eine Turnlehrerin zu verärgern. Die Jungs begaben sich in eine Kabine am Ende des Ganges und wir Mädchen, unter dem strengen Blick der Lehrerin, schlichen in die Kabine und zogen uns um. Beziehungsweise Alenka und Mirela taten dies. Andrea hatte anscheinend die beiden beobachtet, denn plötzlich fragte sie erstaunt: „ Wieso habt ihr denn so weiße Haut? Wenn ihr in Kroatien gelebt habt, müsstet ihr doch richtig braun sein.“ Bevor die beiden noch antworten konnten, schob ich meine beste Freundin aus der Umkleidekabine in die Halle, mit der Begründung, dass wir Frau Schäuberl ja nicht unnötig aufregen mussten. Draußen trugen wir besagter Sportlehrerin unser leiden vor - Andrea hatte sich für einen gezerrten Oberarmmuskel entschieden – und sahen ihr sofort an, dass sie uns nichts glaubte, aber sie sagte nichts. Wir setzten uns ausatmend auf die Bank und machten die ganzen zwei Sportstunden nur Blödsinn. Als die letzte Stunde endlich vorbei war, waren wir die ersten in der Umkleidekabine und die ersten, die angezogen waren. Ich stürmte sofort aus der Turnhalle raus, ging mit gemäßigtem Schritt zu meinem Auto und sperrte auf, als eine Stimme hinter mir rief: „Tinka , warte mal.“ Da wusste ich, dass mir Andrea schrie, denn nur sie nannte mich Tinka. Alle anderen sagten entweder Katharina oder Lea. Ich drehte mich um und wartete, bis sie bei mir war. Andrea keuchte, denn sie war den ganzen Weg von der Sporthalle zum Parkplatz – es waren etwas 500 Meter – gelaufen und sagte dann außer Atmen: „Hast du Zeit? Ich wollte heute Abend ins Kino und da morgen eh Samstag ist, musst du dir keine Sorgen um Schule machen. Ach ja und ich wollte dich noch zum Essen einladen.“ Sofort

wurde ich misstrauisch. Wenn Andrea mich zum Essen einlud, wollte sie etwas von mir. Lange sah ich sie an, dann nickte ich langsam, deutete ihr ins Auto einzusteigen und stieg selbst ein. Nachdem ich den Motor gestartet hatte, fragte ich leise, wo es denn hingehen solle. „Such du aus.“ „Okay, dann gehen wir zum Italiener in der Nähe vom Busbahnhof.“ Andrea nickte und ich fuhr los. Eigentlich hätten wir zu Fuß zum Italiener gehen können, denn der Busbahnhof war nur 10 Minuten von unserer Schule weg, doch sowohl ich, als auch Andrea waren zu faul zum Laufen. Ich parkte den Wagen auf dem Kundenparkplatz und spazierte dann mit meiner besten Freundin in das Restaurant. Als wir drinnen waren, traf mich der Schlag, denn Luigi, der Besitzer, rannte aufgebracht um eine junge Frau herum, die anscheinend ein Tablett fallen gelassen hatte. Es wäre bestimmt nichts ungewöhnliches gewesen, auch nichts wo einen der Schlag traf, aber diese Frau hatte weiße Haut, unter den Augen Augenringe und die Farben ihrer Augen waren Gold. Langsam fragte ich mich, ob das eine Invasion wurde, oder die Vampire alle aus ihrer Heimat auszogen. Ich sah mir die Frau genauer an. Sie war zierlich, hatte braune, hüftlange Haare und war vielleicht 1, 55 Meter groß. Ich seufzte, führte dann aber Andrea zu einem Tisch etwas abseits, so dass ich die Frau beobachten konnte, sie mich aber hoffentlich nicht sah. Wir bestellten, während Andrea mich die ganze Zeit komisch ansah. Irgendwann wurde es mir zu bunt, ich lehnte mich zurück, erwiderte Andreas Blick, die diesen nun senkte, und fragte herausfordernd: „Was willst du von mir?“

