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Love is a freak

von

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Im Dunklen ist gut...

Uwah...solche Kapitel sind schwerer als erwartet...Ich dachte das ginge viel einfacher vond er Hand und ich hatte zig Varianten wie ich das Kapitel verlaufen lassen, nun gut am Ende ist das hier bei raus gekommen.

Ein kleiner Kommentar noch von mir...vielleicht ist es merkwürdig zu lesen "Klang der Stille" oder "Geruch der Nacht" aber ich bin der Meinung das selbst Stille hörbar und man Nacht auch riechen kann...oha...^-^°
 

Viel Spaß

****************

Nacht
 

Ich zog meinen nun in Dunkelheit getauchten Vorhang zurück und öffnete die Glastür, die mich von der Nacht trennte. Eine frische Brise wehte mir ums Gesicht und meine Tür klappte durch den nun vorhandenen Durchzug auf und zu. Obwohl mein Oberkörper unbedeckt war, zitterte ich nicht, im Gegenteil jeden weiteren Moment den ich am offenen Fenster stehend verbrachte, war wie Luftholen. Ich hatte das Gefühl seit Stunden, das erste Mal wieder atmen zu können. Seufzend hob und senkte sich mein Brustkorb, in dem ich die Luft einsog gleich wie ein schwarzes Loch, das von dieser lebendigen Frische einfach nicht genug bekommen konnte.

Ich beugte mich über den Balkon und lehnte mich mit meinen Ellbogen auf den Rand. Unter mir war es schwarz und abgesehen vom Geruch der Nacht und dem Klang der Stille nahm ich nichts weiter wahr. Meine Gedanken kreisten um so viele Dinge, das ich wohl schwerlich noch für Anderes noch einen Sinn übrig gehabt hätte.

Da war die Sache mit Oliver Poulan. Der vermeidlich Gutaussehende, höfliche, zuvorkommende Halbfranzose. Er lebte seit seiner Geburt hier, hatte sich aber seit dieser Zeit angewöhnt in seinem Sprechen einen leichten Akzent einzubauen, oder es wurde ihm eingeredet, das die Mädchen auf so etwas standen. Was auch nicht ganz abwegig war.

Die mir schon lang bekannte Lage spitzte sich zunehmend zu und für mich hieß das unter anderen, dass ich dieses Wochenende handeln musste. Wie war das in der Sportumkleidekabine vor einer Woche, wenn ich unseren Schneckenkiller mal sinngemäß wiedergeben darf: „Velina- große künstlerische Pause- Mädschen meiner heiße Träume, ist sie die Marmelade will ich das Baguette sein!“ So hatte er es laut herausposaunt, er auf Lina scharf. Dieser miese kleine Süßholzraspler. Manchmal verspürte ich ein regelrechtes Zucken ihm eine zu verpassen, wegen seiner Art mit Mädchen umzugehen. Er schien sie alle zuerst um den Finger zu wickeln aber dann nur als „Spaßmittel“ zu betrachten. Weibliche Wesen waren für ihn acht bis zehn Minuten Fun, oder sie golden so viel wie ein Vorzeigemodel. Frei nach dem Motto: „Schauet mal, was ich für eine Süße habe!“ An so Einen wollte ich Lina nicht abtreten, natürlich traute ich es Lina nicht unbedingt zu, sich so leicht hinters Licht führen zu lassen, aber…wenn Oliver einmal etwas sich in sein rotes Köpfchen gesetzt hatte, setzte er auch alles daran das zu bekommen. Bei nahe wie ein Baby das seine Milch haben wollte. Es schreit und schreit und hört nicht auf bis es endlich das hat, wonach es verlangt.

Aber was hatte Lina hingegen im Supermarkt gesagt? Ich hätte mir ihre Ethiknotizen leihen wollen? Weil ich in einer Doppelstunde gefehlt habe? Das war mir neu, zumal ich in den letzten Wochen jeden Tag meine Lehrer mit meiner Anwesenheit beehrte. Oder wollte sie es vor dieser Tratschtante von Nele einfach noch nicht an die große Glocke hängen?

