The last day without U
Hihi liebe Leute ^.^. Hier bin ich mit dem OS für die Wichtelaktion *grins*. Dieser os ist nur für *trommelwirbel* dich Leine geschrieben worden. Ich hoffe er gefällt dir. Was ich auch von den anderen hoffe die diesen OS lesen werden. Ich bin so froh diesen OS noch rechzeitig fertig bekommen zu haben *puh*. Die bescheidene Schule hat mir meine ganze Zeit genommen um zu schreiben. Aber so wie ich halt bin habe ich mir mal einfach so die Zeit genommen, die ich ja "eigendlich" nicht hatte *fies grins*. Zum Glück ist das Halbjahr jetzt gott sei dank endlich rum. In ein paat Tagen sind auch schon wieder Ferien die ich zum Schreiben und zum Chillen nutzen werde xP.
Ich habe wirklich mein bestes gegeben und die Figuren nicht all zu sehr OOC gemacht. Ich hoffe das ist mir in euren Augen auch ganz gut gelungen. Bei Sakura hat das auch ganz gut geklappt, aber bei Sasuke bin ich mir am ende nicht mehr so ganz sicher °=.=.
Jetzt will ich euch nicht länger mit meinem sinnlosem gelabber aufhalten ^.^.
Viel spaß beim Lesen.
Legende:
"..." jemand sagt etwas
-...- jemand denkt etwas
~~~~~~~~~~~~~~~ The last day without U ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Sie stand an die Wand gelehnt, ungeduldig auf die Uhr starrend. Sie stieß sich von der Wand ab und lief, wie seit einer Stunde, planlos durch das kleine Wohnzimmer. Langsam wurde sie immer ungeduldiger. Sie lief auf und ab. Hin und her. Um dem ein Ende zu machen ließ sie sich aufs Sofa fallen. Wieder ein ungeduldiger Blick zur Uhr hinauf. 5 Minuten waren vergangen. 10 Minuten. -Oh man! Ich hasse es zu warten. Sie hatte doch zu mir gesagt, sie würde so gegen Nachmittag wieder da sein. Wo bleibt sie nur. Ich habe hunger-. Genau bei diesem Stichwort meldete sich ihr Magen wieder und knurrte.
Zum erneuten male stand sie auf, doch diesmal um das Fenster zu öffnen. Sie öffnete das Fenster bis zum Anschlag hin. Eine milde Briese wehte in das Zimmer. Der Wind spielte vorsichtig mir ihren rosafarbenen Haaren hin unf her. Sie schloss die Augen um diesen Augenblick in vollen Zügen zu genießen. Mit den Armen stützte sie sich am Rand ab und lehnte sich weit hinaus.
Es knackte. Die Haustüre wurde aufgeschlossen und jemand kam herein in die Wohnung. "Sakura! Ich bin wieder da", hallte die Stimme von Sakuras Mutter wider. Sakura´s Augen erhellten sich mit einem male und sie rannte wie vom Blitz getroffen zur Tür. Stürmich umarmte sie ihre Mutter. "Mutter schön das du wieder da bist." Ihre Mutter musste grinsen. "Ist ja gut Sakura mein Schatz. Was ist den los mit dir?" "Ich habe schrecklichen hunger. Du hast gesagt du kommst nachmittags und nicht so spät abends", sprach Sakura in einem vorwurfsvollen Ton zu ihrer Mutter. Jetzt musste ihre Mutter noch breiter grinsen. -Deswegen war sie eben so stürmisch-. "Du Arme. Ich mach uns gleich etwas zu essen, aber du musst dich noch etwas gedulden", sie machte eine kleine pause, "Apropo. Freust du dich schon auf morgen, da ist schließlich dein großer Tag." Sakura senkte den Blick. "Naja es geht", schnell sprach sie weiter, "Ich geh jetzt auf mein Zimmer." Mit diesem Satz war sie auch schon um die Ecke verschwunden.
