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Ungeahnte Verführung

AxS-Fanfiction
von

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I' m Young, Hot and Sexy

Sooo... mein neues Kappi ^^ es ist länger, also hat es länger gedauert...

*kicher*

also erfreut euch daran...

*smile*
 

^-^
 

Kapitel 15 ---- I’ m Young, Hot and Sexy
 

„Warum bist du so nachdenklich?“ Seine junge, raue Stimme durchbrach die Stille, die um den beiden Vampiren herrschte. Ihr Blick war verängstigt, aber doch entspannt. Sie lächelte matt und sah wieder in den Gang. Seit nicht mehr als fünf Minuten taten sie keinen Schritt. Seras wagte es nicht, weiter zu gehen. Sie spürte seine raschen Blicke und seine durchdringenden Augen. Es war zum fürchten.

„Ich überlege, warum du in Boxershorts umherrennst...“ Sie log, aber Vladislav belächelte es.

„Das könnte ich dich auch fragen.“, stellte er musternd fest und blickte von oben nach unten. Seras wusste, dass sie noch immer in Unterwäsche umherlief, aber ihr fiel keine bessere Antwort ein.

„Das tut nichts zur Sache!“

„Ich finde schon...“ Sie verschränkte ihre Arme und sah ihn wütend an. „Schließlich hast du mich dasselbe gefragt.“, fügte er lächelnd hinzu und sein Kopf ging langsam in die Schräge. Seras blickte ihn nur kurz an, jedoch wirkte seine Kopf- und Körperhaltung sehr kindisch. Hingegen sein Blick süß wurde.

„Du bist ein komischer Vogel.. Siehst mich an, als wäre ich Mutter Erde persönlich, aber behandelst mich, als wäre ich ein kleines Mädchen!“, knurre sie schmollend und wandte sich um. „Geh dir erst einmal etwas anziehen....!“ Ihre herrische Art ließ sein Grinsen nur noch breiter werden.

„Wie du wünscht...“, murmelte er noch hörbar. Die Vampirin ging darauf gemütlich in die andere Richtung.

„Dann bis später...“, meinte sie gelassen und würdigte ihm keinem Blickes. Vladislav hingegen senkte kurz seinen Kopf. Es ähnelte einer Verbeugung.

Kurz darauf wandte er sich um und ging in die entgegengesetzte Richtung.
 

//Ich muss zu Integra!!// Sie keuchte und flog förmlich durch die Gänge. Ihre Schritte waren schneller als die Gedanken und erst fünf Meter später fiel ihr auf, dass ihr Büro schon gewesen war.

Stockend blieb sie stehen und wandte sich um. Schnell lief sie zurück und hielt vor der Tür. Wie ein Patronenfeuer hagelte sie mit dem klopfen gegen die Tür.

„Lady Hellsing!“, schrie sie auf. Es war dringend.

Es schien ihr, als würden Stunden vergehen, als sich hinter der Tür etwas regt. Erleichtert hörte sie mit dem Hämmern auf und ging ein Schritt zurück. Gespannt lauschte sie den Schritten, die schnell zur Tür kamen und der Hand, die den Griff anfasste.

Wütend wurde diese aufgerissen und eine zersauste Frau mit langem blonden Haar starrten sie wütend an.

„Sag mal!! Hast du eine Ahnung, wie dein Sperrfeuer an Klopfen klang???“, knurrte sie fast kreischend heraus. Seras blickte sie lächelnd an und verneigte sich kurz ls Entschuldigung.

„Verzeiht.. aber...“, lächelte sie. Integra wusste sofort. Etwas stimmte nicht.

„Was ist? Willst du mich zu Tode Grinsen oder wie nun?“, fragte sie sichtlich genervt.

„Nein, würde ich nie.. aber... wir haben ein Problem...“, nuschelte die Vampirin und wich etwas von ihr.

„Und welches?“ Ihr Blick wirkte wie das einer Giftschlange, die ihre Beute fixierte.

„Vladislav, äh der kleine Junge.. er ist nicht mehr so klein.. er ist groß...“ Lady Hellsing musterte sie stark argwöhnisch.

„Was ist daran so schlimm.. dann ist er halt groß... er plustert sich doch immer auf...“, murrte sie. Die Vampirin sah sie an.

„Nein, sie missverstehen mich.. er ist nicht mehr klein..“ Ihre Hand ging in die Höhe ihrer Brust. „Sondern groß.“ Und schoss über ihrem Haupt hinweg. Die Augen ihrer Chefin folgten den Gesten und es schien, als würde ihr Gehirn arbeiten. Nur wenige Millisekunden vergingen, als ein Glanz in diesen erschien und sie aufschreckte.

„Was groß!!!!“, schrie sie entsetzt. Dies fehlte ihr noch.

Ihre Untergebene nickte nur.

//Sie hat aber lange gebraucht...// Ein Lächeln breitete sich aus. Integra fixierte sie nur wütend.

„Grins mich nicht an!!!“, knurrte diese und schloss die Tür hinter sich. „Wo ist er nun?“, fragte sie Seras.