Ich muss sagen, etwas enttäuscht war ich schon, aber solange ihre Beweggründe dazu nicht geklärt sind ist es völlig destruktiv sich seine Gedanken darum zu machen, ich werde sie einfach fragen, wenn es passt, und dann kann sie es mir ohne Ausflüchte erklären. Überhaupt was denke ich so groß darüber nach, ist ja nicht so als ob wir…zusammen…wären und sie mich…verleugnet…hat? C.H.A.O.S. In meinem Kopf. Hat sie mir überhaupt schon gesagt oder gezeigt…dass sie mich mag oder nicht mag? Sie… ist mir noch eine Antwort offen.

Ich fuhr mit meiner Linken durch meine Haare und stütze die Rechte in die Hüfte. Ich seufzte nochmals tief, bevor ich vom Balkon ging und mich an den Vorhang lehnte, der schlapp herunterhing.

Schon kam der nächste Gedanke angeflogen.

Meine Mutter. Wie ich erwartet hatte, kam sie auch diese Nacht nicht nach Hause, obwohl sie sich für heute angesagt hatte. Es war nun schon mitten in der Nacht und durch eine nahe Kirche hörte ich Glocken schlagen, doch war ich etwas unaufmerksam, so das ich die geläutete Uhrzeit nicht mitbekam. Meine werte Mama, würde den mahnenden Ruf der Kirchenglocke wahrscheinlich auch nicht gehört haben, wer wusste schon mit wem sie sich wieder herumtrieb, anstatt hier zu Hause zu sein. Dabei wäre es doch das mindeste, für mich Da zu sein, anstatt für immer noch mehr andere…Geliebten. Ich verzog unwillkürlich mein Gesicht zu einer fiesen Grimasse. Ich konnte es mir regelrecht vorstellen, wie sie sich in den Armen lagen und sie ihm Lügen auftischte…

Die heutige Nacht war fast wie die Nacht vor drei Jahren. Nachdem ich die ganze Situation hatte auffliegen lassen, war sie auch auf und davon gestürzt und mein Vater? Der schmiss seine Klamotten in seinen Koffer und kaum das man sich umgedreht hatte, war er schon zur Tür hinaus. Bis heute nimmt er sich wohl seine „Auszeit“. Vielleicht in dieser Stadt? Oder weit weg von mir? Was konnte ich, für das alles? Wieso wurde auch ich dafür bestraft, dass meine Mutter Treue nicht groß schreiben konnte?

Ich spürte wie Wut in mir aufstieg und sauer knautschte ich den Vorhang in meiner Hand, bis ich inne hielt, weil ich befürchten musste, dass er sonst zerriss.

Plötzlich fuhr ich herum, denn ich fühlte mich beobachtet. Tatsächlich, vor meiner Tür bewegte sich ein Schatten und schubste dann den Spalt etwas größer. Dank des Mondes erkannte ich das Gesicht, das nun merkwürdig besorgt drein sah.

„Kio…?“, fragte es leise aber blieb auf der Stelle stehen. „Du bist ja noch wach…?“

Ich lächelte leicht, als ich die fast schon heisere Stimme hörte, und wandte mich vom Fenster ab, in dem ich es schloss und den Vorhang zu dreiviertel zuzog. „Scheint so…“, erwiderte ich und klang monotoner als ich eigentlich zulassen wollte. Ich hätte beinahe vergessen, das ich heute mit Lina unter einem dach schlief. Ich war heute gar nicht allein…

Still sackte ich auf mein Bett und starrte gen Boden. „Ich bin vor einer Weile aufgewacht, weil es so frisch war und da dachte ich schaue mal woher es…kommt.“, sagte Lina im Flüsterton und schien dabei bemerkt zu haben, das ich mit meinen Gedanken woanders war. Sie klappte die Tür hinter sich zu und lehnte sich etwas wackelig an meine Zimmerwand, die mir gegenüber stand. Von da aus sah sie eine Weile in meine Richtung bis sie scheinbar verlegen den Kopf abwandte. Nach weiteren Momenten der Stille, in dem ich aufmerksam in die Wohnung lauschte, um vielleicht verräterische Laute zu hören, begann Velina aufs Neue.

