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Real Hearts - MaYbE LoVe!

Marron x Chiaki?
von

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Begegnung im Mondlicht

Hi Leute.

Erst mal vielen Dank für eure lieben Kommis.

Ich habe mich darüber riesig gefreut.
 

Aber jetzt zu Kappi 2. Hoffentlich gefällt es euch genauso gut wie das erste.

Und stört euch bitte nicht an meinen eigenen Kommentaren im Text.

Konnte es mal wieder nicht lassen, meinen eigenen Senf dazu zu geben.
 

Ach ja, Kommis nicht vergessen und viel Spaß!^^
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Endlich wieder frische Luft, dachte Marron, als sie aus dem Schulgebäude trat und tief einatmete. Obwohl es kalt und windig war, schien die Sonne und für einen Moment gönnte sie sich den Luxus, die Augen zu schließen und das Gesicht in die Höhe zu recken.

Dann erinnerte sich das Mädchen jedoch daran, dass sie mit Miyako verabredet war und machte sich auf den Weg.

Nach wenigen Sekunden musste sie jedoch wieder anhalten, da sich Chiaki ihr in den Weg stellte.

Es schien so, als hätte er auf sie gewartet, da er an der Mauer, die den Schulhof von der Straße abgrenzte, gelehnt hatte.

"Marron.", sagte er freundlich und setzte sein charmantes Lächeln auf, das normalerweise alle Frauen im Umkreis von 100 Metern in Ohnmacht fallen ließ.

Doch die brünette Schülerin beachtete ihn kaum, da sie direkt an ihm vorbei starrte.

Das ließ der blauhaarige Junge natürlich nicht auf sich sitzen und griff zu 'Plan B'.

"Ich dachte, wir könnten heute Abend ausgehen und....", weiter kam er jedoch nicht mit seinem 2. Anlauf, obwohl er gedacht hatte, dass seine neue Mitbewohnerin wenigstens einen entrüsteten Blick für ihn übrig gehabt hätte.

Dem war aber anscheinend nicht so. Neugierig zu erfahren, was Marrons Aufmerksamkeit mehr fesselte als sein eigener Anblick (Ist ja nicht so, als würde er unter Größenwahn leiden^^), drehte er sich um und bekam gerade noch mit, wie sie einen braunhaarigen Jungen mit einer Brille auf der Nase und einer grünen Schuluniform am Leib umarmte.

Seine Miene verfinsterte sich. Wer war dieser Kerl, diese halbe Portion? Und warum freute sich Marron so, ihn zu sehen?
 

In der Hoffnung Gesprächsfetzen auffangen zu können, näherte er sich den beiden vorsichtig und hörte Marron gerade fragen:,,Wo ist denn Miyako? Ich dachte, wir würden uns am Brunnen in der Stadt treffen."

Yamato nickte und nahm seine Brille ab, die durch die Kälte beschlagen war. "Frau Pakkyaramao hatte eine Besprechung.", begann er zu erklären. "Deshalb hat sie ihre Meinung geändert. Sie dachte, es wäre nett, dich abzuholen."

"Aber ich sehe sie nirgendwo.", antwortete Marron und sah sich um, doch ihre beste Freundin war nicht zu entdecken.

"Sie hat sofort jeden gefragt, wo die Sporthalle ist.", versuchte der braunhaarige Junge ihr den Sachverhalt klar zu machen.

"Die Sporthalle?", murmelte Marron verwirrt. "Was will sie denn dort?"

Bevor Yamato etwas erwidern konnte, antwortete eine andere Person.

"Was denkst du denn?", fragte diese und die junge Sportlerin erkannte die Stimme sofort.

Erfreut drehte sie sich um und sah ihrer schwarzhaarigen Freundin ins Gesicht. "Bald ist das Turnier. Ich wollte nur einmal sehen, was ihr so zu bieten habt.", rief diese.