„Sich anziehen...“ Ein naiver Gesichtsausdruck machte sich auf deren Mimik breit, welches die Herrin des Hauses anwiderte.

„Das kannst du ebenfalls tun...!“

„Wollte ich ja, aber ich hielt es für wichtig, es ihnen zuerst zu sagen...“, verteidigte sich diese.

„Und mir deinen blanken Körper unter die Nase zu reiben!!“ Ihre gesamte Haltung ging auf Angriff. Die Frau verstand ihre Chefin nicht mehr.

„Haben sie irgendein Problem mit mir?“, fragte sie vorsichtig.

„Nein.. wie kommst du darauf...“ Ihr Sarkasmus schallte durch die Gänge. Dies wollte sich die Vampirin nicht bieten lassen.

„Ich geh mich ankleiden...“, murmelte sie und setzte ihren Gang in Richtung Vladislavs Zimmer fort, wo sie ihre Sachen vermutete. Integra sah ihr erbost nach.

Ahnte sie das Gleiche, wie Seras?
 

„Wo sind diese verflixten Sachen!“ Eine Vase fiel. Sie blickte erbost herunter und kramte darauf weiter in den Schubladen. Sie wühlte alle Sachen heraus, aber fand nicht ihre eigenen. Wütend kreischte sie auf und riss einige Dinge von den Tisch. Nun sah sein Zimmer wieder chaotisch aus. Ihr war es egal. Sie ging durch das Gerümpel hindurch und öffnete die Tür. Vielleicht sind sie wieder in ihrem Zimmer.

In Gedanken sah sie aus dem Zimmer in den Flur. Nur langsam realisierte sie, wer vor ihr stand. Ein Schock breitete sich aus.

„Na, warum bringst du das alte Zimmer in Unordnung? Hat dir die hässliche Einrichtung nicht gepasst?“ Er schmunzelte über sie. Seras schüttelte den Kopf und musterte ihn. Er hat sich einige Sachen von Alucard genommen, wie sie feststellen musste. Sie kannte die Kleidung von Alucard gut. Schon aus dem Grund, weil sie diese manchmal reinigen musste. Eine Aufgabe als Draculina, wie er immer sagte.

Er trug eines seiner weißen Hemden, jedoch ließ er dieses bis zur Brust oben offen, was etwas an einem Macho erinnerte. Eine Weste zog er darüber, die bläulich schwarz gebleicht wurde und silbernes Garn enthielt. Die Hose war schwarz und passte ihm recht gut. Die Schuhe schiene wie aus Lack, jedoch war es gewiss wieder glänzende Lederschuhe. Sehr schwer zu reinigen und zu polieren, wie auch pflegen.

„Du hast dir Sachen genommen...“, nuschelte die Vampirin.

„Ja... du wolltest doch, dass ich mir etwas anziehe...jedoch sehe ich deine Kleidung nicht mehr. Oder ist das deine neue unsichtbare Kleidung?“, spaßte er erfreut. Sie schüttelte ihren Kopf.

„Ich suche meine Sachen...“

„Wie? Immer noch nicht gefunden?“, lachte er auf.

„Ja! Ist das so witzig?“ Sie fixierte ihn wütend.

„Hast du schon in deinem Zimmer gesucht?“ Sein Grinsen wurde breiter. Sie schüttelte nur ihren Kopf und ging an ihm vorbei. Er sah ihr kurz nach und folgte ihr daraufhin.

„Ich komme schon alleine zurecht.“, murrte sie. Ihr Blick wich zu ihrem Verfolger, der darauf nicht antwortete.
 

Schnell erreichten sie den Keller und beide Vampire gingen vorsichtig die Stufen herunter. Seras hielt immer einen gewissen Abstand zu Vladislav. Sie wollte nicht riskieren. Jedoch wurde sie immer schneller. Der Gedanke, dass er sie halbnackte mustert konnte, gefiel ihr nicht.

„Warum so eilig? Ich will dir schon nichts tun...“, fragte er sie verwirrt. Seras schwieg und ging schneller. Er tat es ihr gleich und holte sie nach wenigen Metern ein. „Was ist mit dir?“, fragte er vorsichtig. Sie sah ur starr geradeaus und versuchte ihn zu ignorieren.

„Rede mit mir!“, forderte der junge Mann, aber sie schwieg. „Seras!!“ Es klang wie ein Flehen. Die Vampirin reagierte nicht, sondern hielt abrupt an ihrer Tür an. Eilig wurde diese geöffnet, während er hinter ihr stand. Sie trat ein und wollte die Tür schließen, aber er folgte ihr geschmeidig in dem Raum. Seras bemerkte es zu spät und schloss die Tür. Sie seufzte auf.

„Also warum ignorierst du mich?“, fragte er schon erbost. Sie schrak auf und wandte sich um.