„Kio…willst du dir nicht etwas überziehen, es ist doch …ziemlich kalt hier.“, nuschelte sie und zog sich verunsichert an dem Hemd, das ich ihr für die Nächte geliehen hatte. Es reichte ihr gerade so bis zu den Knien und die eigentlichen Schulterpatin hingen ihr auf den Armen, wenn es etwas heller gewesen wäre, hätte ich bestimmt noch mehr erkannt aber so war das alles was mein Blick erhaschen konnte. Lina, das konnte ich im dunklem Schummer auch noch erkennen, trug ihre Haare offen und allein ihren Schattenfigur wirkte…anziehend. Als ich wieder nichts erwiderte fuhr sie abermals fort. „Um ehrlich zu sein…ich kann nicht einschlafen.“ Wie von selbst fiel mir ein einzelnes Wort dazu ein: Süß. Sie konnte nicht schlafen und kam dann zu mir? Ich schmunzelte leicht, und wandte mein Gesicht dem ihren zu. Gab es nun etwas bestimmtes das sie von mir erwartete? Ich konnte doch auch nicht einschlafen. Aber, jetzt da sie schon mal hier war…fiel mir ein Weg ein aus dieser Sache rauszukommen. Ich hielt meine Arme aus und bat Lina zu mir zu kommen. Äußerst fraglich sah sie mich an. Fast wie ein scheues Lamm, das dem Wolf im Schafspelz gegenübertrat.

„Zwei schlaflose, huh?“ antwortete ich etwas kopfschüttelnd und wunderte mich selbst darüber, das ich mich langsam wieder aus meiner Trübsalstimmung fiel.

„…Ja.“, murmelte sie zustimmend und schien kurz darüber zu lächeln, dann kam sie langsam, und bedächtig näher. „Komm.“, bat ich sie noch einmal und zog sie auf meinen Schoß. Halbfreiwillig ließ sie es mit sich geschehen. Als sie ihre Hände um mich und auf meine Brust legte schauderte sie kurz, sie hatte nicht erwartet, dass ich so kalt sein würde. Nach einem weiteren Moment wagte sie es einfach und rückte näher an mich heran, in dem sie nun ihre Arme um meinen Hals schlug und ihren Kopf an mein Herz legte. Dieses hingegen fing spontan an schneller zu schlagen. Ich spürte genau ihre Wärme, die sie ausstrahlte. Ich fühlte…mich wohlgeboren.

Intuitiv umarmte ich nun auch Lina und horchte auf jede kleinste Bewegung von ihr, falls es ihr unangenehm sein würde. Im Inneren befürchtete ich doch noch, von ihr abgelehnt zu werden –sie zog sich näher an mich- und das würde ich nicht hinnehmen können. Ich gehörte ihr mit Haut und Haar.

Wir ließen uns aufs Bett fallen und ich schlug die Bettdecke bis zu unseren Gesichtern zu. Lina tastete nach meinen Händen und umschloss sie fest. Es schien so als wollte sie sie wärmen. Dabei war ich mir sicher, dass wenn wir nur lange genug beieinander lagen, mir schon warm genug werden würde. Ohne einen Ton zu sagen, sahen wir uns an. Auch wenn durch den Schatten nicht alles von Velina zu sehen war, hatte ich das Gefühl sie würde strahlen, vor Freude, vor Wärme…

Velina strich behutsam einige Haarsträhnen aus meinem Gesicht und kam mit ihrem dann näher. So nah, dass ich ihren Atmen auf meiner Wange spürte. Kurz vor meinem Mund stockte sie. Es waren nur noch wenige Zentimeter. Nur noch wenige…ich musste mich nur noch eine winzig kleine Strecke vorbeugen…

Ich schluckte noch einmal und holte tief Luft eher ich die Augen schloss und den Moment genoss. Ihre Lippen waren so seidig wie ich es mir niemals vorgestellt hatte, so fühlten sich also die Lippen des anderen Geschlechtes an. Es war nur ein kurzer Augenblick, in dem ich den Kuss, unseren ersten Kuss spürte, dann sahen wir uns wieder an, aber nur solange bis diesmal sie auf mich zukam und mir erneut meinen Mund versiegelte. Lina drehte sich fast auf mich und ich spürte wie der Kuss an Intensivität gewann.