Mit schnellen Schritten ging sie in ihr Zimmer, schloss die Tür und legte sich auf ihr Bett. -Wieso muss sie mich daran nur erinnern. Das habe ich mir wirklich nicht so vorgestellt-. Sakura drehte ihren Kopf zum Fenster hin. Die Sonne war am Untergehen und das leuchtende Abendrot erstreckte sich über die vielen Dächer. Die letzten Strahlen fanden schließlich den Weg in ihr Zimmer. Nachdenklich schaute sie nach draußen. Im Moment konnte sie keinen klaren Gedanken fassen. Alles drehte sich um den morgigen Tag. Morgen würde sie 16 Jahre alt werden. Es war ihr Geburtstag (Ich habe sie alle mal etwas älter gemacht =)). Aber freuen tat sie sich nicht. Der Grund ist, dass der werte Herr Uchiha auf eine Mission gehen wollte.
Sasuke war seit knapp einem Jahr wieder hier in Konoha. Er war noch genauso wie früher. Still, seht schweigsam und ein stätig wachsendes Ego. Als Sakura an sein Ego dachte musste sie kichern. -Sein riesen Ego. Das ist ja manchmal so richtig peinlich-. Wenn es eins gäbe das sie an ihm nicht vermisst hätte, dann wäre das sicher sein riesen Ego.
Ihre Gefühle gegenüber Sasuke hatten sich immer noch nicht geändert. Trotz alle dem hatte sich Sakura geändert. Sie war nun viel reifer und selbstbewusster geworden. Früher war sie Sasuke immer hinterher gerannt, hatte sich an ihn gehängt und ihn so viele Male um ein Date gefragt. Doch jedes mal wurde sie zurück gewiesen. Mit kalter und herzloser Stimme antwortete er dann mit "Nein". Er hat sie dadurch sehr verletzt, doch sie gab nie auf und versuchte es weiter. Als Sasuke dann zu Orochimaru ging, um Kraft zu gewinnen, versetzte es Sakura einen stich ins Herz.
-AAHH! Jedes mal wenn ich an ihn denke dann...ja dann wird mir richtig warm ums Herz... ach was denk ich den da schon wieder. Ich sollte ihn langsam mal vergessen. Er mag mich sowieso nicht. Ich war immer nur eine Last für ihn...-.
Weiter konnte Sakura nicht denken, ihre Mutter rief zu ihr. "Sakura-chan! Essen ist fertig!." "Ja. Sofort." Sakura erhob sich um zu essen.
"Sakura. Stocher nicht so in deinem essen rum. Es wird sonst nur kalt. Außerdem hast du vorhin noch groß gesagt du hast hunger. Also iss." Die Rosahaarige sah traurig auf ihren Teller. "Mutter kann ich noch zu Naruto rüber. "Ja na klar. Aber willst du den nichts mehr essen?" "Nein mir ist der Appetit vergangen. Ich werde jetzt gehen." Damit stand sie auf nahm ihre Jacke und machte sich auf den Weg. Naruto wohnte nur ein paar Blocks weiter. Mit raschen Schritten lief sie die Straße entlang. Dabei nahm sie ein Bonbon, dass sie sich vorhin genommen hatte, aus ihrer Jackentasche und nahm es in den Mund.
"Sakura-chan!!!"
"Was?" Sakura drehte sich fragend um, um zu sehen wer nach ihr gerufen hat. "Naruto... und... Hinata?" Naruto kam in Begleitung mit Hinata ihr entgegen. "Sakura-chan was machst du den hier draußen?" "Das könnte ich dich auch fragen. Ich wollte gerade dich besuchen. Aber wie ich sehe störe ich." Ihr Blick fiel auf die schüchterne Hinata, die mit einem Schlag knallrot wurde. Schnell ließ Hinata Naruto´s Hand los. -Wie niedlich, die halten Händchen-. Sakura musste kichern. -Einfach zu süß die beiden-.
"Wieso wolltest du zu mir?" fragte Naruto. "Ach mir war langweilig." Naruto nickte. "Komm Sakura geh mit uns ein Stück und keine Sorge du störst uns nicht." Jetzt musste selbst Naruto grinsen.
So gingen die Drei ein kleines Stück.