"Mit anderen Worten:,,Du wolltest uns ausspionieren!".", schlussfolgerte Marron, was Miyako auf den Plan rief.

Nun standen sie da, Nase an Nase.

Wissend, dass dies ein Anzeichen für Streit sein konnte, hielt er sich aus der Situation heraus und brachte sich in Sicherheit.

"Hast du irgendwas dagegen?", verlangte das schwarzhaarige Mädchen zu wissen und ihre Augen funkelten angriffslustig.

Die Antwort darauf kam klar und deutlich. "Ja.", sagte Marron, dann starrten sich die Freundinnen für einen Moment an und begannen zu lachen.

"Also, was wollen wir jetzt machen?", fragte Marron ernst und hakte sich bei dem anderen Mädchen ein.

"Keine Ahnung.", gab Miyako zu, dann wandte sie ihren Kopf und schaute Yamato mit einer hochgezogenen Augenbraue an. "Was ist, Yamato? Kommst du jetzt oder nicht?"

Kopfschüttelnd setzte er sich in Bewegung und trottete hinter den Mädchen her.

Natürlich gab es auch diese Auseinandersetzungen, die mehr einer kleinen Kabbelei glichen, als eines großen Streits. Diese waren ihm eindeutig lieber, da sie nach wenigen Augenblicken endeten und dann die Welt wieder so in Ordnung schien wie zuvor.

Genügend Erfahrung hatte er ja sammeln können, als sie noch zu dritt auf derselben Schule gewesen waren. Er wusste also, wovon er redete.

Es hatte Tage gegeben, an denen sie kein Wort mehr miteinander gewechselt hatten, und dass, obwohl der Auslöser meist nur etwas Nebensächliches gewesen war.

Irgendwie auch beruhigend, dachte der braunhaarige Junge und rieb sich seine Hände, damit sich diese erwärmten. Er war froh, dass sich seit Marrons Schulwechsel nichts an ihrer freundschaftlichen Beziehung geändert hatte. Und er wusste, dass es Miyako genauso ging.
 

Keiner von ihnen achtete mehr auf Chiaki, der seiner neuen Mitbewohnerin und ihren Freunden verdattert hinterher schaute.

So eine Szene wie eben hatte er in seinem gesamten Leben noch nie erlebt.

Aber eines hatte er bei der ganzen Sache wenigstens erfahren. Der Junge, der anscheinend Yamato hieß, war nicht ihr Freund. Umso besser, dachte der Schüler. Dann habe ich ja freie Bahn. (Und das, obwohl sie doch angeblich nicht so dein Typ ist. Böse :p)
 

Am Abend aßen Miyako und Marron bei den Toudaijis. Den Tag hatten sie zu dritt mit Yamato in ihrem 'Stammcafé' verbracht, um über belanglose Dinge zu sprechen, aber auch, um sich literweise mit Kakao vollzupumpem.

Als sich Marron jedoch an dem dreckigen Geschirr zu schaffen machte, scheuchte Sakura, Miyakos Mutter, das Mädchen aus der Küche.

Unter ihren Dach, so hatte sie sich einst geschworen, musste kein Gast arbeiten und bei Marron, egal wie sehr sie schon zur Familie gehörte, wurde da keine Ausnahme gemacht.

Und so ging die Schülerin zurück in das Wohnimmer, wo der Herr des Hauses, Inspektor Toudaiji, mit seiner jüngsten Tochter saß.

Als Marron eintrat, wendeten sich beide um und Herr Toudaiji meinte:,,Setz dich doch, Marron."

Dieser Aufforderung kam die Brünette nach und nahm neben Miyako Platz.

"Und wie gefällt es dir bei den Nagoyas?", erkundigte sich der Mann und lehnte sich gegen die Sofalehne.

Für einen Moment haderte Marron mit ihrer Antwort, entschied sich dann aber für die Wahrheit.