Ich ließ einer meine Hände durch ihre Haare streifen und die andere…strich wie automatisch, über ihren Rücken. Während ich spürte wie Linas Hände mal auf meiner Brust, dann an meinem Hinterkopf und im nächsten Moment schon wieder unterwegs waren. Es machte mich fast atemlos! „K-Kio.“, seufzte sie und sah mich lächelnd an. „Ja…“, hauchte ich etwas neben der Spur. „ Ich mag dich auch.“ Einen Moment sackten ihre Worte, um bei mir anzukommen. Meine Augen weiteten sich, doch diese Worte zu hören verschaffte mir Leichterkeit ums Herz, besser als jede Achterbahnfahrt, kurz vor dem Blick in die unendliche Tiefe. Bevor sie es sich noch einmal überlegen konnte küsste ich sie etwas überstürzt und stürmisch, den sie aber ebenso aufnahm.

Ich hielt sie fest im Arm und mir wurde erst jetzt mein Glück mit Velina bewusst. Ich drückte meine Lippen sanft auf ihre Stirn und atmete dabei ihren Geruch ein, dabei rutschte ich immer weiter an ihrem Hals herab und befand mich letztendlich in ihrer Halsbeuge. Sie zog meinen Kopf näher heran als ich beharrlich mich daran versuchte ein Andenken zu schaffen. Als ich endlich von ihr abließ schaute sie mich amüsiert an und wollte es sofort mir gleich tun. Ungeniert nahm sie mich am Hals und übte dabei eine Geste, wie ich sie bei „Tanz der Vampire“ gesehen hatte, so als wollte sie mir ihre Fangzähne ins meine Schlagader hauen. Doch stattdessen spürte ich nur ein…aufregendes Saugen. Leider bemerkte ich auch, dass mein Atem schneller ging als für gewöhnlich. Meiner Kehle entrang sich ein leiser unkeuscher Ton, der Lina zu gefallen schien, denn sie kuschelte sich an mich und nahm meine Hand und führte sie zu ihren Busenansatz. Ich spürte genau, jeden einzelnen Herzschlag Velinas, der regelrecht zu rasen drohte. Doch im Vergleich zu meiner physikalischen Verfassung, überbot sie mich definitiv. Ganz langsam glitt meine Hand hinunter und spürte, das nächste unglaubliche. Weiche, glatte, noch mehr seidige Haus, wenn ich auch nicht vieles eingestand, aber ich glaubte ich verstand Oliver in seinen Ansätzen. Ich war eben auch nur ein Mann… und deshalb berührte ich ihren Busen etwas…freizügiger. Lina sah mich konsequent an, während ich über ihre Haut strich. Sie schien von meinem ergriffenen Gesichtsausruck, wohl auch gefesselt zu sein. Sie hauchte mir an mein Ohr, es waren aber keine Worte sondern nur…sonderbare Geräusche.

Ich hatte diese Art von Stimme noch nie gehört, demzufolge war ich völlig fasziniert vom Klang. Es hörte sich gefühlsvoll und so …rein an. Doch bevor ich mich noch länger davon beirren lassen konnte, war es Lina die ihre Hände auf meine Brust legte und im Schritttempo meinen Oberkörper erkundete. Sie strich vorsichtig über meine Seiten und kam kurz vor meinem Hosenbund zum Stillstand. Fragend sah ich sie an, als sie inne hielt. Ich hatte, zugegebener Maßen, erwartet das sie mich weiterhin berührte, aber sie schien sich unsicher zu sein, was sie als nächstes tun sollte, oder hatte sie Angst? Ich versuchte ihr in ihre Augen zu sehen um dort meine Fragen zu beantworten. Aber was in ihnen stand, wusste ich nicht zuzuordnen, ich kam ihr näher und küsste sie sachte auf die Lippen.