"Sag mal Saku-chan, wann sollen wir morgen eigentlich kommen? Und wer kommt noch alles?", fragte Naruto nach einiger Zeit neugierig. "Also ich schätze ihr könnt so um 6 Uhr kommen. Und zweitens es kommen noch Ino, Shika, Tenten, Neji (aber nur weil Tenten auch kommt, er muss gezwungenermaßen auch mit) Lee (Der kommt auch °=.= ) Hinata und du." konterte Sakura. "Interessant. Lee kommt also auch." Über Naruto´s Gesicht huschte ein Lächeln. Anstatt Naruto eine Kopfnuss zu verpassen,die er auch verdient hatte, schrie Sakura "Achtung!!!" Aber es war schon zu spät. Naruto hatte nicht geschaut wo er hinlief und knallte volle Kanne gegen eine Straßenlaterne. *Rumbs* Und schon landete Naruto auf dem harten Boden. Nun konnte sich Sakura nicht mehr zusammenreißen, sie lachte los. Selbst Hinata konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Naruto rieb sich nur die Beule, die er von dem Zusammenstoß hatte. "Au", gab Naruto von sich, "das ist echt nicht zum Lachen." Doch keine 2 Minuten später fing auch er an zu lachen.
"Puh", Sakura wischte sich eine Träne aus dem Gesicht, "das kannst aber auch nur du Naruto." "Was meinst du damit?", fragte er unschuldig. Sakura schaute auf ihre Armbanduhr und stellte fest, dass es schon recht spät geworden war. "So Leute. Ich muss nun wieder nach hause. Sonst macht mir meine Mutter die Hölle heiß. Ich hätte auch gern noch ein Stückchen begleitet. Aber ich will euch schließlich nicht bei etwas Wichtigem stören." Sie zwinkerte den Beiden noch einmal zu. Naruto wollte gerade etwas dazu sagen doch da war Sakura schon um die nächste Ecke verschwunden.
-Naruto schafft es auch immer wieder mich zum Lachen zu bringen-. Mit diesem Gedanken schloss sie die Haustüre auf und betrat ihr Haus. "Mutter ich bin´s." Keine Antwort. -Wo die sich wieder rumtreibt-. Sakura schüttelte den Kopf. Ihre Mutter war ständig unterwegs. Sie wusste oft nicht wo ihre Mutter gerade war. -Schon kurz vor neun Uhr. Sie schaltete den Fernseher ein und zappte noch ein bisschen durch die Programme. Da nichts Gutes mehr kam, machte sie sich bettfertig. Im Zimmer schlüpfte sie schnell unter die wärmende Decke und kuschelte sich darin ein. Schon nach wenigen Minuten war sie eingeschlafen.
Spät morgens wachte Sakura auf. Sie blinzelte ein paar mal, um richtig wach zu werden. Durch die Vorhänge am Fenster kamen die Sonnenstrahlen nur gedämpft in das Zimmer herein. Das Geburtstagskind gähnte und streckte sich erst mal ausgibig. Sie hatte eigentlich vor sich noch ein mal rum zu drehen, aber sie konnte ,jetzt wo sie schon wach war, eh nicht mehr einschlafen. Sie blieb noch ein bisschen im Bett liegen um zu dösen. -Heute werde, nein bin ich 16-. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen. Ein wohliges Gefühl machte sich in ihr breit. Doch etwas stimmte nicht. Da fiel es ihr schlagartig wieder ein. Ihre gute Laune war so schnell verschwunden, wie sie gekommen war. -Er ist ja heute gar nicht da-.
Natürlich dachte wie so oft auch nur an ihn. Sasuke. -Ich werde mir von ihm meine Laune nicht verderben lassen. Es ist schließlich mein Geburtstag-. Mit diesem Vorsatz stand sie auf und machte sich im Badezimmer fertig. Als sie nach unten in die Küche kam, war der Tisch schon gedeckt. Der Duft von frischen Brötchen durchströhmte die Wohnung. -Riecht das gut-. Sie sah auf dem Tisch einen kleinen Zettel sehen. Darauf stand:
Guten Morgen mein Schatz.