„Wieso bist du hier!“ Sie wollte sich in Ruhe umziehen. Er ging langsam zu ihrem Tisch und setzte sich auf einen Stuhl. Sein rechtes Bein legte er auf sein Knie und faltete seine Hände. Es ähnelte der bevorzugten Haltung von Alucard. Seine Augen wanderten kurz durch ihrem Raum und wieder zu ihr zurück.

„Ich dachte du suchst deine Kleider, aber irgendwie siehst du mich nur böse an.“ Seine Feststellung untermalte er mit einem Lächeln. Seras widerte es etwas an. Die Ähnlichkeit mit Alucard war erschreckend.

„Langsam glaube ich, sie hatten Recht.“ Er sah sie verwirrt an.

„Wie meinst du das?“ Sie blickte ihn an.

„Ach nicht so wichtig...“ Schnell winkte sie das Thema ab und ging zu ihrem Schrank. Seras öffnete diesen und musste verwundert staunen.

Ihre gesamten Kleider waren ordentlich in ihrem Schrank einsortiert. Selbst nach Farben eingeräumt. Es sah ordentlicher aus, als zuvor. „Was zum...“

„Als du weggegangen bist, habe ich sie wieder eingeräumt...“, meinte er höflich. Ihr Blick wanderte zu ihm.

„Danke...“, nuschelte sie leise.

„Keine Ursache. Ich dachte mir, dass es eine kleine Wiedergutmachung sei. Wegen den letzten Tagen...“ Sein Blick wanderte zur Seite.

„Ist es aber nicht.“ Sie schlug die Schranktür zu, nachdem ihre Auswahl an Kleider getroffen wurde. Schnell bewegte sie sich zum Sarg und legte sie darauf. Selbst frische Unterwäsche wollte sie sich anziehen.

„Nicht?“

„Nein und nun geh raus.. ich muss mich umziehen.“ Sie sah ihn wütend an und wartete, bis er sich erhebt. Dies tat er aber nicht. „Was ist? Warum sitzt du immer noch?“ Er blickte sie fragend an. Langsam legte er seine Füße herunter und sah sie ebenfalls an.

„Willst du das wirklich?“, fragte er sie direkt. Seras musste grinsen.

„Gewiss, sonst würde ich es nicht sagen und nun erheb dich aus deinem Stuhl und warte vor der Tür oder ich gebe dir einen Arschtritt!“ Ihr unscheinbares, kindliches Lächeln ließ sie etwas dämonisch wirken. Vladislav störte dies nicht.

„Nun gut, wenn du mich so lieb bittest.“ Mit diesen Worten stand er auf und ging aus ihrem Raum. „Ich warte draußen auf dich...“

„Mach dir keine Mühe...“, knurrte sie ihm nach. Er wandte sich zu ihr um.

„Doch, für dich immer...“ Somit schloss er die Tür.
 

Integra saß seit einigen Minuten wieder an ihrem Schreibtisch. Ein Glas voll mit Wodka und einem Würfel Eis stand vor ihr. Sie blickte es an und es schien, als wartete sie, dass es sich erhob und zu ihr kam. Dies war nicht der Fall und so wanderten ihre Augen zum Telefon. Keine Anrufe, so keine Arbeit, so wurde sie Seras nicht los. Ihren versprochene Urlaub konnte sie ihr auch nicht geben, nachdem sie die Vampirin zum Hüter für den jungen Vladislav verdonnert hatte. Eine plötzliche Umentscheidung würde nur auffallen.

Was also sollte sie nun tun?

Für sie stand fest, abwarten. Sie wusste, dass Seras sehr launisch in solchen Dingen war und es war eine Frage der Zeit, bis sie ihn deutlich abwies. Dies hoffte sie.

Und wenn dies der Fall sein wird, dann ist freie Bahn.

Nun griff sie nach dem Glas und nahm ein schluck aus diesen. Es brannte, aber sie war daran gewöhnt. Schnell stellte sie es wieder hin und ließ es hin und her schwappen.

Ihr Blick ging wieder davon weg.

Integra wusste genau, was ihr nun bevorstand.

Es klopfte, weshalb die Hellsingfrau zuckte.

„Herein!“, sagte sie laut und sah auf. Die Tür ging auf und ein großgewachsener, junger Mann trat ein. Ihr Atem stockte. „Ja, bitte...?“, fragte sie leiser. Er lächelte ihr kurz zu, aber diese wich schnell aus seinem Gesicht.

„Guten Abend...“, meinte er höflich. Sein schwarzes Haar war zu einem Zopf gebunden und lag auf seinem weißen Hemd, welches nur bis zu Brust offen war. Integra begutachtete ihn sehr lange, was ihm auffiel. Er trat zu ihrem Schreibtisch und setzte sich auf einem Stuhl direkt vor ihr hin. Integra griff sofort zu ihrem Glas und schluckte den Rest an Alkohol herunter. Es brannte erneut, was ihr wieder zu klarem Verstand half.

„Vladislav...“, sagte sie wissend.. und blickte ihn weiter an.

„Ja..“ Sein Blick musterte ihr Verhalten genau.