„Wie kommst du darauf, dass ich etwas wollen würde?“

„Ach komm schon, du lädst mich nur zum Essen ein, wenn du etwas von mir willst. Und du gehst auch Freitags abends nie ins Kino, weil du da mindestens bis zehn bei deinem Freund bist. Du kannst mir viel erzählen, aber nicht, dass du nichts von mir willst.“ Jetzt seufzte Andrea, nahm ihr Glas mit Pepsi in die Hand, schwenkte es herum, so dass ein paar Tropfen Pepsi über den Rand spritzten, und sagte dann ohne aufzusehen: „Na ja, weißt du, meine Eltern fahren für zwei Wochen nach Schweden und wollen mich nicht alleine dalassen, weil ich doch noch nicht für mich selbst sorgen kann.“ Hier verzog sich ihr Gesicht. Andreas Eltern waren immer etwas übervorsichtig mit ihr, weil sie ihr einziges Kind war. Simon und Ingrid legten ihre Reisen meist in die Schulzeit, aber dann sorgten sie immer dafür, dass Andreas Oma während dieser Zeit kam. Doch anscheinend war das diesmal nicht so. „Was ist denn mit deiner Oma?“ „Na ja, die ist krank. Sie hat Grippe und daher kann sie nicht zu mir und ich nicht zu ihr. Tante Klara kann mich auch nicht zu sich nehmen, weil sie auch verreisen und wie du weißt, darf ich ja nicht zu Klaus, weil meine Eltern mich nicht alleine zu ihm lassen. Erst recht nicht übernachten.“ Klaus war Andreas Freund. Als Andrea ihn zum ersten Mal zu ihren Eltern gebracht hatte, waren die so wütend geworden, dass sie Klaus sofort aus dem Haus warfen, Andrea das Handy wegnahmen und ihr Telefonverbot erteilten. Danach wurde sie fast zwei Monate lang von der Schule abgeholt und hingebracht und sie durfte sich nicht mehr mit Freunden treffen. Als Andrea ihren Vater fragte, was an einem Freund so schlimm sei, war seine Antwort gewesen, dass sie zu jung für einen Freund sei. Erst nach knapp drei Monaten konnte sie ihre Eltern überzeugen, dass an einem Freund nichts schlimmes war, doch sie durfte nie länger als einen Tag und nie ohne Aufsicht zu ihm. Immer, wenn sie zu Klaus wollte, musste ich mit, oder sie musste zu Hause bleiben. Mich ehrte ja das Vertrauen ihrer Eltern in mich, aber es nervte doch etwas, denn fast jedes Wochenende war Andrea bei Klaus und dann musste ich immer in ihrer Nähe sein, damit ich nachher haarklein berichten konnte, was passiert war. Erst als ich Ingrid und Simon dann sagte, dass ich übers Wochenende einfach keine Zeit mehr hätte, konnte ich wieder beruhigt Dinge tun, auf die ich auch Lust hatte, doch die beiden ließen Andrea nicht mehr zu Klaus. Mit Müh und Not überredete ich die beiden Erwachsenen dazu, dass Andrea doch mit ihrer Kusine zu Klaus gehen sollte. „Wann kommst du?“ Ich wusste, dass ich damit mein ja gegeben hatte und es später wahrscheinlich noch bereuen würde, aber ich konnte ihr diese Bitte doch nicht abschlagen, schließlich war sie meine Beste Freundin. Andrea strahlte mich an. „Um fünf heute Abend. Okay?“ Ich nickte ergeben. Nach dem Mittagessen fuhr ich sie nach Hause und dann fuhr ich zu mir. Den Tag verbrachte ich damit mein Haus aufzuräumen und Big Mamas Sachen zu waschen. Big Mama war für unbestimmte Zeit fort, das machte sie immer so, wenn sie Hunger hatte oder Freunde besuchen wollte. Dann verschwand sie einfach und tauchte dann irgendwann auf. Da ich nie wusste wann das wahr und wie lange sie wegblieb, wusch ich ihr Gewand immer gleich, wenn sie wegging, damit sie dann später etwas zum Anziehen hatte. Punkt fünf Uhr klingelte es und Andrea stand mit Sack und Pack vor der Tür. Ingrid stand hinter ihr und gab mir lauter Anweisungen, wie ich Andrea behandeln musste und ihr essen machen musste. Nach einer Stunde ging auch Ingrid endlich und wir hatten somit sturmfreie Bude. Spät am Abend, wir waren vorher noch im Kino gewesen, gingen wir ins Bett und waren zum ersten Mal sofort erschöpft eingeschlafen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  la_estrella
2008-07-25T21:02:27+00:00 25.07.2008 23:02
Hey Ho! ;-)

Interessant...interessant. Also Lea
ist mir jedenfalls schon mal sympathisch.
Die hat wohl ordentl Pfeffer im Popöchen.
Ohhh...und wie habe ich ebenfalls Latein gehasst
u geschlafen hätt ich auch zugern, aber dafür hatte
ich den Mumm net ;-)

Kleine Randbemerkung: Versuch unbedingt mal Absätze zu machen.
Da fällt das Lesen leichter u alles ist mehr überblickbar.

Ansonsten bin ich gespannt aufs nächste Kapitel! ;)

LG

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