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Chaosorganisation Akatsuki

der erste Teil meiner 'Triologie'
von

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Gefühlschaos

Er hielt kurz inne und schaute in mein Gesicht.

„Der kleine bockige Happen kann ja weinen...“, meinte er mit ironischem Mitleid.

Er fing an und leckte mir die Tränen aus dem Gesicht. Ich drehte meinen Kopf zur Seite, wollte von ihm weg. Plötzlich drehte er mich ruckartig um und ich schaute mit dem Gesicht zur Wand.

Ich bekam noch mehr Angst. Was würde er jetzt mit mir tun?

„Du bist ja wieder ganz still...Stimmt was nicht?“, fragte er mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht.

„Was willst du eigentlich?!“

„Ich will eine Rechnung begleichen, mehr nicht. Niemand macht mich an und steigt dann nicht mit mir in die Kiste...Hörst du, niemand!“

„Man, ich war stockbesoffen! Ich wusste nicht was ich mache!“

„Ob stockbesoffen oder nüchtern, jetzt hole ich mir das, was mir zusteht!“

Er legte seine Hände an meine Hose, öffnete sie langsam und zog sie mir aus. Nun hatte ich gar keine Chance mehr um mich zu befreien, denn er presste meinen Körper mit seinem völlig an die Wand.

„Gib es doch zu, du willst es auch...“, hauchte er mir ins Ohr, aber ich schüttelte nur den Kopf.

„Oh, doch. Dein Körper will es...“

Nichts wollte mein Körper. Ich zitterte vor Kälte, aber vor allem vor Angst.

Mit seinen Zähnen öffnete er genüsslich den Verschluss meines BHs, der kurz darauf zu Boden fiel.

Er küsste meinen Hals, wanderte über meinen Rücken und hielt inne.

„Du hast echt noch zu viel an...“

„NEIN!“

Ich versuchte verzweifelter denn je mich aus seinen Fängen zu befreien, doch es gelang mir nicht. Ich spürte wie sich seine Hände verlangend meiner Unterhose näherten , doch das Schicksal meinte es mal gut mit mir. „DAS DARFST DU AUFWISCHEN UND WEHE EINER MEINER FREUNDE STIRBT!!“ Kisame riss die Tür zur Besenkammer auf und staunte nicht schlecht, als er uns sah.

„Soll ich euch vielleicht alleine lassen?“

„Ja! Verpiss dich du Fischfresse! DU STÖRST!“

„HILF MIR BITTE UND NIMM DIESEN VERDAMMTEN ARSCH MIT SEINEN GRABSCHPFOTEN VON MIR WEG! BITTEE...“, schrie ich verzweifelt.

Kisame bekam Mitleid und zerrte Hidan von mir weg. Total durch den Wind sank ich zu Boden.

Itachi, Tobi und Sasori kamen nach kurzer Zeit, die ich genutzt hatte um meinen Mantel über zu ziehen.

„Hidan-san is a bad boy!“

„IHR VERDAMMTEN ÄRSCHE! DIE KLEINE GEHÖRT MIR!“

„Du hast jetzt erst Mal Sendepause!“

„Scheiß Uchiha, stehst auf der Seite der Kleinen! Du hast doch bloß vor sie durch zu vögeln, genau wie der Rest!“

„Schnauze, sagte ich!“

Der schwarzhaarige Uchiha stieß Hidan mit dem Ellbogen in die Magenkuhle und Kisame und Sasori brachten ihn zusammen mit Tobi zum Leader.

„Ignorier Hidans Gelaber. Der labert viel Mist, wenn der Tag lang ist.“

Itachi kam näher zu mir und wollte mir aufhelfen, doch ich schlug seine Hand weg und machte einen Satz zur Seite.

„Verpiss dich! Du bist mindestens genauso schlimm wie er! Ihr seid alle gleich! Ich hasse euch!“

Ich schnappte meine Sachen und rannte in mein Zimmer.

Zetsu saß auf seinem Bett und hegte eine Pflanze, die dank meines Gefühlschaoses einging.

„Hey! Das war doch du! Mach die sofort wieder ganz!“

„Lass mich in Ruhe!“

Ich schmiss mich auf mein Bett und begann verzweifelt zu weinen.

„Was ist los?“ Zetsus weiße Hälfte hatte Mitleid mit mir bekommen. „War Hidan wieder bei dir?“

„Was heißt hier wieder?“

„Gestern Nacht ist er doch auch gekommen.“

„Dieses verdammte notgeile Arschgesicht!“

„Was hat er denn gemacht?“

Zetsu setzte sich neben mich und hörte mir zu. Es tat gut es jemandem zu erzählen und ich beruhigte mich auch langsam wieder.