„Was führt dich zu mir?“, fragte sie nun ruhige und stützte ihr Kinn auf ihre gefalteten Hände. Die Ellbogen standen auf ihrem Schreibtisch.

„Ich wollte mich erkundigen, wie es mit Seras Arbeit steht... Wie ich hörte, hätte sie eigentlich Urlaub gehabt, aber...“

„Sie musste auf dich acht geben... ja genau... nun, wenn du so fragst, wäre es dir wohl recht, wenn sie wieder arbeitet!“ Integra breitete für sich eine Chance aus.

„Eigentlich...“, setzte er an und hob eine Augenbraue. Sie ignorierte seinen musternden Blick.

„Ja, eigentlich habe ich recht.. und ich werde mich sofort nach etwas für sie umsehen. Schließlich sollst du dich mit ihr nicht rumärgern. Sie ist doch nur eine Last...“,redete sie weiter. Vladislav seufzte auf. Integra blickte ihn lächelnd an. „Nach deiner Reaktion, bist du wohl erleichtert... nun gut, dann werde ich sofort sie wegschicken, dann bist du sie noch heute Abend los...“ Er stand nun auf und es schien, als wurde er überredet.

„Gut, du kannst eigentlich gehen, wir haben alles besprochen.. oder..“ Er wollte etwas sagen, aber sie winkte ihn ab. „Ja, wir sind fertig.. okay... bis später.. Ich komme kurz vor Sonnenaufgang noch mal herunter, dann kann ich dir berichten, wo sie hinkommt.. bis dann...“ Mit diesen Worten winkte sie ihn aus dem Arbeitsraum. Er blieb stehen und kratze sich am Kopf. Integra seufzte auf und stand auf. Sie wollte eigentlich so etwas nicht tun, aber er wollte wohl nicht recht gehen, oder verstand ihr winken nicht.

„Los, du kannst gehen...“, meinte sie lächelnd und packte seine Hand. Schnell zog sie ihn aus dem Raum, was ihn nur noch verwirrte.

„Äh...“, stammelte er leicht, aber Vladislav stand schon vor der Tür. Sie schloss diese vor ihm und winkte noch zum Abschied. „Äh...“, fügte er dazu an.
 

Seras war nun in ihren Sachen. Sie ließ es sich nicht noch nehmen zu duschen. Es war ein Genuss und kein Vladislav weit und breit. Vielleicht hält es sich noch bis zum Morgen. So hoffte sie und nahm sich ein Buch. Seit mehr als drei Wochen konnte sie es nicht mehr lesen. Irgendwer hatte sie stets gestört. Nun setzte sie sich auf einem Stuhl und fing an zu lesen.

Jedoch hielt ihre Ruhe nicht lange an.

„Sag mal...“ Sie schreckte hoch und sah sich verwirrt um. Schnell erblickte sie Vladislav, der auf dem Boden saß und sich an ihren Sarg lehnte.

„Was tust du hier???“, fragte sie laut. Er schüttelte seinen kopf und sah sie an.

„Sag mal...“, fing er erneut an.

„Was?“ Er blickte sie an und stand nun auf.

„Ich weiß nicht, aber irgendwie habe ich das Gefühl, als hätte mich deine Chefin zu Grunde geredet...“ Seras sah ihn nach, wie er durch den Raum ging, immer bedacht einen Abstand zu ihr zu haben.

„Wie meinst du das?“

„Ich weiß nicht... Ich bin zu ihr gegangen und fragte sie, ob du noch halt Arbeit hast, da du ja angeblich Urlaub hättest... Und nun... ich glaube nun will sie dich wegschicken und meint, es wäre meine Idee.“ Er hob eine Augenbraue und seufzte laut auf.

„Das will sie tun? Na ja mir soll es Recht sein.“ Seras drehte sich wieder um und nahm ihr Buch. Er sah sie schockiert an.

„Wieso? Ich dachte du freust dich über freie Tage?“

„Tue ich auch, nur keine freien Tage mit dir.“ Sie blätterte um und las weiter.

„Das ist ziemlich unhöflich von dir!“ Er ging langsam zu ihr herüber.

„Noch ein schritt und ich verfrachte dich mit einem Arschtritt aus dem Gebäude!“ Ihr Knurren veranlasste, dass er stehen blieb und sie beeindruckt ansah. „Ich bin nicht unhöflicher, als du es bist, also nörgele nicht herum!“ Sie sah wieder in ihr Buch und las weiter. Vladislav merkte, dass es für sie das letzte Wort war. Er fügte sich dem gehorsam. Wollte er Frieden?

Kein Wort kam mehr über seine Lippen und so ging er aus ihrem Raum.

„Vladislav!“, rief sie ihm nach. Er stoppte und sah zu ihr. „Vergiss nicht... Die Revanche in Schach steht noch an.“ Er nickte.

„Vor Sonnenaufgang...“, fügte sie an und sah wieder in das Buch. Der junge Mann ging weiter.
 