Frühstück steht auf dem Tisch.
Lass es dir schmecken.
Ich komme bald wieder.
Kuss Mama
-War ja klar. Muss die ausgerechtet an meinem Geburtstag weg. Nicht einmal so etwas wie 'Happy Birthday' oder etwas Ähnliches steht da drauf. Naja wenigsten das Frühstück hat sie gemacht-. Sakura setzte sich auf einen Stuhl und begann sich über die Brötchen und den Honig her zu machen. Sobald sie zu Ende gefrühstückt hatte, zog sie ihre alltäglichen Klamotten an.
Sakura stellte sich auf den Balkon der sich schräg vom Wohnzimmerfenster befand (Ich hoffe ihr kommt noch mit). Die frische Luft schlug ihr mitten ins Gesicht. Die Sonne stand hoch am Himmel. Was zu bedeuten hatte, dass es jetzt Mittag war. Es war warm, ja fast richtig heiß könnte man sagen. -Was für ein schöner Tag heute. Das Wetter lädt doch glatt zu einem Spaziergang ein-. Gedacht getan. Sie brauchte nicht mal eine Jacke so warm war es. Draußen atmete sie die frische Luft ein und Schritt langsam den Weg entlang.
-Ich bin mal gespannt wie das heute Abend ablaufen wird. Ob er auch.. kommen... wird. Ach man Sakura du denkst ja schon wieder an ihn. Aber ich will das er kommt. Er muss einfach von dieser blöden Mission zurück kommen. Ach ich weiß auch nicht was ich will. Wieso mach ich mir überhaupt noch Hoffnungen. Am Ende hat er schon eine Andere. STOPP. Halt Sakura was du da gerade denkst ist doch schwachsinnig. Der Uchiha wird doch keine haben. Oder etwa doch. Nein. Ich sollte jetzt langsam mal wider zur Realität des Lebens zurück kehren-. Während sie so in Gedanken war merkte sie gar nicht wohin sie ihre Beine trugen. "Was. Wo bin ich den hier gelandet. Den Teil des Waldes kenne ich auch noch nicht. Und wieso bin ich im Wald?", sprach sie zu sich selbst. -Ich sollte vielleicht mehr auf meine Umgebung als auf meine Gedanken achten-. Ging es ihr durch den Kopf. -Naja aber wenn ich schon mal hier bin-. Sie suchte sich einen schönen sonnigen Platz auf dem Rasen und ließ sich dort nieder. Als sie die Umgebung wo sie sich befand näher betrachtete fiel ihr auf, dass es hier nur so vor verschiedenen Pflanzenarten strotzte. Es gab Gänseblümchen, vereinzelte Narzissen, Butterblumen und noch vieles mehr. -Einfach herrlich-. Sie schloss die Augen und richtete den Kopf der Sonne entgegen.
So verbrachte sie dort eine ganze Weile, bis sie auf die Uhr schaute und erkannte, dass es Zeit zu gehen war. Schließlich musste ja noch alles für die Feier vorbereitet werden. Auf dem Nachhauseweg besorgte sie die restlichen Dinge dafür.
Darunter waren Luftballons, Luftschlangen, Konfetti die besorgt werden mussten. Innerhalb kürzester Zeit waren diese Dinge erledigt und abgehakt. Zu Hause angekommen traf sie schon die ersten Vorbereitungen.
"Sakura da bist du ja. wo warst du denn?"Ihre Mutter kam kurz vor Sakura heim. "Komm erst mal her. Ich habe dir ja noch gar nicht zum Geburtstag gratuliert", ihre Mutter nahm Sakura, die ganz perplex da stand, in den Arm, "alles Gute mein Schatz."
Sakura die jetzt auch endlich realisiert hatte was geschieht, legte ihre Arme um ihre Mutter. "Danke Mutti."
"Dein Geschenk liegt in der Küche." "Mhmhm. Danke." Sakura wendete sich wieder ihren Vorbereitungen zu. Schließlich würden die ersten Gäste bereits in einer Stunde eintreffen. Ihre Mutter kümmerte sich währendessen um das Essen und die Getränke.