„Hidan ist so. Jeder, der bei drei nicht auf dem Baum ist muss Angst haben, dass Hidan über ihn herfällt.“

„Aber ich denke er hat Kakuzu. Tobi meinte doch so was in der Art...“

„Hidan und Kakuzu sind schon zusammen, aber das hält Hidan doch nicht von Affären zurück.“

„Hidan ist und bleibt ein Arsch...“

„Das höre ich nicht zum ersten Mal...“

„Wieso? Wer hat sich denn noch über ihn beschwert?“

„Konan.“

„Wollte er sie auch...?“

„Ja, bei ihr hat er sogar geschafft. Aber danach hat ihn der Leader fast kastriert.“

„Der Leader? Warum denn das?“

„Weil der Leader in die hübsche Konan verliebt ist.“

„Ja? Das erklärt ja dann auch warum die sich ein Zimmer teilen.“

„Das Zimmer teilen sie sich doch nur, weil sie in einem Team sind.“

„Ach so...“

„Ach ja. Was ich dich noch fragen wollte: War es wirklich Itachi, der bei dir geblieben ist?“

„Ich denke schon. Aber warum fragst du?“

„Weil Itachi das sonst nie tun würde.“

„Muss ich mir jetzt Sorgen machen, dass er auch über mich herfallen will?“

„Nein. Itachi ist nur halb so notgeil wie Hidan. Wenn er dich in die Kiste kriegen wollte würde er das anders anstellen.“

„Und wie?“

„Weiß ich auch nicht.“

„Na du bist mir ja eine tolle Hilfe...“

„Und noch was: Ich will meine Pflanze wieder ganz haben.“

„Hm...Na gut.“

Ich ließ Zetsus Pflanze wieder blühen.

„Ich geh mal duschen...“

„Aber schließ ja ab.“

„Keine Sorge, das hatte ich vor. Und zwar doppelt und dreifach.“

Wie angedeutet verriegelte ich die Tür zum Bad doppelt und dreifach und ging dann duschen. Ich musste dieses abartige Gefühl von Hidan von mir wegbekommen.

~Diese verdammt notgeilen Ärsche...Warum können die mich eigentlich nicht in Ruhe lassen? Ich will hier nicht mehr bleiben...Vor allem muss ich Hidan immer wieder sehen...Ich laufe ihn jeden Tag über den Weg...Wie soll das weitergehen?~

Nach meiner erfrischenden Dusche zog ich mich wieder an, linste zur Tür hinaus und als ich niemanden sag huschte ich in mein Zimmer.

Tobi war derweil auch gekommen und lümmelte auf seinem Bett rum.

„Da ist ja Zoe-san. Hidan-san hat vom Leader Ärger bekommen und wenn er es noch Mal versuchen sollte, dann wird er irgendwie ermordet.“

„Wenigstens etwas...“

Ich schmiss mich auf mein Bett und starrte die Decke an. Ich wollte schlafen, doch es gelang mir nicht. Wütend schmiss ich mein Kissen gegen die Decke und bekam es prompt zurück ins Gesicht.

„Zoe-san ist aber garstig. Soll Tobi ihr den Trank von Sasori-san geben?“

„Hmpf...“, grummelte ich unter meinem Kissen hervor.

„Gib her Tobi. Ich gebe es ihr.“

Zetsu setzte sich auf mein Bett und nahm das Kissen von meinem Gesicht.

„Trink das. Dann kannst du einschlafen.“

„Aber...“

„Wir sind da und dir wird nichts passieren. Außerdem ist auf Sasori verlass. Da ist schon kein Gift drin.“

„Na gut...“

Zetsu gab mir die kleine Flasche und nachdem ich sie leer hatte, schlief ich ein.

Während ich schlief träumte ich nichts. Es war einfach alles schön still und ich hatte genug Zeit um mich mit meinen Gefühlen auseinander zu setzen.

Es herrschte Chaos in meinen Gefühlen. Ich hatte in meinem ganzen Leben noch nie einen Menschen, der mir richtig vertraut hatte. Ich war immer alleine gewesen und wurde oft gemieden. Hier beachtete man mich, aber das was mir heute mit Hidan widerfahren war, war einfach unfassbar. Ich konnte nicht von hier weg, und irgendetwas freute sich darüber.

Auch wenn ich es mir nicht eingestehen wollte, ich wollte hier bleiben. Ich wollte bei den Akatsukis bleiben und in ein neues Leben starten. In ein Leben mit Freunden und einer Familie.

Den miesen Start sollte ich jetzt einfach vergessen und mich auf dieses neue Leben freuen.

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So, jetzt will ich aber noch Mal an alle Tierfreude was schreiben: Den Fischen ist nichts passiert. Alle Freunde von Kisame haben die Zerstörung des Aquariums dank Deidaras lieben Einsatzes überlebt. Also keine Sorge^^

Lg Malon



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Hitomi-chan
2008-02-03T21:05:36+00:00 03.02.2008 22:05
zoe kann aber ganz schön fluchen xDD
hidan istr aber auch ein arsch -.-
mir gefällt deine ff total ^^
krieg ich ne ens wenns weitergeht?


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