"Vorher hat mir die Situation eindeutig besser gefallen.", berichtete sie, dachte dann aber doch, dass es zu hart klang und fügte hinzu, dass aber zumindest der Chauffeur nett und freundlich war.

"Ich verstehe nicht, warum sie nicht einfach zu uns kommen konnte.", diese Frage hatte sich Miyako innerhalb der letzten Tage immer wieder gestellt.

"Das haben wir nicht zu entscheiden.", versuchte Herr Toudaiji das Temperament seiner Tochter zu mildern und war froh, als seine Frau im Wohnzimmer erschien.

"Miyako, schrei doch bitte nicht so.", ermahnte sie das schwarzhaarige Mädchen und sah dann zu Marron herüber.

"Du weißt, dass wir sie immer aufnehmen würden, wenn es nötig ist. Und in gewisser Weise haben wir das ja auch getan. Doch nun scheint es Korron aus irgendeinem Grund wichtig zu sein, dass sie bei den Nagoyas lebt.", das Geschirrhandtuch, dass sie in der Hand hielt, legte sie sich nun über die Schulter und fuhr fort.

"Wir müssen das akzeptieren. Auch du Miyako.", ergänzte Sakura, als sie den Blick ihrer Tochter sah. "Und jetzt geht ihr am besten in dein Zimmer.", das taten die Kinder dann auch. Doch Miyako war immer noch etwas erbost. Sie konnte sich keinen Reim auf die Sache machen.
 

Selbst als sie noch mehr als eine halbe Stunde in Miyakos Zimmer darüber berieten, fiel ihnen nichts ein. Deshalb wechselte Marrons Freundin irgendwann das Thema.

"Wer war eigentlich der Typ, der dich vorhin so auffällig beobachtete hatte?", versuchte das Mädchen Informationen in Erfahrung zu bringen.

"Welcher Typ?", wollte die andere der beiden wissen und machte ein erstauntes Gesicht, blickte jedoch weiterhin aus dem Fenster.

"Na, dieser gut aussehende Schönling an deiner neuen Schule. Der mit den blauen Haaren.", präzisierte Miyako daraufhin und Marron ging ein Licht auf, wen sie meinte.

"Sein Name ist Chiaki Nagoya. Er ist der Sohn von Kaiki Nagoya und somit leider mein neuer Mitbewohner.", erteilte die Brünette bereitwillig Auskunft. "Und er lässt einfach nicht locker.", dieser letzte Satz klang ziemlich genervt und Miyako verstand.

"Du meinst, dich anzubaggern?", es war eine einfache Frage, aber sie überraschte Marron so sehr, dass sie von ihrem Stuhl kippte. Während sie aufstand und ihren schmerzenden Po rieb, fragte sie:,,Woher weißt du das?"

"Das sieht man doch sofort.", gab Miyako zurück und lächelte, als ihre Freundin sie verdattert anstarrte.

"Solche Typen sind alle gleich. Pass bloß auf, Marron.", warnte sie das brünette Mädchen.

Wenn sie den Blick dieses blauhaarigen Jungen richtig gedeutet hatte, dann hatte Marron wirklich allen Grund aufzupassen.
 

Obwohl Marron darauf bestanden hatte, zu Fuß zu gehen, war es Herrn Toudaiji gelungen, das Mädchen im Auto zu verfrachten.

"Es ist schon sehr spät und die Villa der Nagoyas liegt am anderen Ende der Stadt.", hatte er nur gesagt und darauf hatte das brünette Mädchen dann auch nichts mehr erwiedern können.

Ok, sie hätte es schon gekonnt, aber sie wusste, wann es wichtig war, einzulenken.

Und so traten sie die gemeinsame Fahrt an. Sie hatten schon mehr als die Hälfte der Stadt durchquert, als plötzlich das Funkgerät des Inspektors knisterte. Drei Sekunden später ertönte Harutas Stimme.