„ Ich wär so gern... ein kleiner Sonnenstrahl, ... ein kleiner Lichtblitz, Lichtblick am Horizont... Ein gute-Laune-Bringer, ein Friedensbote und... ein Freudenspender, Glücksversender, ein Lächeln ohne Grund....“ Sang er in seinem dunklen Kellerraum und räumte einige Kissen auf das karge Sofa. Er wollte es sich etwas gemütlicher machen. Schließlich wollte Seras kommen.

„Ich wär so gern...ein kleiner bunter Fisch, ... ein Flossenschwinger, ein Wasserpanscher voll von Lebenslust, ... ein Lebenskünstler, Glücksgenießer, leben für den Augenblick, geplanter Ablenkungsmanöver von deinem Problem...“ Fuhr er mit dem Lied fort. Es war sein liebstes Lied eines Minnesängers aus seiner Heimat. Er hatte es oft auf dem Marktplatz gehört und empfand es als passend zu seiner Zeit, wo er in Liebe schwebte. Tut er dies nun auch?

„Ich wär so gern... ein großer, grüner, starker Baum, ein Berg, ein Fels im Sturm und Brandung, warmer sicher ort, ... eine starke, feste Schulter, Spender für Geborgenheit, ... die Rückendeckung, Sicherheit, Vertrauen für alle Zeit...“ Er erinnerte sich an diese Zeit. Es war wunderschön. Jedoch kam danach das Grauen, welches er selbst ausblendete. Nun aber hatte er aus seiner Sicht eine zweite Chance, die er nutzen wollte.

„Ich würd dich dann verfolgen, stets deinen Mickehrhelm, ... alle Schatten vertreiben, alle Hindernisse fällen ... und wenn alles grau ist, in deinem See der Seele, ... wär ich der einzige Farbklecks, Hoffnungsschimmer für dich...“ Seine geliebte liebte das Lied und er liebte es auch. Für ihn war es ein Zeichen, dass er etwas schönes fand. Nur was?

„Doch zu mein Bedauern, .. wenn ich darf und gar nichts sein, ... denn ich bin stink normal ... und habe jedeglich nur Schwein, ... dass du an mir was findest, ... drum versuch ich zumindest ... vom Sonnenstrahl, ... vom Fisch, ... vom Baum ... ein Stück für dich zu klaun.“ Es war für ihn ein himmlische Melodie. Er summte sie immer weiter, während seine Hände das Zimmer aufräumten.

„Was summst du da?“ Er schreckte hoch und sah zur Tür. Sie war zu früh.

„Seras?“, fragte er erschrocken.

„Ja... ich sagte doch, die Revanche beim Schachspiel.“, meinte sei nüchtern und ging zum Tisch. Sie nahm einen Stuhl und setzte sich darauf. Ihr Kopf legte sich auf ihre Hände. Der Ellbogen stütze sie auf dem Tisch. Ihr Haupt senkte sich etwas zur Seite und ihre Augen blickten ihn wie ein jünglichen Hund an, aber wirkten dennoch gefährlich.

„Recht früh...“, fügte er freundlich an. Sie lächelte.

„Für dich kann es nie früh genug sein.“

„Na ja bei einer Sache nicht...“ Ihre Mimik verfinsterte sich.

„Die lassen wir einmal außen vor.“ Es schien, als teilten sie sich einen Gedankenstrang.

„Nun gut, ich hole das Schachspiel...“, wechselte er das Thema und ging zu einer Kommode. Eine Schublade wurde aufgerissen und seine Hand glitt in diese und kramte ein Spiel heraus.

„Und.. welches Lied hast du da gesummt?“, fragte sie erneut. Er km langsam zu ihr und stellte das Spiel auf den Tisch. Sein Blick stets nach unten gerichtet. Sie sah ihn erwartungsvoll an.

„Es ist ein altes Minnelied. Sehr alt.“

„Minne.“, klang es etwas enttäuscht.

„Ja, Minne. Ein Vagabund, ein Minnesänger, der Lieder über Liebe singt und verfasst und sie der Öffentlichkeit vorspielt.“

„Sag bloß, du bist ein Minne...“ Er blickte sie pikiert an.

„Nein.. ich hörte es und es gefiel mir sehr... Das ist alles.“ Damit öffnete er das Kästchen und stellte die Figuren auf.

„Bestimmt steckt mehr dahinter....“, meinte sie belustigt. „Eine kleine Liebensaffäre mit einem verlobten Dorfmädchen oder eine vergebliche Liebe zu einem treuen Weib zu ihrem Mann oder ne Selbstmörderin...“, spaßte sie. Er stockte und sah sie zornig an.

„Spar dir dein Atem damit!“, sagte er etwas lauter. Sie hörte auf und musterte ihn.

„Da traf ich wohl eine empfindliche Stelle?“, fragte sie wissend. Er nickte leicht.

„Ich würde bei dir auch eine treffen, wenn ich dir sage, dass du hier doch nur ein Sexobjekt wärst und du zu recht tot bist...“, keifte er zurück. Sie stockte und blieb stumm. „Na, da schweigst du.. und nun lass uns spielen.. sonst überlege ich mir noch, dir den Kopf abzureißen... eine Frechheit...“, knurrte er laut und stellte die letzte Figur auf. Er wirkte sehr erregt.