Sie sollte wissen, dass sie nicht musste und dass alles was geschah, auch in ihrem Sinne war. Velina schien mich verstanden zu haben, denn ich spürte ihr Nicken an meiner Wange. Nun zog Lina ihre Hände wieder aufwärts und blieb auf meinen Schultern ruhen. Sie legte ihren Kopf an mein Herz und lauschte aufmerksam dem belebten Rhythmus. Eine Weile später hörte ich nur noch den ruhigen Atem Linas. Sie schien einfach…eingeschlafen zu sein.

Zärtlich fasste ich ihr über ihre Haare und achtete darauf sie nicht zu wecken. Wenn ich mir vorstellte, dass ich einige Tage vorher, nie mit einer solchen Situation gerechnet hätte, ich würde mir selbst nicht glauben. Doch Lina war bei mir, in meinem Bett, ganz nah…Ein verschmolzenes Lächeln umgab meine Lippen, denn als ich sie betrachtete, sah sie aus wie ein zusammengerolltes Kätzchen. Es war erstaunlich…wie solch ein Tag seinen Verlauf nehmen konnte.
 

Aber mal noch etwas anderes das mir gerade auffällt, so bekommt die Wortgruppe „miteinander schlafen“ eine ganz neue Bedeutung…
 

****************
 

Soweit so gut...Zuuuu weit wollte ich nicht gehn...zumindest jetzt nicht, da ich hier schon ständig gekichert habe, was mich etwas von tippen abhielt aber nein jetzt im Ernst. Der erste Teil sollte schon etwas ernsteres haben, wobei der 2 Teil dann schon etwas unbefangener wirken sollte. Und naja ich lasse nach und nach Kios Problem mit seiner Mutter sichtba werden, jetzt sollte man sich eigentlich fast schon einiges zusammenreimen können > <

okay, Danke fürs Lesen!!
 

zeitmäßig gesehn, müssten sie am nächsten Tag wieder in die Schule, aber das lass ich mal außen vor, sollen sie mal ausschlafen. *lach*



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-04-05T14:47:40+00:00 05.04.2008 16:47
Ich find' gut, dass du hier ende gemachthast, denn es würde, denke ich, der angehenden Beziehung der beiden schaden, wenn's jetzt zu schnell ginge. Dieses nja im grunde Liebesgeständnis war sehr süß, romantisch und schon beschrieben. Ich mag solche ausdrücke wie "Geruch der Nach", das ist genauc die richtige Art Stil für mich.
Problem Oliver badarf wohl noch einer Lösung, der scheint ein ziemlicher A*** zu sein, vor allem, dass er das mit dem Französisch so übertirieben bringt.
Fand ich zumindest.
Dass Kio etwas traurig ist, dass Lina ihn mehr oder weniger verleignet hat, kann ich auch verstehen, aber vielleicht kommt das noch.
Diese Mutter ist echt eine Katastrophe.
Und der Vater auch.
bei ihrem eigenen Leben scheinen sie völlig vergessen zu haben, dass sie einen Sohn haben, der sie braucht und der unter ihnen leidet, aber manche Menschen sind einfach so. Das erklärt irgendwie auch seinen recht erwachsenen Charakter.
Außerdem wirkt er, nachvollziehbarer Weise, etws zynisch. In Richtung: Was habe ich auch besseres erwatet? Es muss wohl so sein. Ich hoffe da kommen noch einige Gefühle von ihm und irgendwer kommt hin und haut dem Weib eine runter.
Ich zum Beispiel *fg*
Einzige Kritik: Du hast ein paar Tipp- und Rechtschreibfehler mehr als sonst, vielleicht solltest du's noch mal durchgehen.
Schreib bald weiter!
hdl
deine Shask


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