"Sakura na los du musst dich doch noch umziehn und fertig machen." rief ihre Mutter aus der Küche. "Ja mach ich gleich, ich hänge gerade noch die letzte Luftschlange auf", war die Antwort von der Angesprochenen. Die letzte Luftschlange wurde noch schnell hinplaziert und schon war das Geburtstagskind in ihrem Zimmer verschwunden.
Was soll ich nur anziehen. Was? Ich muss mich beeilen. Ah. Da habe ich was. Genau das ziehe ich an-. Die Kleidung die sie anziehen wollte legte sie sich raus und keine 10 Minuten später hatte sie diese auch an. Bereits nach weiteren 15 Minuten war Sakura auch fertig gestylt. Noch mal ein prüfender Blick in den Spiegel, sitzt alles da wo es sitzen soll. Es war alles perfekt.
Sie trug schwarze Schuhe mit einem kleinem Absatz, ein rosafarbenes, bauchfreies Top und eine dazu farblich passende schwarze dreiviertel Hose. -Genau das richtige für diese Jahreszeit-. Dachte sie noch, bevor sie runter zu ihrer Mutter in die Küche ging.
"Super sieht du aus. Richtig chic." "Genau das will ich auch erreichen Mutti."
Ding dong. Es hatte an der Tür geklingelt. Sakura schaute auf die Uhr. -Kurz vor sechs. Das wird wohl höchstwahrscheinlich Hinata mit Naruto sein.
Sie sollte auch recht behalten. Die Tür öffnete sich und Hinata trat mit Naruto herein.
"Hey Saku-chan. Alles gute zu deinem Geburtstag", rief Naruto gleich. Er nahm Sakura in den Arm. "Naruto ich ersticke", scherzelte Sakura. "Hi Sakura. Alles alles gute." Nun war auch Hinata an der Reihe um Sakura zu gratulieren. "Hi Hinata", kam es auch von Sakura.
"Sakura ich werde euch dan mal unter euch lassen. Viel spaß zusammen", somit verabschiedete sich ihre Mutter und verließ das Haus.
-Endlich ist meine Mutter weg. Jetzt können wir richtig feiern-.
Geraume Zeit später waren auch die restlichen Gäste eingetrudelt. Nun wurde auch die Musik auf volle Power gestellt.
Sakura schaue sich im Raum genauer um. Sie entdeckte Neji der auf der Chuoch saß. Neben ihm versuchte Naruto gerade Shika etwas zu erklähren. Aber dieser schien genervt zu sein. Ino und Tenten diskutiertem wild miteinander. Wahrscheinlich wieder über die Jungs. Hinata nahm den Platz gegenüber von Naruto ein. Sie beobachtete Naruto von der Seite. -Sie ist und bleibt halt immer etwas schüchtern-, waren Sakura´s Gedanken als sie bei Hinata mit den Augen hängen blieb.
-Alles scheint perfekt zu sein. Wenn er doch nur hier sein würde-. Sie wurde traurig.
Zum erneuten Male öffnete sie die Balkontüre und stellte sich ans Geländer. Es war schon dunkel geworden. Der Mond und die Sterne hatten sich bereits am Firmament versammenlt. Seufzend legte sie ihre Hände auf das kühle Gitter. Es war eigendlich nicht mal so kalt wie man vermuten könnte. Es hatte bestimmt noch 15 Crad über null.
-Wieso macht mich das nur fertig? Die ganze Sache. Ich verstehe es nicht. Ich wollte ihn eigendlich vergessen. Doch es geht nicht, ich kann nicht. Aber will ich das überhaupt? Ihn vergessen. Ich sollte mir nicht so viele Gedanken machen-.
Was Sakura allerdings nicht bemerkte war, dass sie beobachtet wurde. Auf einem Baum nicht weit von ihr saß jemand. Er beobachtete sie schon eine ganze Weile. Durch das Dunkle konnte man nur schwer erkenne wer da saß. So viel konnte man erkennen, er hatte dunkles Haar und dunkle Kleidung an. Sollte er sich trauen zu ihr runter zu springen? Er war gerade von einer Mission zurück gekehrt. Hatte sich gleich auf den Weg zu ihr gemacht. -Jetzt oder nie-, dachte er sich.