//Ich hätte nicht so weite gehen sollen.. na ja ist nun mal passiert... lass ich ihn halt in Schach gewinnen...// Sie fing wie üblich an.
 

„Mh...Schach.“ Er setzte eine Figur und sah zu ihr hoch. Es war eine kleine Zwickmühle für die junge Frau, aber sie ließ sich nicht abschrecken. Ihre Hand glitt vom Kinn zu einer Figur, die sie wegsetzte.

“Du bist dran...“ Er nickte wissendlich und sah auf das Brett. Ein Zug war ihm Möglich und er konnte sie schlagen. Ein anderer wäre Möglich und sie könnte siegen. Was sollte er tun?

„Ich weiß...“ Er tätigte den anderen und überließ ihr den Sieg. So dachte er. Seras merkte, dass er einen Fehler ihrer Meinung machte. Sie musste schmunzeln.

„Okay...“ Ihre Hand glitt zu einer Figur und sie setzte ihren König in Gefahr. Vladislav beobachtete dies und wusste nicht, was er davon halten sollte.

„Mh.. ich frage mich, wie das nun enden wird?“

„Wie meinst du das?“ Sie sah ihn fragend an.

„Nun.. ich frage mich, entweder bist du zu blöd und siehst deine Chancen nicht, was ich eher bezweifle, oder du willst, dass ich gewinne...?“ Seras lächelt ihm zu.

„Nun, ich denke, du weißt die Antwort.“, meinte sie stolz und lehnte sich zurück. Er beobachtete sie und grinste.

„Du willst mich gewinnen lassen... Hast du ein schlechtes Gewissen?“ Sie sah weg. Gewiss hatte sie es. „Wenn ja... du sollst keines haben. Du hast nichts Falsches gemacht.“

„Und doch hast du mich angeschrieen.“, stellte sie fest und musterte ihn. Vladislav schmunzelte. Er zog und setzte seine Dame.

„Schachmatt.“ Nun lehnte er sich auch zurück und sah ihr lachend in das Gesicht. Sie hob eine Augenbraue und lehnte sich vor.

„Du wechselst das Thema...“ Er zuckte seine Schultern und blickt zu ihr. Nun bemerkte er ihre Aufmachung. An ihrem gesamten Körper zog sich nur ein Kleidungsstück entlang. Es besaß dünne Träger und war tief geschnitten. Der Stoff des Kleides lag eng und zog sich bis zu den Knöcheln herunter, jedoch war es an der Seite bis hoch zu den Hüften aufgeschnitten. Es war, wie er erkannte, ein dunkler, schwarzer Stoff mit einem rötlichen Schimmer.

Durch ihr Vorbeugen hatte er einen erfreulichen Einblick. Das Kleid betonte sehr ihre Oberweite und durch den tiefen Ausschnitt, kam mehr raus, als es verdecken sollte. Er versuchte wegzusehen, aber seine Hormone ließen es nicht zu.

„Ähm...“ Sie kicherte laut bei seiner Reaktion.

„Was hast du?“ Ihre Frage war so Falsch wie ihre Freundlichkeit.

„Du lässt gerade ein Männerherz höher schlagen... das ist dir sicher bewusst.“ Er war von ihr gebannt. Seras grinste in sich hinein und stand langsam auf, sodass er den Blick nicht verlieren konnte. Er tat es auch nicht. Schnell stand sie aufrecht und ging um den Tisch herum. Er folgte ihr mit seinen Blicken und als sie direkt vor ihm war, stockte sein Atem. Er wollte aufstehen und rückt mit dem Stuhl etwas zurück, aber sie legte die Hände auf seine Schulter und drückte ihn in dem Stuhl. Er war verwirrt, angetan und überrascht. Sie aber setzte sich elegant auf seinem Schoß. Ihre Beine lagen zwischen seinen und ihr Rücken drückte sich an seine Brust. Ihre Hände krallten sich in seine Knie und der gesamte weibliche Körper rieb sich an seinen. Ihr Kopf drehte sich zur Seite, sodass fast sein Mund ihren berührte. Er spürte ihren Atem und ihre Worte.

„Das gefällt dir wohl...“, keuchte sie. Vladislav lief rot an und wusste nicht, was er tun könnte. Sein Körper beugte sich ihr entgegen und die Hormone sprudelten aus ihm. Ihr gesamter Körper verursachte etwas für ihn unangenehmes. Sie spürte, dass sich unter ihm etwas bewegte, was ihre Absicht gewesen war.

„Du bist im Moment ein kleines Luder...“, keuchte er und kniff seine Augen zusammen. Er versuchte den Gedanken an ihren Körper zu vertreiben, aber es gelang ihm nicht. Sie stoppte und sah ihn so gut es ging an.

„Du nennst mich Luder, obwohl du dich deswegen antörnst...“ Ihr Kichern war fies. Er wusste jedoch, was sie meinte. Sie lehnte sich nochmals an ihm und lauschte sein unregelmäßiges Atmen. Nun bestrafte sie ihn für all die anderen Unannehmlichkeiten.