"Chef?", fragte er und wartete auf die Antwort seines Vorgesetzten.

"Was ist denn, Haruta?", wollte der Mann wissen und Marron musste leise kichern, da Miyakos Vater ganz unbewusst in seine 'Polizeistimme' verfallen war.

Als diese jedoch aufgeregter zu klingen begann, horchte das brünette Mädchen auf.

"Wieder eine Nachricht von Sindbad?", ohne darüber nachzudenken, trat der Mann noch stärker aufs Gaspedal.

"15 Minuten, sagen sie!", ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass er das nicht mehr schaffen würde, wenn er Marron vorher noch zu Hause abliefern würde.

Deshalb hielt er am Straßenrand und blickte die Freundin seiner Tochter entschuldigend an.

"Kein Problem.", versicherte Marron ihm sofort, denn sie wusste, was Herr Toudaiji fragen wollte. "Von hier ist es nicht mehr weit und die Arbeit geht vor.", fügte sie lächelnd hinzu, nahm ihre Sachen und stieg aus.

Bevor sie jedoch den Fußmarsch antrat, meinte sie noch:,,Viel Glück."

"Danke, Marron. Und es tut mir wirklich Leid.", entschuldigte sich der Fahrer, hielt jedoch inne, als das Mädchen den Kopf schüttelte.

"Das braucht es nicht und jetzt schnappen sie diesen Sindbad.", damit war alles gesagt und sie musste grinsen, als der Wagen mit quitschenden Reifen davon fuhr.
 

"Nächstes Mal gehe ich gleich zu Fuß.", schwor sich Marron und maschierte los. Nach einer Weile war ihr so langweilig, dass sie anfing zu summen, dann zu singen:
 

"She stands hard as a stone in a world that she can't rise above;

But her dreams give her wings and she flies to a place where she's loved.

Concrete Angel."
 

Als sie jedoch gerade die nächste Strophe dieses traurigen Liedes singen wollte, bemerkt sie einen Schatten und sah hinauf.

Die Worte blieben ihr im Hals stecken, als dort auf einem der Bäume ein Junge mit silbernen Haaren stand und sie ansah.

Auch sie blickte ihm in die Augen, ohne zu merken, dass sie den Atem anhielt. Doch der Moment schien so magisch, so unwirklich, dass die beiden erst wieder die Welt um sich herum wahrnahmen, als Stimmen ertönten.

Sofort entschied sich der geheimnisvolle Junge, dass es besser war, abzuhauen.

"Schönes Lied.", meinte er und rief dann noch, als er schon fast verschwunden war:,,Und Mädchen sollten Abends nicht alleine unterwegs sein."

Dann war er endgültig fort und Marron schüttelte langsam den Kopf.

...Wer war er?
 

Schon vom Weiten erkannte Marron, dass das Auto nicht da war, was wohl bedeutete, dass der Herr des Hauses ein Date hatte.

Bei dem Aussehen und dem Lächeln war dies aber wahrscheinlich auch nicht verwunderlich.

Ohne Lärm zu erzeugen, steckte sie ihren Haustürschlüssel ins Schloss und öffnete. In der Eingangshalle war es dunkel und so leise, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören können.

Nachdem sie ihre Schuhe ausgezogen hatte und in ihre rosa Hausschuhe geschlüpft war, tapste sie durch den Flur und entdeckte, dass es anscheinend doch noch andere Leute gab, die nicht schliefen.

In der Küche saßen die Köchin und die Haushälterin und sahen sich gemeinsam die Nachrichten an.

Die Frauen schienen so sehr mit ihrer Tätigkeit beschäftigt zu sein, dass Marron sie nicht stören wollte, erschrak jedoch, als das Thema gewechselt wurde und der Sprecher über den Dieb namens Sindbad berichtete, der momentan die gesamte Polizistenschaft von Momokuri auf Trab hielt.