Mit einem Satz landete er bei Sakura auf dem Balkon.
~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ab hier schreibe ich in der Ich-Form weiter ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ich erschrack, als plötzlich eine dunkle Gestalt neben mir landete. Ich taumelte ein paar Schritte zurück.
Meine Augen weiteten sich als sie erkannte wer vor mir stand.
"Sa...Sasuke." Ich konnte es icht fassen ER war hier... bei mir. Seine Augen hatten mich im Blick. Er bewegte sich nicht, schaute nur zu mir rüber. Ich war wie erstarrt. Meine Augen waren auf ihn gerichtet. Ich kann nicht sagen wie lang wir so da standen, mir kam es vor wie eine Ewigkeit.
In meinem Kopf war es wie leergefegt. Ich kann nicht mehr denken. Allein sein Anblick, lässt mich erschaudern.
Er macht einen Schritt auf mich zu. Aus reflex mache ich einen Schritt zurück.
Er scheint dadurch nicht beeindruckt zu sein und macht weitere Schritte auf mich zu. Ich weiche weiter nach hinten bis ich an das Gitter komme, das mir sagt, dass ich am Ende des Balkons angekommen bin.
Vorsichtig streckt er seine Hand nach mir aus. Ich will seine Hand abwehren, doch dazu bin ich nicht im Stande.
Wie ein Fluss füllte sich mein Kopf wieder mit all möglichen Gedanken. Jetzt erst nahm ich das alles was passiert wirklich war. Er berührte meine Wange, er fuhr sanft die Konturen nach bis hin zu meinen Lippen. Seine Berührungen brenen auf meiner Haut. Es fühlt sich so unwirklich an. Heute Morgen hatte ich mir noch gewünscht, dass es bei mir sein soll. Doch jetzt... ist alles wie in einem Traum, der nie hatte wahr werden wollen.
Ich schließe die Augen um seine Nähe noch besser spühren zu können. Mein Kopf lasse ich in seiner weichen Hand ruhen.
Halt. Was mache ich da. Erde an Sakura. Das ist DER Uchiha. Blitzschnell machte ich meine Augen auf. Zum erneuten Male erschrack ich. Er war meinem Gesicht näher gekommen. Uns trennten vielleicht noch 2 Zentimeter.
Den Anblick seiner Augen in dem Moment werde ich nie vergessen. Sie waren nicht kühl so wie man sie sonst von ihm gewohnt war. Nein. Ganz im Gegenteil sie waren voller Wärme und Zuneigung. Langsam kamen sich unsere Gesichter immer näher.
Er schloss seine Augen und ich tat es ihm gleich.
Unsere Lippen berührten sich zaghaft.
In mir brodelte es. Mein Kopf versagte endgültig. Ein Glücksgefühl von bisher unbekannter Stärke machte sich bei mir breit.
Ich versinke darin, lasse mich nur noch von meinen Gefühlen leiten.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich-Form zu Ende~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Beide standen dort auf dem Balkon, sich küssend. Keiner von beiden wollte diesen Augenblick je Enden lassen.
Doch Sasuke löste sich von ihr. Nur langsam kam Sakura in die Realität zurück. Zu kurz war dieser Moment für sie gewesen. Beide schauten sich in die Augen und drohten darin zu versinken.
Die Einzigen die ihnen dabei zugesehen haben sind die Sterne und der Mond, der alles erhellte und in ein mattes Licht stellte.
Sasuke sprach die Worte im Flüsterton, sodass sie fast in der Nacht verhallten. Doch Sakura nahm sie trotz alle dem war. Mit so viel Wärme in der Stimme hatte er sie gesagt. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht als die Worte ihr Ohr erreichten.
"Alles gute zu deinem Geburtstag."
~~~~~~~~~~Fin~~~~~~~~~~~~~~~~
*sich versteck*
*zitter*
o.o
Das wars mit dem OS *flüster*
glgea ^.^