„Fies....“, zischte er.

„Ich weiß...“ Sie lehnte sich abermals an ihn und rieb sich etwas hoch. Er keucht auf und konnte es nicht verbergen, dass es ihm gefiel. Doch sie wurden gestört.

Ruckartig ging die Tür auf und eine junge Frau mit langen blonden Haaren stand in der Türschwelle. Ihr Atem stockte und sie spannte sich förmlich an. Ihre Kleidung strafte sich und man sah, dass das Kleid ihr etwas zu klein war. Sie sah nicht wirklich vorteilhaft aus. Und es schien fast, als trug sie zum ersten Mal ein Kleid. Selbst die Farbe betonte ihre Unwissenheit. Sie blickte schockiert zu den Beiden.

„Was zum....“, fauchte sie gleich aggressiv. Seras blickte sie verwirrt an und stand abrupt auf. Vladislav wünschte, sie hätte es nie getan. Integra sah schockiert zu den Beiden und bemerkte etwas für sie Schreckliches.

„Lady Hellsing!“, rief Seras lächelnd aus und versuchte sich so höflich wie möglich zu verhalten. Integra sah sie an.

„Was habt ihr....“

„Nichts.“, meinte die Vampirin und lächelte ihr zu.

„Nichts?? Und warum hat er..... Sieh ihn dir doch mal an!“ Sie deutete mit ihren Zeigefinger auf den überforderten Vladislav, der auf dem Stuhl eher hing, als saß. Seras blickte zu ihm, aber zuckte mit den Schultern.

„Eben nichts. Was soll mit ihm sein?“, fragte sie ihre Chefin direkt. Lady Hellsing sah sie pikiert an.

„Du... Wieso bist du überhaupt hier?? Du hast ihr gar nichts zu suchen!“, knurrte sie bestimmend. Seras lächelte und ging demonstrativ wieder auf Vladislav zu. Dieser erholte sich langsam und rutschte auf seinem Stuhl hoch. Es schien, als realisierte er langsam, wer nun ebenfalls in diesem Zimmer war. Sein Blick wich zu Integra und er musterte sie von oben bis unten. Seine Augen verdrehten sich und er hielt dich die Hand an dem Kopf. Es wirkte, als hätte er Kopfschmerzen.

„Integra, was wollen sie hier?“, fragte er leicht entnervt.

„Ja, was wollen sie hier?“, fragte Seras nun ebenfalls und setzte sich erneut auf seinem Schoß. Dieselbe Haltung. Ihr Kopf stützte sie auf ihren Ellbogen und lehnte sich nach vorne. Ihr Blick ging zu Integra, die vor Zorn rot anlief.

„Was ich hier will?? Na, was schon, ich habe es mit ihm verabredet, dass ich heute hier herunter kommen und...“ Seras blickte ihn an.

„Das muss es gewesen sein, wo du meintest, sie hat dich belabert?“, meinte die Vampirin spaßig. Vladislav blickte Lady Hellsing verwirrt an.

„Sagen sie, sie dachten.. und ich hätte... Okay, das ist nun wirklich lustig.“ Sein Ballast sah ihn verwirrt an.

„Was faselst du da?“ Selbst Integra erschien es nun als Peinlich. Vladislav sah sie an und seufzte aus. Er fasste ihre Hüfte n und hob sie hoch. Darauf stand er nun auf und ging um den Tisch herum.

„Regelt das alleine,...“ Mit diesen Worten nahm er sich ein Glas und die Weinflasche. Er setzte sich auf das Sofa und schlug ein Bein über das Andere. Sein Blick ging zu den Frauen, während er sich etwas einschenkte. Es war für ihn nicht neu. Zwei Frauen, die sich um ihn stritten.

Seras sah ihm nach und wurde nun etwas ungehalten. Sie hatte ihn schon fast so weit, von ihm alles zu verlangen. Besonders, dass er sie in Ruhe lässt.

„Seras, ich verlange, dass du sofort verschwindest!“, meckerte sie und deutete aus den Raum heraus. Die Vampirin blieb stehen und verschränkte ihre Arme vor der Brust.

„Ich habe noch immer nicht verstanden, weshalb sie hier, wie eine Presswurst, auftreten.“ Ihre Chefin stockte der Atem.

„Ich sagte schon, ich bin mit ihm verabredet!!“, knurrte diese. Seras kicherte.

„Das wünschen sie sich doch nur. Kein Mann würde sich freiwillig mit ihnen verabreden. Er gewiss nicht.“ Sie zuckte kurz mit dem Kopf zu ihm herüber, während er sein Glas in ihre Richtung hob, als Zeichen, sie hätte Recht. Integra plusterte sich auf, wodurch das Kleid noch enger sich an ihren Körper presste.

