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Verbindung zwischen uns

Sasu/Saku
von

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Rache

Daisuke hielt immer noch das Abtreibungsmittel in seiner Hand. Dann steckte er es in seine Hosentasche und lief weiter. Zu Hause angekommen bemerkte er, dass seine Mutter und Lee nicht da waren. Das war auch gut so. Er schloss sich in seinem Zimmer ein und setzte sich auf sein Bett. Ihm war immer noch so schlecht von den letzten Ereignissen. Die Trauer stieg in ihm hoch sobald er daran dachte. „Als ich geboren wurde, bekam ich Augen zum Sehen und ein Herz zum Leben. Doch keiner hat mir gesagt, dass ich mit den Augen weinen und mit dem Herzen leiden muss“, flüsterte Daisuke leise vor sich hin. Er hatte keine Freunde. Obwohl…. Doch, er hatte einen Freund. Taro Uzumaki. Dieser war der Sohn von Hinata und Naruto und hatte blaue Haare und blaue Augen. Daisuke lächelte. Stimmt, er mochte Taro und Taro mochte ihn. Auch waren die beiden fast im gleichen Alter. Taro war 5 Monate jünger als er selber. Aber das spielte jetzt keine Rolle mehr. Er hatte sich entschieden und einen Plan. Dieser Plan wird eiskalt durchgezogen. Er packte da Nötigste in einen Rucksack und stellte ihn an die Zimmertür. Dann ging er nach unten und aß noch schnell ein Brot. Genau in diesem Moment kam Sakura nach Hause und setzte sich wortlos an den Küchentisch. Daisuke stand auf und holte zwei Gläser mit Saft. In das eine schüttete er das Abtreibungsmittel. Dass ging er wieder in die Küche zurück und reichte seiner Mutter das Glas. Diese schaute erst etwas verwirrt, trank dann aber doch einen großen Schluck. Daisuke lächelte leicht. „Perfekt“, dachte er zufrieden. Sakura sagte immer noch nichts. Schweigen. Stille. Doch dann verzog sie plötzlich schmerzhaft das Gesicht und fasste sich an den Bauch. Sie schaute ihrem Sohn ins Gesicht und sah sein Grinsen. „W-was hast du da rein getan?“, fragte sie stockend. Daisuke holte die Flasche aus seiner Tasche und stellte es vor Sakura auf den Tisch. Diese sah es mit großen Augen an. „ Nein!!!!! Warum hast du das getan Daisuke? Du hast wahrscheinlich gerade mein Baby getötet!! Warum?“, schluchzte Sakura und schlug nach ihrem Sohn, der aber mühelos auswich. Kalt starrte er sie aus seine schwarzen Augen an, bis er zu einer Antwort ansetzte: „Kein Wunder, dass Papa dich nicht geliebt hat.“ Sakura erstarrte. Daisuke wandte sich um, holte den Rucksack aus seinem Zimmer und verschwand in Richtung Akademie. Dort war gerade Unterricht. Leise stahl er sich an den Türen vorbei und ging in den Raum, wo die Stirnbänder für die neuen Genin bereitlagen. Er schnappte sich eins und lief weiter, diesmal in Richtung Tor. Er band sich das Stirnband um die Stirn, schnitt eine Kerbe durch das Konoha Zeichen und rannte durch das Tor.
 

^^Viele Tage später^^
 

Wieder schnitt er einem Anbu die Kehle durch und ging in Kampfstellung. „Könnt ihr mich nicht einmal in Ruhe lassen? Ihr nervt. Also, noch mal zum mitschreiben und ich sage es auch ganz langsam, damit sogar solche Deppen, wie ihr es seid, das versteht:

Erstens: Ich werde NICHT mit nach Konoha kommen.

Zweitens: Ich werde mich NICHT mit meiner Mutter aussprechen und

Drittens: Ich werde KEINE Therapie besuchen.“

Die Anbus starrten ihn an. Er starrte zurück. Einer von ihnen nahm seine Maske ab. Daisuke erstarrte. „N-n-naruto?“, stotterte er verwirrt. Naruto starrte ihn aus seinen blauen Augen an. Dann gab er den anderen Anbu ein Zeichen, dass sie verschwinden sollten. Nun standen die zwei alleine auf einer Waldlichtung in der Nähe von Kiri (kommt uns das nicht bekannt vor?). „Sakura hat dich nicht immer gut behandelt, das weiß ich. Weißt du, das liegt daran, weil du deinem Vater so erschreckend ähnlich bist. Siehst du den Baum dahinten?“, fragte Naruto und deutete auf einen Baum, der von Kratzern übersät war. Naruto fuhr fort: „Na ja, hier haben deine Eltern… dich gezeugt. Sakura hat mir die Lichtung gezeigt.“ Daisuke starrte den Baum angewiedert an. „Du warst kein geplantes Kind, dein Vater weiß noch nicht mal, dass du existierst. Er war zum Zeitpunkt deiner Geburt schon Nuke, Daisuke.“ Daisuke starrte ihn an und lächelte: „Du wirst mich nicht davon abhalten können, meinen Vater zu suchen!“ Naruto lächelte zurück: „Ich gehe nach Konoha zurück und sage einfach, dass du mir entwicht bist. Pass auf dich auf, Taro macht sich Sorgen um dich.“ Daisuke nickte und reichte Naruto die Hand. Dann sprang er auf einen Baum und verschwand. Naruto tat es ihm gleich. Er lief in die andere Richtung.
 

So, hier ist das neue kappi. Tut mir leid, dass es etwas länger gedauert hat. Ich hoffe ihr schreibt mit ein paar kommis.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-03-16T22:26:12+00:00 16.03.2008 23:26
hmm naaaajaaa, dass daisuke sakura gesagt hat, was er darein gemacht hat, hätte ja nich unbedingt sein müssen

die idee find ich eig. gut, aba du solltest die sätze mehr verknüpfen, damit es nich so abgehackt klingt
find ich cool das daisuke seinen dad finden will

mach weiter so
lg sakura93

ps: gibs eig. nochn happyend??
Von: abgemeldet
2008-03-16T17:58:58+00:00 16.03.2008 18:58
daisuke is i-wie fies
aber an sienr stelle würde ich es auch machen
ich meine wer will einen bruder der aussieht wie lee
*sich schüttel*
freue mich schon aufs nächste

lg
cherry
Von:  dark_silva
2008-03-16T15:52:52+00:00 16.03.2008 16:52
klasse kapi
freu mich wenns weitergeht
lg dark_silva


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