Bis zu diesem Zeitpunkt hatte sie nicht gewusst, wer dieser Sindbad war und vor allem nicht, wie er aussah. Aber nun verstand sie.

Sindbad der Dieb, der Typ, den Herr Toudaiji zu fangen versuchte, war dieselbe Person, der sie auf dem Rückweg begegnet war.

Nun hatte sie die Frage auf ihre Antwort und doch war sie nicht glücklich damit.

Nachdem, was die Medien und die Polizei über ihn sagten, war der Junge ein Dieb. Jemand, der fremdes Eigentum entwendete und das war etwas, was sie verabscheute.

Und doch war er so nett zu ihr gewesen.

Seine Worte klangen immer noch in ihren Ohren.
 

Das Zimmer war leer, als Marron es betrat, aber das störte sie nicht. Dunkelheit und Einsamkeit war sie gewohnt.

Um besser sehen zu können, stellte sie die kleine Lampe auf ihrem Schreibtisch an und öffnete gerade die Jacke ihrer Schuluniform, als ihr Blick auf einen weißen Zettel fiel.

Neugierig drehte sie ihn um und las die Worte, die darauf standen:
 

'Wenn du einmal einsam bist, komm einfach rüber.'
 

Darunter entdeckte sie dann noch die Unterschrift des Verfassers.

"Chiaki.", grummelte die brünette Schülerin, überlegte kurz, zerknüllte das Papier aber anschließend und warf es in den Mülleimer.

"Was für ein Idiot.", wisperte sie und fiel der Länge nach auf ihr weiches Bett. Es dauerte nicht lange, da war sie eingeschlafen...



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  stefanie22
2008-12-02T04:29:54+00:00 02.12.2008 05:29
habe gerade es mir durch gelesen und finde nes bis jetzt schon ich habe da nur noch eine frage ob es hier noch weiter geht weil ich so neugierig bin

lg stefanie22
Von: abgemeldet
2008-03-30T22:55:29+00:00 31.03.2008 00:55
Ich bin mit Kiara756 nicht einverstanden. Ich finde, dass deine FF wirklich gut ist. Wenn Kiara756 die FF langweilig findet, dann soll sie halt sie nicht lesen. Also Kopf hoch!^^
Von: abgemeldet
2008-02-24T10:46:52+00:00 24.02.2008 11:46
Ich finde diese Fanfic langweilig und in die länge gezogen sorry aber so ist meine meinung ich habe als ich die fanfic gelesen habe zeilen übersprungen da ich es viel zu langweilig fand also ich finde da sollte mehr romantik und spannung rein was da steht ist einfach nur langweilig also auf gut deutsch ich finde du solltest die fanfic deutlich verbessern
Von: abgemeldet
2008-01-21T13:05:53+00:00 21.01.2008 14:05
hey
wida ein tolliges kapi ^^
hoffe du schreibst schnell weiter x)

lg
Michi
Von:  xXMomokoXx
2008-01-21T08:30:26+00:00 21.01.2008 09:30
Hai!!!
Wieder ein so tolles Pitel, von dia!!! Ich will mehr... hoffe du schreibts gaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz bald weiter ( am besten jetzt^^)

LG KaddY
Von:  Hamani
2008-01-20T20:27:22+00:00 20.01.2008 21:27
echt tolles kappi!
schreib bitte bald weiter :3
Von: abgemeldet
2008-01-20T19:35:25+00:00 20.01.2008 20:35
Wow.. echt tolle Story, mir gefällt es wie du schreibst. Und ich finds toll das es zwischen Chiaki und Mahron nicht so extrem Kitchig ist ^^ - und das Sindbad mit ihm spiel ist, ist echt Klasse.. Welches Mädel steht nicht auf geheimnisvolle Typen ^^

Gruß Honey

p.S Ich wär dir echt dankbar wenn du mich per ENS auf dem laufenden halten könntest.. ich find die Story bisher wirklich super..


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