„Wie war das??“

„Sie sollten sich nicht noch weiter anspannen, sonst platzt das Kleid.“, wies Seras darauf hin. Integra entspannte sich sofort und das Kleid ebenfalls. „Gut und was wollten sie eben sagen...?“

„Ob du es nun glauben willst oder nicht, wir haben eine Verabredung und aus diesem Grund bist du hier unerwünscht.“ Sie klang so ruhig wie möglich. Seras kicherte auf.

„Das denken sie... Ich jedoch meine, dass sie sich selbst eingeladen haben... und er es nicht einmal wusste!“ Sie blickte ihre Dienerin verwirrt an. „Sie haben richtig gehört... Ihre Stimme und sogenannten Argumente und Vorhaben mir Arbeit zu verschaffen, damit sie ungestört sind... mit ihm...“ Sie deutete auf Vladislav. „Sorgte dafür, dass er geplättet ist und ihnen nicht antworten konnte, geschweige Widersprechen!“ Vladislav sah zu ihr und wieder zu Integra. Es war ein Genuss.

„Da liegst du Falsch, denn er....“

„Okay, das wird mir etwas zu langweilig.“ Er stand auf und ging zum Tisch und stellte sein Glas hin. Die Frauen sahen ihn verwirrt an. Er blickte zu Seras.

„Du, kannst gehen, ansonsten verabschiedet sich ein geliebtes Teil von mir wegen deinem Anblick...“, sagte er schon flehend. Sie blickte ihn schmollend an.

„Wieso sollte ich...“

„Tu es einfach!!“, knurrte er. Sie sah ihn pikiert an und ging aus dem Raum. Wütend stapfte sie an Integra vorbei, die siegreich grinste.

„Und sie!!“ Damit wandte er sich an Integra, die versuchte so süß, wie möglich zu Lächeln.

„Verziehen sie nicht ihr Gesicht und gehen sie aus meinem Zimmer!!!“, knurrte er laut. Sie schreckte zusammen.

„Aber...“

„Kein aber... Ich stimmte nie einer Verabredung zu und werde es auch nie tun! Also nun gehen sie und pellen sie sich aus der Wurstpelle!“ Somit schob er sie aus dem Raum und schloss die Tür. Es war ihm doch zu viel.
 

„Seras!!“, schrie sie ihr hinterher und stampfte wütend nach vorne. Die Vampirin blickte nach hinten und wirkte gelangweilt.

„Was?“ Integra blieb vor ihr stehen und sah sie wütend an.

„Wieso schmeißt du dich an ihn heran, ich dachte, du hasst ihn? Und was soll diese Aufmachung...?“ Seras kicherte,

„Sind sie neidisch? Na ja verstehen kann ich es, schließlich würde ihn so etwas nie im Leben stehen, dafür haben sie zu viel Testosteron!“

„Wie war das??“, knurrte sie.

„Sehen sie sich an, sie sehe aus wie ein verkommenes Kind ohne Modegeschmack, was seit dem letzten Shoppen zu viele Pfunde auf die Rippen bekam.“ Integra blickte sie pikiert an und sah an sich herunter.

„Was ist daran Falsch?“

„Alles...Ein völliger Männerabtörner... Nun ich glaube, ich bin eher das Gegenteil.. sie haben ja seine Latte gesehen.“ Sie zwinkerte. „Man muss nur wissen wie.. und sie wissen es nicht!“ Integra kochte vor Wut.

„Luder!“, brachte sie als einziges heraus und ging erbost an ihr vorbei. Seras grinste und wackelte mit ihrer Hüfte.

„I’ m young, hot and sexy!“, sagte sie leicht erotisch und leckte an ihren Zeigefinger. Mit einem ausgesprochenen Zische auf ihrer Brust, als sie den Finger daran hielt, zwinkerte sie ihrer Chefin zu und kicherte.
 

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So,das nächste.... kommt bald es wird kürzer sein ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  sweetangle
2008-05-14T18:43:56+00:00 14.05.2008 20:43
Seras du bist geil und wir alle wissen das. ^^


bussi sweety
Von:  Ina_Kiserhagi
2008-02-29T16:19:45+00:00 29.02.2008 17:19
na das war doch mal ein geiles Kappi, besonders hatte mir da der schluss gefallen, wegen seras XD
Von:  DarkGaara
2008-02-21T19:00:06+00:00 21.02.2008 20:00
Verdammt, ich habe es nicht geschafft.
Wie kommt das denn bloß???
Zumindest *Fahne winkt* mach weiter so. Es ist echt super. Freue mich auf das nächste Kapitel.
Von:  Chloe-Sophie
2008-02-21T18:58:13+00:00 21.02.2008 19:58
Na aber hallo, ich bin todesgespannt was da noch kommt.
Von: abgemeldet
2008-02-21T17:16:34+00:00 21.02.2008 18:16
Schöne sache XD

ih gebe chinara rech verstehe ich auch nich wirklich
Von: abgemeldet
2008-02-21T16:09:22+00:00 21.02.2008 17:09
Sweet <3

Aber ich versteh nciht so recht, warum sich jetzt auch Integra an ihn ranmacht O.o"


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